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Lexikon der Geographie: Kriminologie

Kriminologie, Lehre von der Erklärung der Kriminalität. Das Ursachengeflecht von kriminellem Handeln ist äußerst komplex, sodass verschiedene wissenschaftliche Disziplinen Kriminalität zu erklären versuchen. Einer der Begründer der Kriminologie war der Italiener C. Lombroso (1836-1909) mit seinem Buch "L'uomo delinquente in rapporto all'anthropologia, giurisprudenza ed alle discipline carerarie" (1876, deutsch 1887). Er betrachtete Kriminalität nicht mehr nur unter dem Blickwinkel von Moral, Unwissenheit und religiöser Unterweisung, sondern untersuchte eine große Zahl von Kriminellen und Nichtkriminellen mit einem positivistischen, sozialanthropologischen Ansatz. Er ging davon aus, dass der Mensch keinen freien Willen habe und dass sich Kriminelle durch mindestens fünf messbare, physische Anomalien von Nichtkriminellen unterscheiden. Diese Stigmata wurden als degenerative Rückentwicklungen, als Rückschläge auf physischem, mentalem und moralischem Gebiet interpretiert. Lombrosos Theorie wurde von E. Ferri (1856-1929) weiterentwickelt. Seine wichtigsten Thesen waren, dass der freie Wille keinen Platz im Strafrecht habe, dass Kriminelle durch experimentelle Wissenschaften erforscht werden müssen, dass drei Faktoren, nämlich anthropologische Faktoren (Vererbung, Alter, Geschlecht etc.), physische Faktoren (Rasse, Klima etc.) und soziologische Faktoren (Bevölkerungswachstum, Religion, Familie, Politik, Ausbildung etc.) Kriminalität beeinflussen. Andere Wissenschaftler wie der französische Soziologe G. Tarde (1843-1904) oder der englische Psychologe Ch. Gorling (1870-1919) haben den Ansatz der italienischen Schule stark kritisiert und gesellschaftliche Faktoren als die Hauptursache für Kriminalität angesehen. Die Schwerpunktsetzung auf anthropologische Kriterien wurde in den Jahrzehnten vor und nach der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert durch die "Konstitutionenforschung" (und später die Rassenforschung) fortgesetzt. Die Konstitutionenforschung hat die Beziehung zwischen Konstitutionstypen und kriminellen Lebensformen aufzudecken versucht. Konstitutionellen Grundtypen wurde jeweils eine typische Form krimineller Gefährdung zugeschrieben. Solche Erklärungsansätze werden heute sehr kritisch beurteilt.
Gottfredson und Hirschi (1990) kommen nach Sichtung der verfügbaren Literatur zur Ansicht, dass es wohl keine allgemeine Theorie der Kriminalität geben kann, sondern dass jede Art von Strafbeständen (Mord, Drogendelikte, Straßenraub, "white collar" Verbrechen etc.) eine eigene Theorie benötigt. Trotz dieser Vorbehalte seien hier einige der bisher entwickelten Theorien kurz vorgestellt:
Die "Anomietheorie" (Durkheim 1893) und die Theorie der "sozialen Desorganisation" (Shaw 1929, Shaw and McKay 1931) besagen, dass das Fehlen einer stabilen Gesellschaftsordnung und ein Zustand der Normenlosigkeit kriminelles Verhalten begünstigen. Die Ursachen für die soziale Desintegration der Gesellschaft wurden von den Vertretern dieser beiden Theorien im Industrialisierungs- und Verstädterungsprozess gesehen. Je größer eine Agglomeration ist, umso größer sei die Anonymität, Entwurzelung und Entfremdung, umso geringer sei die soziale Kontrolle und Kohäsion, desto höher sei unter sonst gleichen Bedingungen die Häufigkeit von Delikten, desto bedeutender werde der Einfluss von Subkulturen und desto größer der Anteil von Personen mit "abweichendem Verhalten".
Nach der Theorie der "kulturellen Übertragung" von Shaw und McKay ist kriminelles Verhalten, wie alle anderen Verhaltensweisen, erlernt. Das Aufwachsen in kriminellen Subkulturen und die Kontakte mit kriminellen Rollenmodellen lösen im Rahmen eines Sozialisationsprozesses kriminelles Verhalten aus, sodass bestimmte Gebiete mit einer Tradition der Delinquenz behaftet sind, die noch durch Auto- und Heterostereotype verstärkt wird. Auch E. H. Sutherland (Sutherland und Cressey 1960) vertrat mit seiner "theory of differential association" die Ansicht, dass Kriminalität erlernt sei.
