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Lexikon der Biologie: Zuckmücken

Zuckmücken, Schwarmmücken, Tanzmücken, Chironomidae, Tendipedidae, Familie der Mücken mit rezenten 11 Unterfamilien und weltweit über 15.000, in Mitteleuropa etwa 1400–1500 Arten, in Deutschland nachgewiesen 696 Arten (1999). Die 2–14 mm großen, weichhäutigen Imagines sind meist blaß weißlich, gelblich oder grünlich gefärbt, teilweise mit mehr oder weniger schwarzen Partien. Sie haben meist glasklare, teilweise auch gefleckte Flügel sowie geringelte Beine. Mundwerkzeuge sind reduziert (keine Mandibeln, mit Ausnahmen innerhalb einer Unterfamilie). Nahrungsaufnahme von Nektar oder Honigtau wird beobachtet; Zuckmücken nehmen aber wohl meist während ihres kurzen Lebens als geflügelte Imago keine Nahrung zu sich. Die Fühler sind bei beiden Geschlechtern unterschiedlich (Sexualdimorphismus), bei den Männchen meist federbuschartige Fühlergeißel, bei den Weibchen ungefiedert und mit weniger Geißelgliedern (Antenne [Abb.]). Der große Brustabschnitt ist häufig stark gewölbt. Auffällig ist die Sitzhaltung vieler Arten, bei der die Vorderbeine häufig rhythmisch bewegt werden (Name). Die Männchen bilden bei ruhigem Wetter meist in den Abendstunden ein-artliche Schwärme, die bis zu Hunderten von Millionen Exemplare umfassen können und die schon mit Rauchschwaden verwechselt wurden. Sie bewegen sich in Höhen von nahe dem Erdboden bis in über Wipfelhöhe von Bäumen, gewöhnlich über deutlichen Landmarken (Uferzonen, Wege, Gebäude). Die Weibchen fliegen, akustisch und/oder optisch angelockt, zur Begattung in Richtung dieser Schwärme und werden von den Männchen mit Hilfe ihres Johnstonschen Organs geortet. Bei einigen Arten findet die Paarung ohne Schwärmen an Land oder auf der Wasseroberfläche statt; auch einige parthenogenetische Arten sind bekannt. Bald nach Ablage (auf dem Wasser oder in Wassernähe) der 20–3000 Eier in gallertigen Ballen oder Schnüren sterben die Imagines. Die Larven schlüpfen nach einigen Tagen und bilden bis zur Verpuppung 4 Larvenstadien aus. In den Tropen treten Lebenszyklen von nur 7 Tagen (Apedilum elachistus), in der Arktis von bis zu 7 Jahren auf (Chironomus prior und Chironomus tardus). – Der wurmähnliche Körper ( ü vgl. Abb. ) trägt einen deutlich abgesetzten Kopf mit 1 Paar Fühler und je nach Lebensweise verschieden entwickelten Mundwerkzeugen. Das 1. Brustsegment trägt 2 Stummelfüße, das letzte Hinterleibssegment 1 Paar Nachschieber. Die übrigen zylindrischen Segmente sind wenig differenziert. Zuckende Schwimmbewegungen der Larven haben den Familiennamen hauptsächlich bedingt. Die Atmung der wasserlebenden Formen erfolgt durch die Haut. Bei manchen im sauerstoffarmen Schlamm lebenden Arten enthält die Körperflüssigkeit Hämoglobin (z.B. bei der Gattung Chironomus), das eine besonders hohe Sauerstoffaffinität besitzt. Viele wasserlebende Larven bauen ein Gehäuse mit Speicheldrüsensekret zu gallertigen Röhren (Bergbach [Abb.]), in denen Fremdkörper, wie Steinchen, Schlamm oder Pflanzenreste, eingelagert sein können. Einfache Gehäuse sind beidseitig offene, im Schlamm am Gewässergrund liegende Röhren. Mit ihren herausragenden Enden gleichen die nebeneinander senkrecht tief im Schlamm steckenden Röhrenbündel der Larven von Micropsectra roseiventris einem Stoppelfeld. Eine mehrere cm dicke Schicht, den Chironomidentuff, bilden die Larven von Lithotanytarsus emarginatus durch viele nebeneinanderliegende, gewundene Röhren mit