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Lexikon der Geographie: Geschichte der Geographie

Geschichte der Geographie, Entwicklung der wissenschaftlichen Geographie. Sie reicht zurück bis in die griechische Antike. Geographen wie Herodot (484-424 v.Chr.) sammelten und beschrieben das durch Überlieferungen, Berichte und eigene Reisen zusammengetragene geographische Wissen ihrer Zeit in Texten und stellten bereits systematische Überlegungen zur Erklärung geographischer Phänomene wie z.B. des jährlichen Nilhochwassers an. In späthellenistischer Zeit systematisierte Ptolemäus in Alexandria das topographische Wissen seiner Zeit und gab eine wissenschaftliche Anleitung zum Zeichnen von Erdkarten. Im abendländischen Mittelalter wurde das antike geographische Wissen nur teilweise tradiert, dabei jedoch in einen religiös gedeuteten kosmologischen Kontext gestellt. Entgegen einer weit verbreiteten Annahme war dabei die bereits in der griechischen Antike bekannte Kugelgestalt der Erde ein nur von wenigen Außenseitern bestrittenes Allgemeinwissen.
Eine neue Epoche der Geographiegeschichte setzt mit den außereuropäischen Entdeckungen seit dem ausgehenden 15. Jh. ein. Die neuen Bedürfnisse der Seefahrt, der Fernhandelskaufleute und der absolutistischen Fürsten ließen die Nachfrage nach geographischem Wissen in der Form von gedruckten Texten, Karten und Globen rasch ansteigen. Nicht nur die topographisch-statistischen Inventare der Territorialstaaten, sondern auch die Einbeziehung der neu erkundeten außereuropäischen Kontinente ließen ein neues geographisches Weltbild entstehen, das sich immer mehr von der religiös-kosmographischen Einbettung und Deutung emanzipierte.
Zu den Begründern der neuzeitlichen wissenschaftlichen Geographie gehören Bartholomäus Keckermann (1571-1608) und Varenius. Sie entwickelten ein eigenes geographisches Begriffssystem und gliederten die Geographie in die "Allgemeine Geographie" (geographia generalis) und die "Regionale Geographie" oder Länderkunde (geographia specialis). Es ging ihnen nicht nur um die Aufzählung und Beschreibung von topographischen Objekten wie Siedlungen usw., sondern um die Darstellung von Völkern, Staaten und Orten im räumlichen, historischen und ggf. religiösen Kontext.
Im 18. Jh., dem Jahrhundert der Aufklärung, emanzipierte sich die Geographie weiter von der tradierten religiösen Deutung, der zufolge die Objekte der Geographie als Ergebnis des göttlichen Wirkens, insbesondere der Schöpfung, aufzufassen seien. Statt dessen treten nun die kausal-mechanischen Erklärungen der Natur und das Wesen von Völkern und Kulturen im Licht des aufklärerischen Menschenbildes in den Vordergrund des Interesses (Johann Gottfried Herder 1744-1803, Georg Forster 1754-1794). Ein weiterer Entwicklungsstrang wird durch Büsching repräsentiert, dessen elfbändige "Neue Erdbeschreibung" nützliches Wissen über Länder, Staaten, Wirtschaft usw. für die Bedürfnisse der rationalen Staatsverwaltung bereitstellte.
An der Schwelle zur modernen wissenschaftlichen Geographie stehen zwei herausragende Persönlichkeiten: Humboldt und Ritter.
Zusammenfassend lassen sich für die Frühneuzeit vom 16. bis zur Mitte des 19. Jh. vier Interessenslagen benennen, die die Geographie jener Zeit mehr oder weniger erfolgreich erfüllte:
a) erstens das Kuriositäteninteresse am Einmaligen und Andersartigen fremder Länder und Völker, angefacht durch die Entdeckungen und Reisen. Die Geographie beteiligte sich aktiv an der Konstruktion von Bildern über das Selbst (der Deutschen, der Franzosen, der Europäer usw.) und das Andere (der Araber, der Afrikaner, der Chinesen usw.);
b) die philosophische Idee der Notwendigkeit, die göttliche Ordnung auf der Erde als der Wohnstätte des Menschen geistig nachzuvollziehen (Ursprung der geographischen Bildungsaufgabe aus der humanistischen Theologie);
c) die praktischen Bedürfnisse nach zweckmäßiger geographischer Information für die merkantilistischen und militärischen Interessen des absolutistischen Staats;
d) das Informationsbedürfnis über die Ressourcen anderer Länder für die frühen kolonialen Interessen der europäischen Mächte.
