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Lexikon der Geographie: Inn-Salzach-Stadt

Inn-Salzach-Stadt, kulturgenetischer Stadttyp, dessen Kerngebiet sich entlang der Flüsse Inn und Salzach erstreckt. Diese beiden schiffbaren Flüsse bildeten Jahrhunderte lang wichtige Glieder eines europäischen Verkehrssystems, das den Mittelmeerraum mit dem süddeutschen Raum verband. In der Zeit zwischen 1200 und 1400 entstanden entlang dieser Flüsse zahlreiche Städte und Märkte, die nicht nur eine gemeinsame Geschichte der Entstehung und ähnliche ökonomische Funktionen (Niederlagsrecht, Handelsmonopol, Schifferzünfte) hatten, sondern auch hinsichtlich des Grund- und Aufrisses der Stadtanlage sowie in der baulichen Entwicklung der Häuser einen eigenen Städtetyp darstellen:
Die Inn-Salzach-Städte hatten einen schmalen, langgezogenen Grundriss, der meist durch die topographische Lage in Flusstälern bedingt war, aber auch dort vorkam, wo ihn die Geländeverhältnisse nicht vorgeschrieben haben. Nach Durchschreiten der Stadttore verbreitern sich die Straßen zu einem lang gestreckten Platz, einem Straßenmarkt, der die ehemaligen Handelsfunktionen zum Ausdruck bringt. Die Häuser stehen giebelseitig zur Straße. Durch hochgezogene Blendfassaden, welche die Giebel verbergen, und eine einheitliche Farbgebung der Fassaden in hellen Kalkfarben erscheinen die Häuser zu Zeilen verschmolzen, was den Charakter eines einheitlichen Platzes verstärkt. Die Fronten des Straßenmarktes werden nur durch schmale Seitengassen unterbrochen, die im Laufe der Zeit teilweise wieder mit Schwibbögen überbaut wurden. Eine Besonderheit der Inn-Salzach-Stadt liegt im Aufriss der Häuser und im sog. Grabendach. Das in verschiedenen Varianten und Entwicklungsstufen vorkommende, aus Mauerwerk gebaute Bürgerhaus hat sich im Laufe der Zeit aus dem bäuerlichen, aus Holz errichteten Flachdachhaus entwickelt und stellt hinsichtlich der Dachform und der Anordnung der Räume ein weiteres Merkmal dieses Städtetyps dar. Das städtische Bürgerhaus der Inn-Salzach-Städte ist als Endprodukt einer längeren baulichen Entwicklung anzusehen. Bis zu Beginn des 14. Jh. unterschied es sich nur wenig vom ländlichen Bauernhaus. Aufgrund des Platzmangels in den Städten wurden die Häuser dichter aneinander gebaut und mit der Zeit schmaler, höher und länger. Die besonders bei Föhn auftretenden, zahlreichen Stadtbrände hatten immer wieder neue Brandschutzverordnungen und Bauvorschriften zur Folge, welche die bauliche Entwicklung entscheidend beeinflussten und zur Entstehung eines eigenständigen Haustyps führten ( Abb. 1 und 2 ). Als erstes wurde vorgeschrieben, dass die den Straßen zugewandten Seiten nicht aus Holz sondern aus Mauerwerk zu errichten seien. Dann wurden die ursprünglich weit in die Straße hineinreichenden Vordächer verboten und durch hoch über das Dach hinausragende Fassaden ersetzt. Diese Feuermauern zur Straße hin sollten das Überspringen des Feuers von einer Straßenseite zur anderen verhindern und die Bekämpfung von Dachstuhlbränden erleichtern. Die ursprünglich verschieden hohen Fassaden wurden besonders im Barock unabhängig von der Höhe der Häuser auf ein gleich hohes Niveau gebracht, wobei vielfach durch "blinde Fenster" ein drittes, nicht vorhandenes Stockwerk vorgetäuscht wurde. Um ein Übergreifen des Feuers von der Traufseite her zu verhindern, wurden später auch die gemeinsame Seitenmauer, an der zwei Häuser zusammenstießen, als Brandmauer über das Dach hinaus hochgezogen, sodass nun das mit Holzschindeln bedeckte Dach auf allen vier Seiten von einer Brandmauer umgeben war. Mit dem Hochziehen der Kommunmauern musste nun aber in diesem schnee- und regenreichen Gebiet auch die Dachform verändert werden, da sich sonst Regenwasser und Schnee an den Kommunmauern gesammelt und diese durchfeuchtet hätten. Deshalb wurden an die seitlichen Feuermauern gegen die Hausmitte hin abfallende Pultdächer angebaut und die Dachrinnen zur Hausmitte verlegt, wo sie die Fassaden durchbrachen und weit in die Straße hinein ragten. Bei schmalen Häusern hat das Dach eine V-Form, bei breiten eine W-Form. Als ein weiteres Stilelement der Inn-Salzach-Stadt gelten die reich verzierten Erker, die meist den einzigen Schmuck der schlichten Fassaden darstellen und einen Teil der im ersten Geschoss befindlichen Wohnstube bilden. In den meisten Inn-Salzach-Städten sind die Häuser wegen des hohen Grundwasserspiegels und der häufig wiederkehrenden Überschwemmungen nicht unterkellert. Im Erdgeschoss waren meist Werkstätten, Ställe und Lagerräume. Ein Teil der Lagerräume befand sich im Dachgeschoss, wobei die Lasten an der Außenwand durch Seilzüge hochgezogen wurden. In den lang gestreckten Häusern erhielten die in der Mitte liegenden fensterlosen Räume ihr Licht durch Lichtschächte, die kaminartig über das Dach hinausragten und den lang gestreckten Flur mit Licht versorgten.
Durch die Intensivierung des Straßenbaus unter Kaiserin Maria ging die Bedeutung des Schiffsverkehrs auf Inn und Salzach stark zurück, und nach dem Bau der Eisenbahnen wurde er in der zweiten Hälfte des 19. Jh. endgültig eingestellt. Dadurch haben viele Inn-Salzach-Städte ihre ökonomische Funktion verloren. Wichtige und noch relativ gut erhaltene Inn-Salzach-Städte sind Rattenberg, Laufen und Burghausen. Einzelne Stilelemente der Inn-Salzach-Stadt (z.B. Grabendächer) haben sich jedoch weit über das Kerngebiet hinaus verbreitet.

