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Lexikon der Geographie: Netzwerk

Netzwerk, Gesamtheit von Elementen und Verbindungen, die zwischen den Elementen bestehen. Sie können graphisch dargestellt werden als zerstreute Punkte, die durch Linien zusammengehalten werden. Netzwerke werden durch ihre Struktur und durch ihre jeweils spezifische Funktion definiert. Netzwerke können prinzipiell differenziert werden nach ihrer Größe (Ausdehnung, Zahl der Elemente) nach ihrer Komplexität (Zahl der Verknüpfungen), nach Art (Qualität) der Elemente und Verknüpfungen, nach ihrer Funktion und weiteren Merkmalen, z.B. nach Symmetrieeigenschaften. Diese allgemeine Definition liegt einer Vielzahl von Verwendungen des Netzwerkbegriffes (und der kürzeren Variante "Netz") in verschiedenen Disziplinen zu Grunde. Auch in der Geographie gibt es mehrere Bedeutungen. Grundlegend ist das Konzept der sozialen Netzwerke aus der Sozialgeographie. Ihre Elemente sind Akteure (individuelle oder kollektive), ihre Verbindungen sind Formen der Kommunikation und der Kooperation.
In der Stadtplanung und der Regionalplanung werden persönliche soziale Netzwerke als informelle soziale Infrastruktur verstanden, die neben der formellen sozialen Infrastruktur (soziale Einrichtungen) ebenfalls zu fördern ist. Der geographische Raumbezug kommt stärker noch bei der Untersuchung regionaler (und lokaler) Netzwerke zum Tragen, mit denen regionale Innovationsdisparitäten erklärt werden sollen. Die räumliche Nähe der Akteure ist für kooperative Innovationen von hohem Stellenwert, was in der Wirtschaftsgeographie schon früh als Fühlungsvorteil beschrieben wurde. Sie ist Voraussetzung für enge persönliche Kontakte und Verflechtungen, gemeinsame Arbeitsweisen und Arbeitskultur sowie für gegenseitiges Vertrauen, das durch wiederholte Kooperation gewachsen ist. Von außerhalb des Netzwerkes kommen bestimmte, Kooperationen fördernde Eigenschaften der Umgebung hinzu, die sich als innovatives Milieu beschreiben lassen. Hilfreich ist oft die Unterscheidung von formellen und informellen regionalen Netzwerken. Erstere sind durch gewisse formalisierte Verbindungen gekennzeichnet (z.B. Verträge), informelle Netzwerke beruhen nur auf persönlichen Kontakten. Der ökonomische Vorteil regionaler Netzwerke kommt zum Ausdruck in der Reduzierung von Transaktionskosten (Informations- und Suchkosten). Die Gefahren von Netzwerken sind darin zu sehen, dass zu enge und starre Verbindungen die Akteure inflexibel werden lassen und dass gerade informelle Netzwerke i.d.R. nicht über die demokratische Legitimation von politischen Entscheidungsträgern verfügen. Im Ergebnis sind Netzwerke als soziale und wirtschaftliche Voraussetzung für regionale Wachstumspole oder industrial districts, Wissenschaftsstädte oder Technopolen zu sehen. Umgekehrt können Regionen, die über leistungsfähige Netzwerke verfügen, als ein Ensemble von Akteuren verstanden werden, dem sich die Möglichkeiten besonderer innovativer Kreativität und damit Chancen im Innovationswettbewerb eröffnen. Die kumulativen Wirkungen können schließlich dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Akteure und ihrer Region zu erhalten und langfristig zu steigern. In der wirtschaftsgeographischen Theorie werden Netzwerke mit den traditionellen Funktionssystemen des Marktes und der (hierarchischen) Aufbauorganisation verglichen und mittlerweile als neue, dritte institutionelle Organisationsform der industriellen Produktion gesehen. Als Kriterium eines Netzwerkes kann hier gelten, dass seine Akteure gleichzeitig sowohl die Optimierung des individuellen als auch des kollektiven Nutzens verfolgen. Prozesse der Vernetzung verlaufen oft spontan und zufällig, offen bleibt die Frage, ob diese Netzwerke gezielt planbar sind bzw. wie ihre Entstehung durch Planung gefördert werden kann.
In der praktischen Verwendung wird der Netzwerkbegriff gegenwärtig immer stärker erweitert und abgeschwächt, und damit beinahe synonym mit Kooperation gebraucht. Beispiele aus der Praxis sind "Projektnetzwerke", zeitlich begrenzte Konsortien von verschiedenen Akteuren, die gemeinsam ein Projekt durchführen. Von "Kompetenznetzwerken" ist die Rede, wenn unabhängig von einem konkreten Projekt Akteure Beziehungen aufnehmen, um Informationen auszutauschen und Kompetenzen zu ergänzen. Oft handelt es sich dabei um internetbasierte Informationsdienste und Ressourcen. Diese "virtuellen Netzwerke" haben den Vorteil, dass sie wenig zusätzliche Ressourcen beanspruchen.
In der Raumordnung spricht man von Städtenetzen, wenn mehrere benachbarte Städte und Gemeinden eine besondere Kooperationsvereinbarung treffen: gemeinsame Handlungsfelder können Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, Wirtschaft, Technologie, Ausbildung, Siedlungsentwicklung, Verkehr und Tourismus sein. Dieses Instrument wird gegenwärtig als Modellvorhaben des Bundes erprobt, bis 1998 wurden zwölf solche Netze mit mehr als 50 beteiligten Städten etabliert. Als regionale Netzwerke sind ebenfalls die im Rahmen eines Wettbewerbes (1997-2000) eingerichteten "Regionen der Zukunft" (auch "Kooperationsraum", "Zukunftsregion", oder "Modellregion") anzusprechen. Ihre Ziele sind ebenfalls regionale Kooperation und insbesondere die nachhaltige Regionalentwicklung im Sinne der Agenda 21. Einige dieser neuen Kooperationsräume beziehen grenznahe Gemeinden in benachbarten Staaten mit ein, wobei unterschiedliche rechtlich-administrative Vorgaben in Einklang zu bringen sind. Akteursnetzwerktheorie.

RF

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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