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Lexikon der Geographie: Alltägliche Regionalisierungen

Alltägliche Regionalisierungen
Benno Werlen, Jena
Als Grundbegriff der handlungstheoretischen Sozialgeographie beziehen sich allgemeine Regionalisierungen im Gegensatz zu wissenschaftlichen Regionalisierungen auf die Praktiken der handelnden Subjekte. Die Aufgabe der Erforschung der allgemeinen Regionalisierung wird darin gesehen, alltägliches "Geographie-Machen" auf wissenschaftliche Weise zu untersuchen. Der damit verbundene Anspruch wird aus der These abgeleitet, dass wir täglich nicht nur Geschichte machen, sondern auch Geographie, beides allerdings unter nicht selbst gewählten Umständen. Analog zu dem phänomenologischen (Phänomenologie) Grundsatz, dass wir über die alltäglichen Handlungen Gesellschaft produzieren und reproduzieren, wird davon ausgegangen, dass wir auch die aktuellen Geographien produzieren und reproduzieren. Und genau so wie handlungszentrierte Ansätze der Sozialwissenschaften und Kulturwissenschaften darauf ausgerichtet sind, die Konstitutionsmodi der Herstellung von "Gesellschaftlichem" aufzudecken, beansprucht die handlungszentrierte Sozialgeographie alltäglicher Regionalisierungen die Rekonstruktion und Darstellung der Konstitutionsmodi verschiedener Geographien des Alltags.
Die Forschungsfragen richten sich dem gemäß auf die wissenschaftliche Analyse jener Regionalisierungen und daraus resultierender Geographien, welche die Subjekte mittels ihrer Handlungen vollziehen und leben. Die Erforschung der alltäglichen Regionalisierung hat zum Ziele, die Konsequenzen von globalisierten Lebensformen (Globalisierung) und Handlungsweisen zu rekonstruieren und unter Umständen sinnvoll aufeinander abzustimmen oder beispielsweise nach ökologischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Die damit thematisierte geographische Betrachtung von Alltag geht davon aus, dass sich jede handlungswissenschaftliche (Handlungstheorie) Disziplin auf einen spezifischen Aspekt menschlicher Praxis konzentrieren sollte. Die Besonderheit jedes einzelnen Zugriffs wird darin gesehen, dass jeder differenziert und differenzierend besondere Dimensionen der Konstitution gesellschaftlicher Wirklichkeiten erforscht. Diese Dimensionen können sowohl alltagsweltlich unterschiedene sein (religiöse, ökonomische, rechtliche u.a.), als auch solche, die erst über wissenschaftliche Disziplinen wie Soziologie und Psychologie thematisierbar geworden sind. Die Besonderheit der geographischen Handlungsanalyse wird in der Erforschung der regionalisierenden Implikationen menschlicher Alltagspraxis gesehen. Mit dieser Orientierung sind gegenständliche wie methodologische Implikationen verbunden sowie begriffliche Neubestimmungen.
In gegenständlicher Hinsicht impliziert die Handlungszentrierung der geographischen Forschung zuerst die Überwindung des Containerraumes. Raum kann nicht mehr als gegeben vorausgesetzt werden, sondern wird selbst als Ergebnis und Mittel von handlungspezifischen Konstitutionsprozessen verstanden. Damit wird anstelle von Raum die gesellschaftliche Bedeutung von Raum zum Gegenstand der Handlungsanalyse erhoben.
In methodologischer (Methodologie) Hinsicht wird für die Analyse der alltägliche Regionalisierungen eine doppelte Abstimmung notwendig. Mit der handlungstheoretischen Gesellschaftskonzeption ist erstens der Wechsel von der Raum-/Regionalforschung zur Praxis-/Handlungsforschung verbunden und zweitens eine Abstimmung hinsichtlich der Lebensverhältnisse erforderlich. Damit ist die Berücksichtigung der methodologischen Konsequenzen der Ablösung von verankerten (Verankerung) durch entankerte (Entankerung) Lebensverhältnisse gemeint. Die wichtigste Konsequenz dieser Abstimmung wird in der Neuordnung des Verhältnisses von räumlichen Kategorien und Kategorien des Handelns gesehen. Wird in der Regionalforschung den räumlichen Kategorien eine Vorrangstellung eingeräumt, so erlangen bei der Erforschung der alltägliche Regionalisierungen die Kategorien des Handelns diese Position. Demgemäß wird zuerst die Frage nach der Art des Handelns gestellt und dann jene nach den räumlichen Implikationen.
Wie Raum wird auch die Region nicht als natürliche Gegebenheit begriffen. In Anlehnung an Giddens (1981) wird darunter zunächst ein sozial konstruierter, über symbolische Markierungen begrenzter Ausschnitt der Situation bzw. des Handlungskontextes verstanden, der an physisch-materiellen Gegebenheiten (Wände, Linien, Flüsse, Täler usw.) festgemacht werden kann. Damit wird der Bedeutungsgehalt von Region an die soziale Praxis gebunden und als sinnhaftes Konstrukt verstanden. In dieser Form können Regionen Orientierungsgehalt für das Handeln erlangen und in diesem Sinne zu Bestandteilen des Handelns werden.
