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Lexikon der Geographie: Grounded Theory

Grounded Theory

Bruno Hildenbrand, Jena

Wissenschaftsgeschichtlicher Kontext
Bei der Grounded Theory, deren Eindeutschung als "gegenstandsbezogene Theorie" oder "gegenstandsnahe Theoriebildung" unbefriedigend bleibt, weshalb es sich empfiehlt, an den englischen Originalbegriffen festzuhalten, handelt es sich um eine qualitative sozialwissenschaftliche Methodologie, die im Kontext der Chicagoer Schule der Soziologie von den beiden amerikanischen Soziologen Barney G. Glaser und Anselm L. Strauss um 1965 erstmals formuliert und seither kontinuierlich weiter entwickelt wurde.
Die Grounded Theory steht im selben methodologischen Kontext wie die klassischen stadtsoziologischen Studien der Chicagoer Schule. Einer der Begründer der Grounded Theory, Strauss, hat selbst zu stadtsoziologischen Themen veröffentlicht, jedoch wurde die Methodologie der Grounded Theory in anderen, vorwiegend medizinsoziologischen, Themenbereichen ausgearbeitet. Sie bleibt in ihren Anwendungsmöglichkeiten allerdings keinesfalls auf diese beschränkt.
Im Kanon der Verfahren qualitativer Sozialforschung kann die Grounded Theory eingeordnet werden als eine Methodologie, die einen vernünftigen Kompromiss zwischen theoretischer Absicherung und praktischer Durchführbarkeit bietet.

Grundlegende Annahmen
Die Grounded Theory versteht sich weniger als Technik denn als Kunstlehre. Theoretische Sensitivität (theoretical sensitivity) wird hier bezeichnet als das Gespür des Forschers dafür, in theoretischen Begriffen über Daten nachzudenken. Theoretische Sensitivität entwickelt sich in dem Maße, wie der Forscher sich mit seinen Daten auseinandersetzt, generative Fragen an sie stellt und kontinuierliche Vergleiche anstellt. Damit wird Kreativität zu einem wesentlichen Bestandteil des Forschungsprozesses. Sie bedeutet hier die Fähigkeit des Forschers, Konzepte zu benennen und diese in einer Weise zu verbinden, die den Daten gerecht wird und theoretisch innovativ ist.
Sensitivität und Kreativität müssen ausbalanciert werden durch Distanz des Forschers zum Datenmaterial. Sie bezeichnet die Notwendigkeit, bei allem Gespür für die Daten und die dort rekonstruierbaren theoretischen Bezüge die eigene Voreingenommenheit gegenüber den Daten zu kontrollieren. Dies geschieht durch den (später noch erklärten) kontinuierlichen Vergleich.
Im Zentrum der Forschung im Stil der Grounded Theory stehen Deutungen sozialer Wirklichkeiten handelnder Personen sowie die Interaktionen, in denen diese Deutungen entwickelt und modifiziert werden. Strukturelle Bedingungen von Handeln wie z. B. historische Epoche, sozialräumliche Gegebenheiten eines Stadtteils, einer Gemeinde, einer Region, soziale Schicht etc. werden i. S. eines Bedingungszirkels (conditional matrix) behandelt, der den Rahmen für Prozesse konkreten Deutens und Handelns abgibt.
In der Grounded Theory ist eine Theorie ein Versuch von vielen, Phänomene der sozialen Welt zu erklären. Spezifisch für die Grounded Theory ist, dass Theoriebildung in strikter Auseinandersetzung mit Daten erfolgt, in deren Verlauf theoretische Konzepte aus den Daten heraus entwickelt werden und die sich entwickelnde Theorie an den Daten überprüft wird. Konzepte sind dabei Abstraktionen des Datenmaterials. Sie haben im Datenmaterial selbst ihre empirische Grundlage und werden nicht an dieses (z. B. in Form wissenschaftlicher Begriffe) herangetragen. Vielfach werden alltagssprachliche Begriffe zur Bezeichnung eines Konzepts herangezogen (in-vivo-codes) oder aber die Forscher entwickeln spezielle Begriffe, um einen theoretischen Sachverhalt zu benennen (z.B. prekäre Zugehörigkeit, um die Beziehungen eines Stadtviertels zur Gesamtstadt einerseits und die Selbstdefinition von Bewohnerinnen und Bewohnern dieses Stadtviertels andererseits begrifflich zu fassen). Unter einem Schlüsselkonzept versteht man in der Grounded Theory das zentrale Konzept, das eine Vielzahl von Konzepten und damit die wesentlichen Merkmale einer aus den Daten entwickelten Theorie zusammenfasst. Zum Beispiel wurde das soeben erwähnte Konzept der prekären Zugehörigkeit als Schlüsselkonzept verwendet, dem weitere Konzepte zugeordnet wurden, u.a. Normalisierungsstrategien im Umgang mit prekärer Zugehörigkeit, Habitués der prekären Zugehörigkeit etc.
Die Gültigkeit einer Grounded Theory wird gesichert durch das Verfahren des kontinuierlichen Vergleichs zwischen den allmählich sich entwickelnden Konzepten auf der Basis des Konfrontierens erwarteter minimaler/maximaler Abweichungen mit den tatsächlich eingetretenen Abweichungen. Der kontinuierliche Vergleich ist eine der Basisoperationen des Vorgehens nach der Grounded Theory. Am Leitfaden einer sich entwickelnden Theorie werden kontinuierlich Quervergleiche zwischen Konzepten und ihren Eigenschaften durchgeführt. Dabei wird unterschieden zwischen minimalem Vergleich (es werden gegenüber der Vergleichsfolie nur geringe Abweichungen erwartet) und maximalem Vergleich (es werden maximale Abweichungen erwartet). Der wesentliche Erkenntnisgewinn beim minimalen/maximalen Kontrastieren liegt in der Differenz zwischen erwartetem und eingetretenem Vergleich.

