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Lexikon der Geographie: Empirie

Empirie, Begriff griechischen Ursprung, der soviel wie "Sinneserfahrung" bedeutet. Empirische Wissenschaft heißt dementsprechend Erfahrungswissenschaft. Empirische Forschung beschäftigt sich mit Dingen, die der Sinneserfahrung zugänglich sind. Es sind Forschungen, die Behauptungen über die "Wirklichkeit" mittels Beobachtungen überprüfen. Die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieser Wissenschaftsauffassung wurden in der englischen Philosophie der Aufklärung, dem englischen Empirismus von John Locke (1632-1704) und David Hume (1711-1776) geschaffen. Dort wird davon ausgegangen, dass Aussagen nur dann gültig sind, wenn sie mittels Sinneserfahrungen (sehen, hören, riechen, schmecken und tasten) überprüft und als wahr (Wahrheit) ausgewiesen werden können. Dementsprechend ist die empirische Forschung im allgemeinsten Sinne auf die Überprüfung der bestehenden (theoretischen) Wissensbestände auf der Basis wissenschaftlicher Beobachtungen ausgerichtet. Ihr übergeordnetes Ziel besteht in der Überprüfung von bisher für wahr gehaltenen Theorien oder in der Erweiterung und Verbesserung bestehender Theorien. Der naturwissenschaftlichen empirischen Forschung geht es um die wahre Darstellung und Modellierung der Zusammenhänge und Verhältnisse der physisch-materiellen und biologischen Wirklichkeitsbereiche, sozial- und kulturwissenschaftlicher empirischer Forschung um die wahre Darstellung und Erschließung gesellschaftlicher Wirklichkeitsbereiche und Sinnzusammenhänge. Auch hier erlangen Modelle eine zentrale Bedeutung.
Wird die beobachtbare Wirklichkeit als Überprüfungsinstanz für Hypothesen betrachtet, ist davon auszugehen, dass diese Realität unabhängig vom Beobachter besteht. Um aber an diese Überprüfungsinstanz zu gelangen, bedarf es einer Vermittlungsleistung. Diese wird durch theorie-/hypothesengeleitete Sinnesdaten hergestellt. Hypothesen sollen den Beobachtungsprozess leiten und helfen, ihn zu kontrollieren. Sie sollen dafür sorgen, dass sich die Beobachtungen streng auf die Überprüfung der geltenden Theorie bzw. die Erklärung der problematischen Sachverhalte beziehen. Die Hypothesen sollen in diesem Sinne den zu erforschenden Realitätsausschnitt derart strukturieren, dass genau das beobachtet und gemessen wird, was für unsere theoretischen Interessen relevant ist. Zudem sollen die Hypothesen logisch widerspruchsfrei, grammatikalisch korrekt formuliert und widerlegbar sein.
Empirische Forschung ist demzufolge als ein aktiver Vorgang zu betrachten, der sich auf Hypothesen stützt, welche die Realität erst "ausleuchten" müssen. Da die Hypothesen immer als sprachlich formulierte Aussagen vorliegen, sind hypothesengeleitete Beobachtungen als sprachvermittelt aufzufassen. Um festzustellen, ob eine Theorie mit der Realität übereinstimmt, ist konsequenterweise zuerst Einigung über die Bedeutungsgehalte der (deskriptiven) Begriffe einer Hypothese (welche die Beobachtung leiten) zu erzielen. Erst dann kann intersubjektiv Konsens hergestellt werden, ob alle vom gleichen Objekt in der Realität sprechen und ob die Sinneswahrnehmung auf dasselbe Objekt bzw. dieselben Aspekte des Objekts gerichtet ist. Dieses Problem ist mittels der Verfahren der Explikation und Definition zu regeln. Um aber über die Übereinstimmung von (theoretischer) Aussage mit der Realität entscheiden zu können, bedarf es eines bestimmten Wahrheitskriteriums. Als solches betrachtet Popper (1902-1994) die "Korrespondenz" einer theoretischen Aussage mit der von ihr beschriebenen Tatsache. Dieses Wahrheitskriterium verweist auf das Problem der Operationalisierung von (deskriptiven) Begriffen bzw. der Transformation begrifflicher Bedeutungsgehalte in sinnlich erfahrbare Indikatoren. Zur genaueren Überprüfbarkeit des Wahrheitswerts werden schließlich präzise Messungen nötig, die den Prinzipien der Korrespondenztheorie, der Wahrheit entsprechen müssen.
Es stellt sich jedoch für das gesamte Wissenschaftssystem die Frage, ob nur das wirklich ist, was unmittelbar beobachtet werden kann. Wenn also jemand die Behauptung aufstellt: "Zurzeit regnet es in London", kann diese mit einem Blick auf London auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. Dieses Vorgehen ist für die empirische Forschung im traditionellen, naturwissenschaftlichen Sinne charakteristisch: Überprüfen von Aussagen aufgrund von Beobachtungen, sinnlichen Erfahrungen bzw. Überprüfung des Wahrheitsgehaltes von Aussagen mittels Konfrontation mit der "Wirklichkeit" als höhere Form bzw. Referenzsystem von "Wahrheit". Die Behauptung "Peter und Martha hassen sich" kann bspw. nicht unmittelbar unter bloßer Bezugnahme auf die Beobachtung auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Denn bei "Hass" handelt es sich nicht um eine unmittelbar beobachtbare Gegebenheit. Trotzdem kann der Wahrheitsgehalt dieser Aussage überprüft werden, auch wenn sich hier die Einlösung des Anspruchs der empirischen Forschung, die Überprüfung des Wahrheitsgehaltes von Aussagen mittels Konfrontation mit sozial-kulturellen, sinnhaft konstituierten Wirklichkeiten wesentlich anspruchsvoller gestaltet. Sozial-kulturelle Wirklichkeiten bestehen nicht unabhängig von den beteiligten Akteuren. Dieser Besonderheit ist im Rahmen der geographischen Sozial- und Kulturforschung Rechnung zu tragen.
Das Wirklichkeitsverständnis der Phänomenologie geht davon aus, dass die sozial-kulturellen Wirklichkeiten nur auf der Grundlage intersubjektiv (Intersubjektivität) gleichmäßiger Konstitutionsleistungen existieren und als solche gehandhabt werden. Was für einen thailändischen Mönch wirklich ist, braucht für einen europäischen Touristen nicht wirklich zu sein. In diesem Sinne gibt es keine unabhängige, als objektive Überprüfungsinstanz verwendbare (universelle) sozial-kulturelle Realität, sondern nur räumlich und zeitlich beschränkte soziale Realitäten. Das Feld des Empirischen ist somit durch eine soziale, zeitliche, räumliche und sachliche Relativität gekennzeichnet: Im Verhältnis von "Wissen" und "Wirklichkeit" äußert sich die Tatsache der gesellschaftlichen Relativität. Zur Erfassung dieser Zusammenhänge bzw. zur Rekonstruktion entsprechender Wirklichkeiten erlangen die empirische Forschung in subjektiver Perspektive und die Methoden der qualitativen Sozialforschung besondere Bedeutung.

BW

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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