Regionalisierung ist dann in einem ersten Schritt als eine alltägliche Praxis zu verstehen, über welche die Markierungen symbolisch besetzt und reproduziert werden und deren Respektierung überwacht wird. Über sie wird gleichzeitig eine Ordnung des Handelns in räumlicher Hinsicht festgelegt, und auch das so geordnete Handeln (normativ) geregelt. Dementsprechend ist auch Regionalisierung inhärenter Bestandteil sozialer Praktiken, ein sinnhafter, symbolisierender Prozess, der auf soziale Regelungen zielt.
In Giddens' Strukturationstheorie wird Regionalisierung erstens an normative (soziale Norm) Aspekte des Handelns fixiert und weist zweitens immer einen klaren Territorialbezug auf. Im Rahmen der sozialgeographischen Erforschung wird im Vergleich dazu jedoch ein radikalerer Ausgangspunkt gewählt. Regionalisierung wird nicht nur als ein Verfahren der normativen Aneignung bzw. nicht nur als Prozess der Territorialisierung verstanden, sondern umfassender als eine Praxis der Weltbindung, aufgrund derer die Subjekte die Welt auf sich beziehen. Nicht "Raumbildung" ist deren Ziel, sondern die soziale Beherrschung räumlicher und zeitlicher Bezüge zur Steuerung des eigenen Tuns und der Praxis anderer auf der Basis von Aneignungen der physisch-materiellen Welt. Die zuvor beschriebene Regionalisierung mit klarem Territorialbezug wird dann als eine spezifische Form der (normativen) Weltbindung (zur Kontrolle der handelnden Subjekte) verstanden. Der Nationalstaat wird in diesem Sinne als die historisch prominenteste Ausdrucksform der politisch-normativen alltäglichen Regionalisierungen gesehen.
Die umfassende Thematisierung der alltäglichen Regionalisierungen richtet sich nicht nur auf den politisch-normativen Bereich, sondern auch auf die vielfältigen Formen von Weltbindungen in ökonomischen und kulturellen Bereichen, die folgendermaßen differenziert werden können: Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur mit den Dimensionen Produktion, Konsumtion, Normen/Rechte, Politik, Wissen. Aus diesen Hauptdimensionen der sozial-kulturellen Wirklichkeit werden die verschiedenen Typen alltäglicher Regionalisierungen als wichtigste programmatische Forschungsbereiche hypothetisch abgeleitet ( Abb.).
Auf einer ersten Analyseebene soll dabei zuerst in deskriptiver (Deskription) Hinsicht interessieren, in welcher Form, unter welchen Bedingungen und mit welchen Konsequenzen die Handelnden die verschiedenen Typen von Regionalisierungen verwirklichen. Auf einer zweiten Analyseebene steht dann die Erklärung der deskriptiv erfassten Regionalisierungsarten im Vordergrund. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Erklärungsauftrag sozialwissenschaftlicher Forschung darin besteht, die intersubjektiv (Intersubjektivität) "wirklich" gewordenen sozial-kulturellen Verhältnisse ebenso erörtern zu können, wie jene Formen die nicht verwirklicht werden konnten. Dies verlangt nach einer Verbindung des Erklärungsanspruchs mit der Machtkomponente (Macht) des Handelns.
Wirtschaft: Produktion und Konsumtion
Die alltäglichen Regionalisierungen, die über wirtschaftliche Produktion vollzogen werden, äußern sich am offensichtlichsten anhand von Standortentscheidungen und deren Verwirklichung als Produktions- und Verkehrseinrichtungen, den damit verbundenen Festlegungen der Aktionsräume und der Warenströme. Dabei soll es primär um die Rekonstruktion der regionalisierenden Konsequenzen dieser Herstellungsprozesse gehen.
Die von den Konsumenten vollzogenen alltäglichen Regionalisierungen sind weit weniger offensichtlich. Doch mit dem Bedeutungsgewinn spätmoderner Entankerungsmechanismen steigt auch das Gestaltungs- und Regionalisierungspotenzial der Wirtschaftsgeographien durch die Konsumtion. Sie ist Ausdruck der individuell gestalteten und in globale Prozesse eingebetteten Lebensstile und wird für die Strukturation weltwirtschaftlicher Tauschbeziehungen zunehmend entscheidend.
Der Erklärungsanspruch auf der zweiten Ebene der Analyse richtet sich hier primär auf den Einbezug der allokativen Ressourcen des Handelns. Das heißt, dass danach zu fragen ist, welche Vermögensgrade der Kontrolle physisch-materieller Gegebenheiten, Artefakte und Güter, welche Weltbindungen der Produktion und Konsumtion erlaubt sind.