Praktisches Vorgehen im Stil der Grounded Theory
Datenerfassung und Datenanalyse sind in der Grounded Theory miteinander verschränkt. Es wird jeweils nur so viel Material erhoben, wie erforderlich ist, um Konzepte weiterzuentwickeln, wobei ständig Kriterien des minimalen und maximalen Vergleichs zugrunde gelegt werden. Der gegenüber qualitativen Verfahren häufig formulierte Einwand, es würden hier Datenmengen produziert, die auswertungstechnisch nicht beherrschbar seien, wird so gegenstandslos.
Beim Kodieren der erhobenen Daten wird der Forscher unterstützt durch das Stellen generativer Fragen. Sie dienen dazu, Konzepte und Kategorien im Material zu entdecken (Die Bedeutung, die Glaser und Strauss dem Prozess des Entdeckens, in Übereinstimmung mit den Grundlagen des symbolischen Interaktionismus, beimaßen, ergibt sich aus dem Titel ihrer ersten Buchpublikation zur Grounded Theory: "The Discovery of Grounded Theory".). Beispiele für generative Fragen sind: Worum geht es hier? Wer macht was? Ein Akteur oder mehrere? Wer definiert wie die Situation? Inwiefern gleicht diese Situation früheren, inwiefern unterscheidet sie sich? Ergänzt werden generative Fragen durch Zuhilfenahme des Kodierparadigmas. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, Fragen nach den Bedingungen, Interaktionen zwischen den Akteuren, den Strategien und Taktiken sowie den Konsequenzen an jedes einzelne Datensegment zu stellen und auf diese Weise Konzepte und Zusammenhänge zwischen Konzepten zu entwickeln.
Hinsichtlich des Kodierens werden folgende Unterscheidungen getroffen: Beim offenen Kodieren handelt es sich um ein Verfahren, unterschiedliche Konzepte klar zu definieren und gegeneinander abzugrenzen. Das Datenmaterial wird mikroskopisch, d. h. Zeile für Zeile oder Wort für Wort, untersucht, um Ähnlichkeiten auf der Ebene von Struktur und Prozess zu identifizieren und zusammenzufassen. Diesen Ähnlichkeiten werden Begriffe zugewiesen und auf diese Weise Konzepte entwickelt. Beim axialen Kodieren werden die Beziehungen einzelner Konzepte zu bereits entwickelten Konzepten mithilfe des Kodierparadigmas ausgearbeitet. Beim selektiven Kodieren wird eine Auswahl von Konzepten getroffen, welche einen Bezug zu dem Schlüsselkonzept aufweisen, und diese Konzepte werden detailliert analysiert. Das Schlüsselkonzept ist jenes Konzept, das im Kern der sich entwickelnden Theorie steht und in der Lage ist, die anderen bisher entwickelten Konzepte zu integrieren.
Theoretische Memos dienen dazu, Konzepte und ihre Bezüge untereinander weiter auszuarbeiten und neues Kodieren anzuregen. Unter theoretischen Memos werden schriftliche Ausarbeitungen verstanden, in denen die Forscher über Fragen an das Material, über Hypothesen und zusammengehörende Konzepte etc. reflektieren und in denen bestehende Konzepte aktualisiert und weitere Kodiervorgänge angeregt werden. Im Zuge der Entwicklung einer Grounded Theory stellen Memos ein wesentliches Hilfsmittel dar, eine Theorie zu integrieren. Unterstützend können dazu integrative Diagramme eingesetzt werden. Sie sind graphische Darstellungen von Beziehungen zwischen Konzepten.
Datenerhebung, Kodieren und das Schreiben von Memos bilden den Kern des Forschungsprozesses.
Die Sättigung einer Grounded Theory ist dann erreicht, wenn eine erneute Analyse keine neuen Entdeckungen in bezug auf die sich entwickelnde Theorie bringt.