Kalkeinlagerungen. Viele Arten sind frei beweglich und tragen einen Köcher mit sich. Minierende Arten leben in Blättern oder anderen lebenden oder abgestorbenen Pflanzenteilen, erzeugen durch schlängelnde Bewegungen einen Wasserstrom durch ihren offenen Wohngang und filtrieren das herbeigeströmte Material; zuweilen verzehren sie das Pflanzengewebe. Auch in submersem Holz treten einige Arten auf. Ohne Gehäuse leben die Larven der Gattung Heptagia in stark strömenden Gebirgsbächen. Die Nachschieber sind zur Verankerung am Untergrund zu einem Saugnapf umgebildet. Die meisten wasserlebenden Larven ernähren sich durch Schwebteilchen, die sie mit Netzen (z.B. Rheotanytarsus) oder Strudeleinrichtungen einholen. Einige Arten weiden den Untergrund ab. Zur räuberischen Lebensweise übergegangen sind einige Arten der Gattungen Tanypus, Xenochironomus, Symbiocladius und Parachironomus. Sie tragen kein Gehäuse und jagen u.a. wasserlebende Insektenarten oder leben ektoparasitisch auf kleinen Wasserschnecken oder Muscheln. Im Meer leben als wohl einzige echte marine Insekten die Vertreter der Gattung Clunio. Die Imagines schlüpfen nur bei Voll- oder Neumond (Lunarperiodizität) an der Wasseroberfläche oder am Ufer, die Weibchen sind ungeflügelt. Die Paarung erfolgt, nachdem die Männchen die Weibchen aus der Puppenhülle befreit haben. Weitere Gattungen haben Vertreter mit Larven in küstennahen Algenbeständen. Allein aus der Unterfamilie Orthocladiinae kommen manche Arten in terrestrischen Habitaten, meist auf feuchtem Untergrund, wie z.B. Moos oder Moor, aber auch in Waldböden und Ackerland vor. Zu ihnen gehören z.B. die Gattungen Bryophaenocladius, Paraphaenocladius, Smittia, Parasmittia und Camptocladius. Das Puppenstadium der Zuckmücken ist meist frei beweglich und schwimmfähig; es dauert kaum mehr als 72 Stunden. Manche Puppen liegen in einer seidigen, offenen Röhre. Die Sauerstoffversorgung erfolgt über thorakale, hornartige Ausstülpungen, die bei vielen Gruppen eine Plastronatmung (Plastron) ermöglichen. – Die Zuckmücken sind als Nahrungsgrundlage für Fische von großer Bedeutung. Dies beruht vor allem auf der fast ständigen Verfügbarkeit von Larven und deren teilweise großen Bestandsdichten von bis zu 50.000/m2. Auch in anderen Nahrungsnetzen spielen sie eine Rolle (Vögel, räuberische Insekten, Spinnen). Ihre ökologische Vielfalt, die sich mit Vorkommen zwischen den Himalaya-Gletschern und dem Meer, zwischen der hohen Arktis und dem antarktischen Festland erweist, hat eine außerordentliche Biodiversität hervorgebracht, die lange noch nicht erfaßt ist (z.B. das Amazonas-Gebiet noch mit zahlreichen unbeschriebenen Arten). Ihre teilweise engen ökologischen Ansprüche machen sie zu guten Bioindikatoren. Sie sind durch den Besitz von wohl ausgebildeten Riesenchromosomen bevorzugte Objekte in der Genphysiologie, Molekularbiologie und Karyotaxonomie. Das Massenauftreten in Schwärmen kann zu erheblichen Belästigungen führen (u.a. in Florida). Eine direkte gesundheitliche Beeinträchtigung des Menschen kann durch potente Allergene auftreten, die besonders von den Larven gebildet werden (Hämoglobin) und Kreuzreaktionen mit anderen Allergenen (Hausstaubmilbe) zeigen können.

G.L./O.H.

Lit.: Armitage, P.D., Cranston, P.S., Pinder, L.C.V. (Hrsg.): The Chironomidae. Biology and ecology of non-biting midges. London 1995. Hoffrichter, O. (Hrsg.): Late 20th century research on Chironomidae. Aachen 2000.

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