Gesellschaft: Norm und Kontrolle

Zur Erforschung des normativen Bereichs alltagsweltlicher Regionalisierungen wird das Verhältnis von Normorientierung und Raumbezug bzw. Territorialisierung wichtig. Dabei werden präskriptive, vorschreibende Regionalisierungen auf staatlicher wie auf privater Ebene angesprochen.
Die erste Form wird als "alltägliche Geographien der normativen Aneignung" bezeichnet. Sie betrifft die regionalisierende Festschreibung von Nutzungen materieller Gegebenheiten. Ein wichtiger Themenbereich bildet hier das Verhältnis vom sog. öffentlichen Räumen und privaten Verfügungsbereichen. Zudem sind körperzentrierte Regionalisierungen zu untersuchen. Diese legen diskursiv fest, welche Handlungen wo und zu welchen Zeitpunkten durchgeführt werden können. Damit hängen auch geschlechtsspezifische Regelungen des Zugangs zu und des Ausschlusses von Lebensbereichen zusammen.
Die zweite Form betrifft die Darstellung von "alltäglichen Geographien politischer Kontrolle", welche auf die Regelung der Herrschaft über Personen ausgerichtet sind. Damit verbundene soziale Ausschluss- und Einschließungsformen werden über territorial differenzierte soziale Definitionen von Handlungskontexten vollzogen. Die wichtigste Form ist dabei die politische Regionalisierung als Nationalstaat bzw. im Sinne der nationalstaatlichen Organisation der Gesellschaft. Aber auch Untergliederungen wie Bundesländer, Kreise und Gemeinden gehören dazu. Kernthemen sind territoriale Überwachung der Mittel der Gewaltanwendung und Machtkontrolle sowie Territorialisierungen zur Aufrechterhaltung nationalen Rechts und politischer Ordnung.
Der Einbezug der Machtkomponente wird in diesem Zusammenhang mit der Berücksichtigung der autoritativen Ressourcen des Handelns angestrebt. Vor allem solche Regelungen der Herrschaft über Personen interessieren, bei denen Macht über Personen via "Raumbeherrschung" ausgeübt wird. Macht wird dabei aber im Gegensatz zur raumzentrierten Geographie nicht als Macht über Raum verstanden, sondern vielmehr als eine Fähigkeit der Handelnden, andere Subjekte durch die Kontrolle der Körper zu beherrschen.
Kultur: Wissen, Kommunikation und Bedeutung
In Zusammenhang mit informativ-signifikativen alltäglichen Regionalisierungen der Lebenswelt werden wiederum zwei Teilbereiche unterschieden. Der erste bezieht sich auf die Voraussetzungen der Bedeutungskonstitutionen. Wie die phänomenologische Philosophie und die interpretativen Sozialwissenschaften (interpretatives Paradigma) zeigen, sind die Arten der Bedeutungskonstitution vom jeweils verfügbaren Wissen abhängig. Was uns Dinge bedeuten, hängt vom verfügbaren Wissensvorrat ab. Auf diese Zusammenhänge ist der Analysebereich der "alltäglichen Geographien der Information" zentriert.
Ziel ist die Untersuchung der Voraussetzungen der Generierung und Steuerung potenzieller Informationsaneignung, welche die Basis sinnhafter Deutungen der Wirklichkeit bilden. Diese Steuerung erfolgt mittels verschiedener Informationsmedien und -kanäle. Sie stellen hypothetisch wichtige Formen der informativen bzw. sprachspezifischen Regionalisierung der Lebenswelten dar.
Der signifikativ-symbolische Bereich betrifft die subjektiven Bedeutungszuweisungen zu bestimmten alltagsweltlichen Ausschnitten, häufig in Form emotionaler Bezüge wie beispielsweise bei "Heimatgefühl" (symbolischer Ortsbezug oder emotional aufgeladenen Formen von Regionalbewusstsein. Handlungstheoretisch betrachtet, gehören diese wohl zu den offensichtlichsten Formen derartigen Geographie-Machens. Diese werden als "alltägliche Geographien symbolischer Aneignung" bezeichnet. Sie betreffen die Aneignungen von bestimmten alltagsweltlichen Ausschnitten durch die handelnden Subjekte mittels symbolischer Bedeutungszuweisungen.
Der erklärende Anspruch richtet sich hier auf die Klärung der Frage, wie und von wem bestimmte Deutungsmuster durchgesetzt werden können. Dabei wird die Analyse von ideologischen Diskursen notwendig, wobei Ideologie hier als selektive Mobilisierung von Bedeutungsstrukturen im Hinblick auf die Legitimierung (Legitimation) von Herrschaft verstanden wird. Diskurs wird dabei begriffen als die Aktualisierung der Bedeutungsstrukturen, wofür die angemessenen Codes und Deutungsregeln zur Anwendung gebracht bzw. durchgesetzt werden müssen.

Lit: [1] GIDDENS, A. (1988): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. – Frankfurt a.M.
[2] HARTKE, W. (1962): Die Bedeutung der geographischen Wissenschaft in der Gegenwart. In: Tagungsberichte und Abhandlungen des 33. Deutschen Geographentages in Köln 1961. – Wiesbaden.
[3] WERLEN, B. (1997): Sozialgeographie alltäglicher Regionalisierungen. Bd. 2.: Globalisierung, Region und Regionalisierung. – Stuttgart.


alltägliche Regionalisierung: alltägliche Regionalisierung: Typen alltäglicher Regionalisierungen.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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