Als eigenständige wissenschaftliche Disziplin wurde die Geographie ab ca. 1830 durch "Geographische Gesellschaften" getragen und ab ca. 1870 an den Universitäten etabliert. Für die Institutionalisierung als Universitätsdisziplin waren unterschiedliche Faktoren verantwortlich. Durch die Verselbstständigung der Geographie als Schulfach (Schulgeographie) an den höheren Schulen mussten Lehrer ausgebildet werden. Nach der Reichsgründung 1871 wurde Deutschland zu einem Nationalstaat und zu einer (imperialistischen) Großmacht mit europäischen und globalen politischen, militärischen und wirtschaftlichen Interessen (z.B. Kolonien). Die "vaterländische Erziehung" bekam einen hohen Stellenwert in der Schulpolitik. Das zunehmende Ansehen der positivistischen Naturwissenschaften und der große Einfluss der Darwin'schen Evolutionslehre förderten die Emanzipation der wissenschaftlichen Geographie sowohl von der Geschichtswissenschaft als auch von der faktenbeschreibenden Statistik und prägten zugleich ihr Selbstverständnis als positivistische, naturwissenschaftlich orientierte Disziplin. Ihr Ziel war, nicht nur die speziellen Verhältnisse der Erdoberfläche zu beschreiben, sondern allgemeine Gesetze über kausale Abhängigkeiten zu finden. Dabei galten die natürlichen Gegebenheiten der Erde in der Regel als verursachende Faktoren und das Menschenwerk als abhängige Folge (Geodeterminismus). Beispielsweise definierte von Richthofen die Geographie als "Wissenschaft von der Erdoberfläche und den mit ihr in ursächlichem Zusammenhang stehenden Dingen und Erscheinungen" (1883).
Zwei der einflussreichsten deutschen Geographen der Kaiserzeit waren Kirchhoff und Ratzel. Beide waren in ihrem Denken einerseits stark von Darwin und dem naturwissenschaftlichen Positivismus, andererseits aber auch vom Nationalismus der Bismarck-Ära beeinflusst. Aus dieser Kombination entstand eine naturalistisch verkürzte, sozialdarwinistisch geprägte Auffassung von Geographie, die einen nationalpolitischen Auftrag im Sinne einer scheinbar naturwissenschaftlichen Legitimierung des zweiten deutschen Kaiserreichs mit seinem imperialistischen Anspruch, z.B. auf Kolonien, verfolgte.
Auch in anderen Ländern wie England, Frankreich, Russland usw. trug die neu institutionalisierte Hochschulgeographie zur Legitimierung der Nationalstaaten sowohl nach innen (Bildungsauftrag) als auch nach außen (imperialistische Ansprüche) bei. Daneben gab es andere Ansätze, die teils das Erbe des aufgeklärten Humanismus fortführten, teils neue Fragestellungen und Sichtweisen in die Geographie einbrachten. In Nordamerika hatte George P. Marsh bereits 1864 auf den Einfluss des Menschen auf die Natur hingewiesen und damit die geodeterministische Betrachtung auf den Kopf (oder vom Kopf auf die Füße) gestellt. In Frankreich begründete Eliseé Reclus (1830-1905) die Sozialgeographie unter dem Einfluss der Soziologie, indem er nach den räumlichen Mustern des Sozialen fragte. Sein Landsmann Vidal de la Blache führte den Ansatz fort und begründete die französische Schule der "géographie humaine".
Der Erste Weltkrieg war für die Entwicklung der Geographie in mehrfacher Hinsicht von weit reichender Bedeutung: Erstens führte die allgemeine Kriegsbegeisterung (nicht nur in Deutschland) zu einer Aufwertung der "nationalen Erziehung" und zu einer Aufwertung geographischen Wissens ("Kriegsgeographie", Geopolitik). Zweitens führte das Trauma des Versailler Vertrags zu einer verstärkten Beschäftigung mit dem "Grenz- und Auslandsdeutschtum" und in mehrfacher Hinsicht zu einer Verschiebung geographischer Themen: von der Physio- zur Humangeographie, von der etatistischen zur völkischen Geographie. Drittens erhielten mit den Schulreformen der 1920er-Jahre sowohl die Heimatkunde als auch die Erdkunde in der Mittel- und Oberstufe einen größeren Stellenwert. Als "nationales Bildungsfach" wurde sie auf Kosten der Naturwissenschaften einerseits sowie der humanistischen Bildung andererseits gefördert. Die Folge war eine allgemeine Politisierung der Geographie unter Einschluss einerseits staatsbürgerlicher Themen und Ziele (Zielsetzung der Schulpolitik), andererseits aber auch völkischer, geopolitischer und rassenkundlicher Themen. Damit war der ideologische Boden vorbereitet für den Nationalsozialismus.