Zur theoretischen Reichweite von Studien im Stil der Grounded Theory
Resultat einer Forschung im Stil der Grounded Theory ist in der Regel entweder eine bereichsbezogene Theorie oder eine Theorie auf mittlerer Abstraktionsebene, seltener eine formale Theorie.
Eine bereichsbezogene Theorie wird anhand der Untersuchung einer spezifischen Population bzw. Region entwickelt und bleibt in ihrem Aussagerahmen auf diese beschränkt.
Eine formale Theorie wird dadurch erreicht, dass die aus den Daten entwickelten Konzepte möglichst abstrakt formuliert und aus vielen Untersuchungen über sehr unterschiedliche Populationen, Regionen etc. gewonnen werden. Was eine formale Theorie an Generalisierbarkeit gewinnt, verliert sie an Spezifizität. Daher wird in der Grounded Theory einer Theoriebildung auf mittlerer Abstraktionsebene durchweg der Vorzug gegeben. Es handelt sich dabei um eine Theorie, die auf der Grundlage mehrerer vergleichender Studien über unterschiedliche Populationen, Regionen etc. entsteht. Eine solche Theorie ist zwar immer noch beschränkt auf eine spezifische konkrete Fragestellung, bietet aber ein breiteres Anwendungsspektrum als eine bereichsbezogene Theorie.

Lit:
[1] DEWEY, J. (1980): Kunst als Erfahrung. – Frankfurt a. M.
[2] FLICK, U. (1995): Qualitative Forschung. – Reinbek bei Hamburg.
[3] GLASER, B.G. & STRAUSS, A.L. (1967): The Discovery of Grounded Theory: Strategies for Qualitative Research. – Chicago.
[4] GLASER, B.G. (1978): Theoretical Sensitivity. – Mill Valley.
[5] STRAUSS, A.L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. – München.
[6] STRAUSS, A.L. & CORBIN, J. (1996): Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. – Weinheim.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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