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Lexikon der Geographie: Atlas

Atlas, eine Zusammenstellung von Karten in Buchform oder eine Folge von Einzelkarten, die eine sachliche Einheit bilden und für eine gemeinsame Ablage (z.B. in einer Kassette) bestimmt sind, auch wenn sie in zeitlichem Abstand erscheinen. Wesentlich ist, dass die Karten hinsichtlich Format, Begrenzung, Maßstäben, Inhalt und Graphik aufeinander abgestimmt sind.
Neben den gedruckten Ausgaben gibt es heute auch elektronische Atlanten, entweder als Atlanten zur Betrachtung am Bildschirm ("View-Only-Atlanten") oder als interaktive Multimedia-Atlanten, die die Verknüpfung von Kartenelementen mit weiteren, z.B. in einer Datenbank abgelegten Informationen, erlauben. Zahlreiche Atlanten sind im Internet verfügbar.
Älteste Reihen von Karten sind der "Geographie" des alexandrinischen Gelehrten Ptolemäus zusammen mit einer Anleitung zum Konstruieren von Karten beigefügt. 27 Länderkarten der damals bekannten Welt liegen in Abschriften des 12. und 13. Jh. vor, ab 1477 wurden sie auch den in Italien und Deutschland mehrfach gedruckten Ptolemäus-Ausgaben beigegeben. Neben den 27 "alten" Karten enthalten die Ausgaben seit dem "Ulmer Ptolemäus" von 1482 auch "moderne" Karten. In der in verschiedener Hinsicht wichtigsten "Straßburger Ausgabe" von 1513 sind die 20 beigegebenen neuen Karten, die v.a. die jüngsten portugiesischen und spanischen Entdeckungen berücksichtigen, zu einem "Supplementum" zusammengefasst, das vielfach als erster moderner Atlas bezeichnet wird. 1570 erschien das "Theatrum Orbis Terrarum" des Antwerpener Kartographen Abraham Ortelius (1527-1598), der Format, Anordnung und Anzahl der Karten selbst festlegte im Gegensatz zu den etwa zur selben Zeit in Italien nach Kundenwünschen zusammengestellten Bänden mit auf einheitliches Format gefalteten Karten. Den Titel "Atlas" trägt erstmals der Folioband mit 106 Karten "Atlas sive cosmographicae meditationes de fabrica mundi er fabrica figura" von Gerhard Mercator, dem berühmtesten Kartographen der zweiten Hälfte des 16. Jh.
Die Vielzahl der Atlanten lässt sich unter verschiedenen Aspekten wie dem dargestellten Bereich der Erdoberfläche (Welt, Großregionen, Kontinente, Länder, Regionen im engeren Sinn, Städte), nach dem Inhalt (Topographie, Themen), dem Zweck und den Benutzergruppen (Schule, Planung, Verkehr, Wirtschaft, Geschichte) oder auch nach dem Umfang und Format (Handatlas, Lexikonatlas, Taschenatlas u.a.) gliedern.
Eine einfache, auch in Anbetracht der Fülle von Atlanten unterschiedlichster Ausprägung, relativ aussagekräftige und deshalb zweckmäßige Gliederung kann man durch die Unterscheidung in topographische und thematische Atlanten vornehmen. Unter topographischen Atlanten werden dabei die Atlanten verstanden, die in erster Linie der Orientierung bzw. Nachschlagezwecken dienen. Hierzu gehören die großformatigen, das topographische Wissen ihrer Zeit wiedergebenden Weltatlanten, die auch als physische oder allgemeingeographische Handatlanten bezeichnet werden. Mit dem Begriff Handatlas ist dabei nicht die – nicht gegebene – Handlichkeit gemeint, sondern analog dem "Handbuch" das in einem konzeptionell abgestimmten Werk "Zur Hand Haben" des wissenschaftlich gesicherten Forschungsstandes. Ebenso gehören hierzu alle vom Umfang oder Format her kleineren Atlanten. Enthalten diese Atlanten, als deren Vorbilder weltweit der mit großer Sorgfalt bearbeitete, bedeutendste deutsche Handatlas des 19. Jh., der "Hand-Atlas über alle Theile der Erde ..." (Erstausgabe 1817-23) von Adolf Stieler (1775-1836) sowie der "Allgemeine Handatlas" (Erstausgabe 1881) von Richard Andreae (1835-1912) gelten, ursprünglich nur topographische Karten mit starker Betonung des Reliefs, so sind in die Mehrzahl dieser Atlanten im Laufe der Zeit auch thematische Karten zu Themen wie Geologie, Klima, Böden, Vegetation, Bevölkerung, Wirtschaft usw. aufgenommen worden. In jüngster Zeit tragen zusätzliche Satellitenbilder zu einem besseren Verständnis des wahren Aussehens der Erdoberfläche hinsichtlich Relief und Bodenbedeckung bei. Das Hauptcharakteristikum dieser Atlanten, ein Orientierungsmittel zu sein, hat sich dadurch aber nicht entscheidend verändert. Neben den Weltatlanten, für welche die Bezeichnung "Erdatlanten" richtiger wäre, wohl u.a. aus historischen Gründen aber nicht benutzt wird, sind zur Gruppe der topographischen Atlanten auch die Werke zu rechnen, die nur Teile der Erdoberfläche zeigen und ausschließlich oder überwiegend der topographischen Orientierung dienen, bis hin zu den Straßen- und Stadtplanatlanten.
Mit thematischen Atlanten sind die Werke gemeint, die auf der Grundlage von topographischen Karten entweder ein einziges Thema (Fachatlanten oder monothematische Atlanten, wie z.B. der die regionale Verbreitung populärer Brauch- und Sachkultur darstellende Atlas der deutschen Volkskunde), einen Themenbereich (semikomplexe Atlanten) oder die Gesamtheit der für das dargestellte Gebiet wichtigen Themen darstellen (komplexe Atlanten). Auch hier sind wieder Welt-, Großraum-, Kontinent-, Länder-, Regional- und Stadtatlanten zu unterscheiden. Als Vorbild für die thematischen Atlanten wird weltweit der bei Perthes in Gotha erschienene "Physikalische Atlas" (1838-48, 2. Aufl. 1852) von Heinrich Berghaus (1797-1884) anerkannt.
Eine Sonderstellung nehmen die sog. Schulatlanten ein. Damit sind Weltatlanten kleineren Umfangs (aus Kosten- und Gewichtsgründen) gemeint, bei denen hinsichtlich Gesamtkonzeption, Anordnung und Gestaltung der topographischen und – in jüngerer Zeit überwiegend – thematischen Karten eindeutig didaktische Überlegungen im Vordergrund stehen, wie z.B. die Atlaskarten vom Nahen, Bekannten, zum Fernen, Unbekannten, anzuordnen und Fallbeispiele für den lernzielorientierten Unterricht aufzunehmen.
Teile eines Staatsgebiets zeigen die Regionalatlanten zu denen man auch die komplexen Stadtatlanten rechnen kann, die von größeren Städte entstanden sind. Nationalatlanten geben einen wissenschaftlich fundierten kartographischen Gesamtüberblick über Natur, Gesellschaft und Wirtschaft eines ganzen Staatsgebietes, d.h. stellen sowohl alle wesentlichen physisch- als auch anthropogeographischen Themen im gleichen Generalisierungsgrad dar.
Historische Atlanten zeigen Darstellungen geschichtlicher Sachverhalte und sollten zur Vermeidung des mehrdeutigen Begriffs "historisch" besser als "geschichtliche Atlanten", im Unterschied zu den Atlanten mit historischen Karten, z.B. von Mercator oder Homann, bezeichnet werden.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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