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Lexikon der Geographie: Medizinische Geographie

Medizinische Geographie, Teilbereich der Humangeographie, dessen Forschungen sich an der Schnittstelle der Geographie und der Medizin bewegen – deshalb früher auch die Bezeichnung Geomedizin. Man kann die Medizinische Geographie demnach als Anwendung geographischer Konzepte und Techniken auf gesundheitsrelevante Probleme definieren. Auch wenn die Beziehungen zwischen Geographie und Medizin nachgewiesen uralt sind, ist die Cholera in London jedoch ein wichtiger Grundstein für eine bis heute andauernde interdisziplinäre Partnerschaft der beiden Fächer: Im Jahre 1852 kartierte der bedeutende deutsche Geograph Petermann die großen Cholera-Epidemien Englands von 1831, 1832 und 1833. Zuvor hatte ein Arzt durch Kartierung der Choleraausbreitung in London im Jahre 1849 herausgefunden, dass verunreinigtes Trinkwasser aus einem Brunnen die Infektionsquelle und damit Verursacher der Epidemie war. Damit waren Methoden der Epidemiologie und der Geographie als Instrumentarium eingeführt, um Krankheitsvorkommen zu beschreiben. Lange Zeit blieb die Kartierung von Krankheiten, die sich als Methode bis heute erhalten hat, der Schwerpunkt der Medizinischen Geographie. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine unüberschaubare Vielfalt von Karten veröffentlicht worden, darunter umfangreiche thematische Atlanten, wie ein dreibändiger Welt-Seuchen-Atlas, der Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland oder ein Atlas der vermeidbaren Todesfälle in Europa. Die Kartierung der Ausbreitung von Krankheiten, der einstige Schwerpunkt, hat spätestens seit Mitte der 1980er-Jahre an Bedeutung verloren. Die Methode der Kartierung wird nach wie vor angewandt, ist jedoch durch Modellierung, die Anwendung multivariater Analysen sowie den Einsatz von Geoinformationssystemen wesentlich erweitert worden. Wichtiger ist jedoch, dass damit heute andere Ziele verfolgt werden. Die Medizinische Geographie geht immer stärker von einem pragmatischen Ansatz aus, wobei die Verbindung zur Sozialgeographie deutlich hervortritt. Erklärungen und Lösungsansätze sollen aus medizinisch-geographischer Forschung resultieren. Diese Richtung wird vor allem von Wissenschaftlern in Großbritannien, den USA und Kanada sowie in Australien vertreten, während die medizinisch-geographische Forschung in Deutschland seit den 1980er-Jahren sehr an Bedeutung eingebüßt hat. Unbefriedigende Datenerhebung und schwieriger Zugang zu Krankenstatistiken können als Gründe angeführt werden, dass speziell der sozialgeographische Ansatz in Deutschland vernachlässigt wurde.
Weitere aktuelle Inhalte der Medizinischen Geographie bewegen sich innerhalb des Rahmens des epidemiologischen Übergangs und lassen die stärkere Hinwendung zu wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Fragestellungen deutlich werden. Die Folgen der im epidemiologischen Übergang berücksichtigten Umweltveränderungen können vielfältig sein. So werden vor allem in den USA, in Australien und Großbritannien in jüngerer Zeit Untersuchungen zu den Auswirkungen einer globalen Erwärmung und der Verringerung des stratosphärischen Ozons auf die Gesundheit durchgeführt.
In den 1990er-Jahren hat sich die Medizinische Geographie zunehmend dem Einfluss benachbarter Disziplinen geöffnet. Genannt werden können Medizinische Soziologie, Medizinische Anthropologie, Epidemiologie, Public Health und Gesundheitssystemforschung. Die weitere Forcierung interdisziplinären Arbeitens wird als wichtige Zukunftschance der Medizinischen Geographie gesehen, u.a. weil diese Entwicklung methodologische Fortschritte fördere. Aus der Epidemiologie etwa werden wichtige Anregungen zu Studiendesign, statistischer Analyse und Validierung verwendeter Daten gewonnen. Auch Forschungsrichtungen werden beeinflusst, sodass zunehmend medizinisch-geographische Fragestellungen Ähnlichkeiten zu den Nachbarfächern aufweisen. Andererseits finden geographische Ansätze und Methoden heute häufiger Anwendung außerhalb der Geographie. Die wechselseitige Befruchtung bringt jedoch auch die Einsicht mit sich, dass Geographen keine Monopolstellung für raumbezogene medizinische Forschungsfelder einnehmen. Allerdings haben sie den Vorteil ihrer Erfahrung im Umgang mit raumbezogenen Daten und bei der Arbeit an der Schnittstelle Mensch-Umwelt. Die Aufnahme quantitativer, z.B. epidemiologischer Methoden verdrängt nicht, sondern ergänzt die Fortentwicklung qualitativer Ansätze, sodass eine Diversifizierung medizinisch-geographischer Methoden zu beobachten ist.

HL, TK, JüS

Lit: [1] DIESFELD, H.J. (1995): Geomedizin zwischen Medizinischer Geographie und Geographie der Gesundheit, eine transdisziplinäre Diskussion. In: LEISCH, H (Hrsg.): Perspektiven der Entwicklungsländerforschung. Festschrift für Hans Hecklau. – Trier. [2] GREENBERG, M. R., ROSENBERG, M. W., PHILLIPS, D. R. und D. SCHNEIDER (1990): Activism for Medical Geographers: American, British and Canadian viewpoints. Social Science and Medicine 30 H. 1. [3] MAYER, J.D. (1990): The centrality of medical geography to human geography: the traditions of geographical and medical geographical thought. Norsk Geografisk Tidsskrift 44. [4] VERHASSELT, Y. (1993): Geography of health: some trends and perspectives. Social Science and Medicine 36 H. 2.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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