Die ersten drei Jahrzehnte des 20. Jh. waren – nicht nur in Deutschland – geprägt von Versuchen, der jungen Universitätsdisziplin Geographie eine tragfähige konzeptionelle Grundlage zu geben. Dabei spielten einerseits die bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritte in den einzelnen Teildisziplinen (insb. Geomorphologie und Siedlungsgeographie), andererseits aber auch wissenschaftstheoretische und nationalpolitische Überlegungen und Ziele eine wesentliche Rolle. Diese Faktoren zeigen sich beispielhaft im Wirken der beiden wohl einflussreichsten Geographen dieser Epoche: Penck und Hettner.
Nebenströmungen und wichtige konkurrierende Konzepte der 1920er- und 1930er-Jahre umfassen die niederländische Soziographie (Sebald Steinmetz), die Geopolitik (Haushofer) und die strukturell-funktionale Wirtschafts- und Sozialgeographie (Bobek, Christaller).
Nach dem Zweiten Weltkrieg unterblieb weitgehend eine offene Auseinandersetzung der deutschen Geographie mit der Verstrickung vieler Geographen in die Ideologie und Praxis des nationalsozialistischen Regimes. Viele politisch belastete Geographen wandten sich vermeintlich unverfänglichen Forschungsthemen zu und bemühten sich um eine Fortentwicklung der "guten" Fachtraditionen. Die 1950er- und 1960er-Jahre sind geprägt durch eine graduelle Modernisierung der klassischen Geographie der 1920er-Jahre durch zwei bedeutende Innovationen: die Entwicklung der Landschaftsökologie (Troll, Schmithüsen) und der Sozialgeographie (H. Bobek, Hartke). Allerdings führten diese Neuerungen nur zu einer Erweiterung, nicht jedoch zu einer grundsätzlichen Revision des traditionellen Fachparadigmas, in dessen Mittelpunkt die Landschaft stand.
Entschieden weiter reichten die Bemühungen um eine Modernisierung der fachtheoretischen Konzeption der Geographie in den Jahren um 1970. Sowohl die Stellung der Landschaft als zentraler Forschungsgegenstand als auch die Bedeutung der Landes- und Länderkunde als "Krone der Geographie" gerieten in die Kritik, und statt dessen verlagerte sich der Schwerpunkt auf die einzelnen Zweige der Allgemeinen bzw. Thematischen Geographie mit nomologischer Zielsetzung. Die verbindende Klammer sollte der "Raum" bilden, indem die einzelnen Fachrichtungen sich um eine "raumwissenschaftliche" Theoriebildung bemühten (Raumwissenschaften) und sich insofern von ihren jeweiligen systematischen Nachbarwissenschaften abzugrenzen versuchten. Mit der Hinwendung zur Allgemeinen bzw. Thematischen Geographie war zugleich eine strengere Methodenorientierung und eine fortschreitende Ausdifferenzierung in spezielle Teilgebiete verbunden. In den 1990er-Jahren wurde schließlich auch – vor allem in der Humangeographie – die Raumzentrierung der wissenschaftlichen Geographie in Frage gestellt. Dadurch wurde einerseits der methodologische Gegensatz zwischen der naturwissenschaftlichen Physischen Geographie und der gesellschaftswissenschaftlichen Humangeographie akzentuiert, andererseits mehrten sich die Stimmen, die die Entwicklung integrativer Ansätze und Perspektiven forderten.

HHB

Lit: [1] BUTTIMER, A., STANLEY D. BRUNN u. U. WARDENGA (Hrsg.) (1999): Text and image. Social construction of regional knowledges. – Leipzig. [2] HOLT-JENSEN, A. (1999): Geography. History and concepts. A student's guide. – London: [3] JAMES, P.E. u. G.J. MARTIN (1993): All possible worlds. A history of geographical ideas. – New York. [4] LIVINGSTONE, D.N. (1992): The geographical tradition. Episodes in the history of a contested enterprise. – Oxford.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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