PM

Lit: [1] SCHUSTER, M. (1951): Innstädte und ihre alpenländische Bauweise. – München. [2] SCHUSTER, M. (1964): Das Bürgerhaus im Inn- und Salzachgebiet. – Tübingen. [3] MEUSBURGER, P. (1975): Rattenberg und Hall als Inn-Salzach-Städte. Innsbrucker Geographische Studien Bd. 2. – Innsbruck.


Inn-Salzach-Stadt 1: Inn-Salzach-Stadt 1: Entwicklungsstufen einer Bürgerhauszeile (a=Giebel mit weit ausladenden Vordächern; b= Vordächer sind durch weniger feuergefährliche Vorschussmauern ersetzt, im Erdgeschoss durchgehend Lauben; c=hochgeführte Feuermauern, die jedes Haus einfassen und die möglichst auf gleicher Höhe sind; Form der Grabendächer ist aus den Ablauföffnungen für die Dachrinnen zu erkennen).

Inn-Salzach-Stadt 2: Inn-Salzach-Stadt 2: Die Entwicklung vom Giebel- zum Grabendach (a=Giebeldach mit straßenseitig vorspringendem Dach und weit herausragenden hölzernen Dachrinnen; b=die Dachflächen überragende Giebelmauern; c=treppenförmige und waagerechte Giebelabschlüsse, die Dachhaut durchstoßende Kommunmauern und steinere Wasserspeicher; d= die gleiche Höhe erreichende und das Dach umschließende Kommunmauern und Dachgiebel).

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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