Die "Environmental Criminology" (Brantigham and Brantigham 1981) argumentiert, dass jedes Verbrechen vier Dimensionen habe, nämlich das Gesetz, den Täter, das Ziel (Opfer) und den Ort, wo die Tat geschieht. Zu den seit Jahrzehnten kontrovers diskutierten Themen gehört die Frage, ob die Disposition des Täters oder die lokale Situation, in der das Verbrechen passiert, im Vordergrund der Analyse stehen sollte. Soziologen und Anthropologen haben eher Theorien der Disposition bevorzugt. Für sie scheinen demographische und soziale Attribute der Täter, soziale Phänomene wie der Erziehungsstil von Eltern oder Lernprozesse im Rahmen von Subkulturen am wichtigsten zu sein. Experimentelle Psychologen und Geographen haben eher Theorien vertreten, die der (kurz andauernden) Situation oder dem längerfristig bestehenden environment, in dem das Verbrechen geschieht, größere Bedeutung zuweisen. Sie sind also mehr am Zusammenhang zwischen Situation und Handeln bzw. am Verbrechen auslösenden Effekt von physischen und sozialen Stimuli und weniger am Zusammenhang zwischen Neigung (Profil) des Täters und seinem Handeln interessiert.
Nach diesen Konzepten der Situationsanalyse, zu denen auch der symbolische Interaktionismus und Opportunitätstheorien gehören (vgl. Birkbeck und LaFree 1993), wird eine kriminelle Handlung erst durch eine bestimmte Situation (gute Gelegenheit, geringes Risiko, Provokation, Aussicht auf hohen Gewinn, Anwesenheit einer kriminellen Autorität) ausgelöst. Kriminelles Handeln kann aber durch eine bestimmte Situation (hohe Polizeipräsenz) auch vermieden oder anderswo hin verlagert werden.
So wie nicht alle Menschen mit derselben Disposition gleich handeln, lösen auch bestimmte Situationen nicht bei allen Menschen ein ähnliches Verhalten aus. Dieses Problem löst der symbolische Interaktionismus in der Weise, dass er Subjekt und Situation verknüpft bzw. die Situation und die Bewertung der Situation durch den Akteur als gleich wichtig ansieht. Dieser Ansatz fokussiert sein Interesse auf die Bedeutung, die eine Situation für den Akteur (Täter) in seinem Entscheidungsprozess hat, indem sie die Motivation des Täters mit den Gelegenheiten und Restriktionen, die eine Situation bietet, verbindet. Die Situation wird also als Gelegenheit und nicht als Motiv für eine kriminelle Handlung angesehen. Die Motivation, ein Verbrechen zu begehen, und die Gelegenheit, dieses durchzuführen, bleiben in den theoretischen Überlegungen getrennt, die Verknüpfung zwischen Situation und Entscheidungsprozess des Täters wird jedoch als untrennbar bezeichnet, Situation und Täter gehören also zusammen. Nach dieser Auffassung kann ein Verbrechen nicht erklärt werden, wenn man nicht die situationsbedingte Erfahrung (Erregung, Frustration, Gier, Selbstüberschätzung, Verzweiflung) des Täters berücksichtigt. Vertreter dieser Theorie bevorzugen qualitative, induktiv vorgehende Ansätze, sodass ihre Ergebnisse nur selten verallgemeinert werden können.
Opportunitätstheoretiker wenden der Situation, in der ein Verbrechen geschieht, ebenfalls eine größere Aufmerksamkeit zu. Sie gehen davon aus, dass sich bestimmte Situationen besser eignen, ein Verbrechen zu begehen, als andere. Demnach geschieht ein Verbrechen dann, wenn ein motivierter Krimineller zeitlich und räumlich mit einem geeigneten Ziel (Opfer) zusammentrifft und nicht von anderen gestört wird. Die Aufmerksamkeit wird sowohl darauf ausgerichtet, wie der Täter sein Opfer und einen für ihn optimalen Tatort auswählt (situational selection), als auch auf die Frage, wie das Opfer die Tat ermöglicht (theory of victimization). Die Bewertung und Auswahl der Situation durch den Täter kann sich z.B. auf den Zugang zum Ziel und den Fluchtweg, das Risiko beobachtet oder gestellt zu werden, und den beim Verbrechen erzielbaren Gewinn beziehen. Die Bedeutung der situativen Selektion variiert allerdings sehr stark mit der Art des Verbrechens.
Theorien der Viktimisierung konzentrieren sich auf die Opfer und vertreten die provozierende These, dass Opfer durch ihr Verhalten (Zurschaustellung von Reichtum, Unvorsichtigkeit, Eingehen eines Risikos, sorgloser Kontakt mit Kriminellen, Betreten gefährlicher Gebiete) selbst etwas zum Verbrechen beitragen.

PM

Lit: [1] Birkbeck, Chr., LaFree, G. (1993): The situational analysis of crime and deviance. In: Annual Review of Sociology 19. [2] SACK, F. (1969): Probleme der Kriminalsoziologie. In: Handbuch der empirischen Sozialforschung, Hrsg. von R. König. – Stuttgart.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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