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Lexikon der Geographie: Akteursnetzwerktheorie

Akteursnetzwerktheorie, engl. actor-network theory, gesellschaftstheoretischer Entwurf, der in den 1980er-Jahren von Pariser Wissenschaftssoziologen um Michel Callon und Bruno Latour konzipiert und im Rahmen interdisziplinärer Wissenschaftsstudien (engl. science studies), vor allem unter Einbezug anthropologischer und philosophischer Einflüsse (z.B. Michel Serres und Isabelle Stengers), weiterentwickelt wurde.
Ausgehend von dem Bestreben, wissenschaftliches Arbeiten und die Konstitution wissenschaftlichen Wissens zu verstehen, wendet sich die Akteursnetzwerktheorie im Unterschied zu anderen Gesellschaftstheorien (z.B. Strukturationstheorie) gegen a priori gesetzte Dichotomien wie Objekt/Subjekt, Natur/Gesellschaft, Innen/Außen oder Mikroebene/Makroebene. Stattdessen wird die Welt als dynamisches Beziehungsgeflecht heterogener Entitäten betrachtet. Um Verbindungen zwischen verschiedenen Entitäten sowie deren Eigenschaften sichtbar zu machen, werden Netzwerkbildungsprozesse verfolgt.
Die Konzeption der Akteursnetzwerktheorie beruht auf einem neuen Verständnis der Begriffe Handlung (engl. agency) und Akteur (engl. actor) sowie Konzepten zur soziomateriellen Hybridität und Historizität von Dingen. Der Begriff der Handlung wird definiert als Kapazität, Auswirkungen zu haben. Handlung ist somit nicht allein eine Eigenschaft von Menschen, sondern einer Assoziation heterogener Entitäten, welche sowohl menschliche (engl. humans) als auch nichtmenschliche Wesen (Dinge, Objekte, engl. nonhumans) umfassen. Daher wird der in anderen Kontexten allein auf den Menschen bezogene Begriff des Akteurs durch das Konzept des Aktanten erweitert, das sowohl Menschen als auch Dingen eine Kapazität zu handeln zuschreibt. Aktanten sind in verschiedene Netzwerkbildungsprozesse eingebunden, in deren Verlauf sie die Verantwortung für Geschehnisse teilen und somit zusammen neue Aktanten produzieren. Der jeweilige Beitrag einzelner Aktanten zur Formierung von Akteursnetzwerken, d.h. ihre tatsächliche Wirkung, wird als relationaler Effekt verstanden, der auf der speziellen Netzwerkkonfiguration beruht. Je mehr Aktanten in Netzwerkbildungsprozesse einbezogen werden, desto länger und mächtiger werden Akteursnetzwerke.
Aktanten können sowohl materielle als auch soziale Eigenschaften vereinigen und somit einen hybriden Status aufweisen. Die soziomaterielle Hybridität von Dingen entsteht durch Sozialisation im Rahmen der Netzwerkbildungsprozesse, d.h. durch meist mehrere aufeinander folgende Transformationen von Materie in Zeichen, wobei die in Zeichen transformierte Materie als Teil der Dingwelt immer wieder Ausgangspunkt neuer Transformationen werden kann (zirkulierende Referenz). Aufgrund dieser soziomateriellen Transformationsketten weisen Dinge (wie Menschen) eine eigene Historizität auf.
Akteure/Aktanten sind somit sowohl Resultate als auch Mediatoren von Netzwerkformationen und zugleich eigene Akteursnetzwerke. Bei Analysen zur Bildung von Akteursnetzwerken, der Entstehung von Akteuren und den Machtverhältnissen zwischen verschiedenen Akteuren sollen die beiden Typen von Akteuren/Aktanten, die als Resultat der Netzwerkbildung in Form menschlicher und nichtmenschlicher Wesen zumindest temporär differenziert werden können, in Hinblick auf die drei Aspekte Geschichtlichkeit, soziomaterielle Hybridität und Verantwortlichkeit für Geschehnisse symmetrisch behandelt werden (allgemeines Symmetrieprinzip).
Auf Grundlage dieser Kernkonzepte argumentiert die Akteursnetzwerktheorie, dass die Einbindung von Materie in soziale Interaktionen und der Austausch von menschlichen und nichtmenschlichen Eigenschaften zwischen Aktanten die Stabilisierung sozialer Beziehungen (soziale Strukturen) in der menschlichen Gemeinschaft erst ermögliche. Mit dieser Aussage ist eine Ablehnung des sozialen Konstruktivismus verbunden, aber die Akteursnetzwerktheorie wendet sich auch gegen verschiedene Formen des Realismus. So argumentiert Latour (1999) entgegen der Vorstellungen beider Ansätze, dass gerade deshalb etwas real und autonom ist, weil es gut konstruiert wurde. Um die Ablehnung realistischer und konstruktivistischer Begriffe zu verdeutlichen und die Verflechtungen zwischen Natur und Gesellschaft herauszustellen, wird für die Gesamtheit der Akteursnetzwerke nicht der Begriff der Gesellschaft, sondern der Begriff des Kollektivs (engl. collective, natures-cultures) verwendet.
In der Geographie erfolgt eine Rezeption der Akteursnetzwerktheorie seit Mitte der 1990er-Jahre vor allem in Hinblick auf ein relationales Raumverständnis sowie die Möglichkeit, Verbindungen zwischen Physische Geographie und Humangeographie herzustellen. Letzteres führte insbesondere zu einer Diskussion des Begriffes der Humangeographie, da die der Akteursnetzwerktheorie zugrunde liegende Annahme einer Symmetrie zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren den Menschen seiner Schlüsselstellung im Kollektiv enthebt.

HJ

Lit: MURDOCH, J. (1997): Towards a geography of heterogenous associations. In: Progress in Human Geography 21 (3), S. 321-337.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
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