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Lexikon der Geographie: Alphabetisierung

Alphabetisierung, Alphabetisierung bezeichnet allgemein den Prozess der Vermittlung und Ausbreitung von Lese- und/oder Schreibfertigkeiten. Mit der Entwicklung erster lokaler Schriftsysteme, die vermutlich nach 4000 v.Chr. in Sumer und etwas später in Ägypten entstanden, blieb Schriftlichkeit zunächst beschränkt auf einzelne Klassen, Kasten oder Berufsgruppen, die sich ihrer meist zu religiösen, wirtschaftlichen und administrativen Zwecken bedienten. Technologische Innovationen wie der Buchdruck und die dadurch zunehmende Verfügbarkeit geschriebener Werke schufen die Voraussetzungen zur Massenalphabetisierung der Bevölkerung, die in Europa in der Frühen Neuzeit einsetzte, aber erst während des späten 19. und im 20. Jh. alle Bevölkerungsschichten erreichte. Begünstigt wurde eine frühe Verbreitung von Lese- und Schreibfähigkeiten in Gebieten, in denen lokale Bildungsanstrengungen durch Landbesitzer und andere Eliten unterstützt wurden und in denen die Motivation größerer Bevölkerungsgruppen zum Bildungserwerb höher war, also insbesondere in Städten und marktorientierten ländlichen Gebieten. Die Unterweisung im Lesen und/oder Schreiben wurde häufig mit moralischer, religiöser oder politischer Indoktrination verbunden (Alphabetisierungskampagne). Seit Mitte des 19. Jh. war die zügige Verbreitung elementarer Lese- und Schreibkenntnisse eng mit der flächendeckenden Etablierung schulischer Infrastruktur und staatlichen Maßnahmen zur Durchsetzung der Schulpflicht verknüpft, spiegelte aber auch eine steigende private Nachfrage wider.
Um den zeitlichen Verlauf und regionale Ausprägungen von Alphabetisierungsprozessen nachvollziehen zu können, ist man für den vorstatistischen Zeitraum auf die Auswertung von Unterschriftsleistungen in seriellen Massenquellen angewiesen. Als besonders repräsentative Quelle gelten Heiratsregister, die in vielen Ländern von den Brautleuten zu unterzeichnen waren, da diese weit weniger als andere zur Verfügung stehende Dokumente – wie z.B. Testamente, Prozessvollmachten, Kaufverträge, Petitions- oder Steuerlisten – einer sozialen oder geschlechtsspezifischen Selektivität unterlagen. Ähnliche Repräsentativität besitzen Angaben in Stellungslisten junger Rekruten, deren Lese- und Schreibkenntnisse während der Musterung überprüft wurden. Seit Mitte des 19. Jh. wurde die Frage nach der Lese- und Schreibkundigkeit in zahlreiche Volkszählungen aufgenommen, später aber häufig durch eine differenziertere Erfassung des Bildungsgrades (z.B. nach Art des Bildungsabschlusses) abgelöst, sodass heute für viele westliche Länder in den Statistiken von UNESCO, UNDP oder Weltbank nur noch Schätzwerte zum Stand der Alphabetisierung angegeben werden, die von einer allgemeinen Verbreitung ausgehen.
Die Rekonstruktion historischer Alphabetisierungsverläufe zeigt, dass die Verbreitung von Lese- und Schreibkenntnissen nicht als linearer Prozess verstanden werden kann, sondern sich sozial, berufs- und geschlechtsspezifisch sowie räumlich auf allen Maßstabsebenen sehr differenziert gestaltet. In ihrer regionalen Ausprägung lassen sich Alphabetisierungsunterschiede nur durch die Berücksichtigung wirtschaftlicher, sozialer, religiöser sowie siedlungsstruktureller und schulspezifischer Faktoren angemessen nachvollziehen.
Eine solche historische Betrachtungsweise, die Schriftlichkeit als soziale Praxis im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext analysiert, mahnt zur Vorsicht gegenüber Ansätzen, die Literalität als politisch oder kulturell neutrale bzw. autonome Kulturtechnik interpretieren. So mehren sich insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten Stimmen, die vor einem "Mythos Alphabetisierung" warnen, einem ungebrochenen Optimismus bezüglich der Auswirkungen von Alphabetisierung auf wirtschaftliche Entwicklung, wie er sich – angelegt bereits in der Moralstatistik des 19. Jh. (social survey movement) – z.B. in manchen ökonomisch geprägten Modernisierungsdiskursen findet. Alphabetisierungsunterschiede sind eher Folge sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit als deren Ursache. Ob Alphabetisierungsfortschritte eine entscheidende Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung auf der regionalen Ebene sein können, bleibt im spezifischen historisch-geographischen Kontext zu zeigen. Trotz dieser Vorbehalte wird die Alphabetisierungsquote heute als Schlüsselvariable eines umfassender definierten Entwicklungsbegriffs gesehen und bildet eine zentrale Größe bei der Berechnung des Human Development Index.
Weltweit gelten im Jahr 2000 rund 80% aller Erwachsenen als alphabetisiert; ca. 875 Mio. Erwachsene werden von der Statistik als Analphabeten ausgewiesen. Von diesen leben rund 98 % in Entwicklungsländern, zwei Drittel sind Frauen. Zugrunde liegt diesen Zahlen eine pragmatische Definition von Literalität als der Fähigkeit, eine einfache Aussage über das Alltagsleben verstehend zu lesen und zu schreiben, wobei die Kriterien bei der Erhebung solcher Statistiken zwischen einzelnen Ländern variieren können.
In den westlichen Industrieländern tritt das Phänomen des funktionalen Analphabetismus seit einigen Jahren stärker in das öffentliche Bewusstsein, das sich auf das Unterschreiten der jeweiligen gesellschaftlichen Mindestanforderungen an die Beherrschung der Schriftsprache bezieht.

MH

Lit: [1] GRAFF, H.J. (1979): The literacy myth: literacy and social structure in the nineteenth-century city. – New York. [2] GüNTHER, H. u. O. LUDWIG (Hrsg.)(1994, 1996): Schrift und Schriftlichkeit: ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. 2 Bände. – Berlin. [3] HOYLER, M. (1998): Small town development and urban illiteracy: comparative evidence from Leicestershire marriage registers 1754-1890. In: Historical Social Research, 23, S. 202-230. [4] OECD, STATISTICS CANADA (2000): Literacy in the information age – final report of the International Adult Literacy Survey. – Paris. [5] UNDP (2000): Human Development Report 2000. – New York. [6] VINCENT, D. (2000): The rise of mass literacy: reading and writing in modern Europe. – Cambridge.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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