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Lexikon der Geographie: Physische Geographie

Physische Geographie, Physikalische Geographie, Physiogeographie, Physiographie, Teilgebiet der Allgemeinen Geographie, befasst sich mit verschiedenen Sphären der Erde (Geosphäre) als Realobjekt der Geographie auf unterschiedlichem Maßstabsniveau. Dazu zählen Lithosphäre, Hydrosphäre und Kryosphäre, Pedosphäre (Sonderrolle durch Einbeziehung des Edaphon) sowie Atmosphäre. Neben diese vorwiegend abiotisch bestimmten Sphären tritt die biotisch geprägte Biosphäre mit Flora und Fauna. Durch die Einbeziehung des Menschen im zweiten großen Fachbereich der Humangeographie ergibt sich eine enge Vernetzung zwischen Natur- und Anthroposphäre im Rahmen des Erdsystems und damit die Möglichkeit zur Realisierung eines holistischen Ansatzes der Geographie.
Die Physische Geographie lässt sich zunächst mehr schematisch in folgende Einzeldisziplinen untergliedern: Geomorphologie, Klimageographie bzw. Klimatologie, Hydrogeographie, Bodengeographie, Vegetationsgeographie und Tiergeographie bzw. Biogeographie. Diese befassen sich mit der Analyse von abiotischen und biotischen Bestandteilen und Strukturen der Landschaft, ihren Prozessen und Haushalten. Ihre qualitative und quantitative Analyse erfolgt in raum-zeitlicher Sicht bei unterschiedlichen Zeit- und Raumskalen. Dabei muss hervorgehoben werden, dass die ursprünglich auch so intendierte Abgrenzung der Teildisziplinen untereinander in den letzten Jahrzehnten, ausgehend von neuen Fragestellungen und Aufgabenfeldern notwendigerweise abgemildert und zum Teil sogar aufgelöst worden ist. Dieser Sachverhalt ist bei der von Troll begründeten Landschaftsökologie, bei der die Synthese im Mittelpunkt steht, eine unverzichtbare Voraussetzung. Dieser inter- und transdisziplinäre Fachbereich, an dem verschiedene Fachdisziplinen beteiligt sind (Leser u. Schneider-Sliwa 1999), könnte ohne eine enge und vielfältige Einbeziehung und Vernetzung der physisch geographischen Teildisziplinen ihre wesentlichen Aufgabenstellungen im Rahmen einer übergeordneten Mensch-Umweltforschung (Ehlers 2000a,b) sowie einer Angewandten Landschaftsökologie (Mosimann 2000; Schneider-Sliwa u.a. 1999) nicht erfüllen. Untersuchungsobjekte sind dabei vorrangig Kulturlandschaften, gegebenenfalls – wenn auch wesentlich seltener – Naturlandschaften, da unterschiedlichste anthropogene Einflüsse und Eingriffe zunehmend von lokaler bis globaler Ebene raumprägend werden.
Die Teildisziplinen der Physischen Geographie orientieren sich bei der Wahl und dem Einsatz ihrer Untersuchungsmethoden an den jeweiligen Nachbardisziplinen. Zu denen zählen Geologie, Bodenkunde bzw. Pedologie, Meteorologie, Physik, Chemie, Ozeanographie, Hydrologie, Botanik und Zoologie, Geoökologie und Raumplanung.
Als wichtiges Teilgebiet der Geowissenschaften ist die Physische Geographie spätestens seit der Weltkonferenz in Rio (Agenda 21) im Jahre 1992 vermehrt mit drängenden Gegenwarts- und Zukunftsfragen auf unterschiedlicher Maßstabsebene befasst. Dazu zählen Ressourcennutzung und -schutz, regionalspezifische Verluste der Biodiversität (Diversität), Naturschutz, Nachhaltigkeit, Hazardforschung sowie schließlich auf der Basis von regionalem und globalem Klima- und Landnutzungswandel mit Treibhauseffekt, Meeresspiegelschwankungen und Desertifikation die Entwicklung von Monitoringsystemen zur Stabilisierung und zum Schutz des Systems Erde und seiner Teilsysteme (WBGU 1993; Senatskommission 1999). Für die Analyse derartiger Probleme und die Erarbeitung von Lösungskonzepten sind monokausale Ansätze ungeeignet. An ihre Stelle müssen innige Vernetzungen bzw. Kopplungen der verschiedenen Zielsetzungen von geowissenschaftlichen Disziplinen und ihres jeweiligen speziellen methodischen Instrumentariums treten (Barsch u.a. 2000). Nur so kann man dem hohen Komplexitätsgrad lokaler, regionaler und globaler Systeme gerecht werden. Verstärkte Beachtung muss dabei insbesondere den prähistorischen, historischen und aktuellen Eingriffen des Menschen in natürliche Prozesse und Stoffflüsse zukommen. Denn zunehmend stellt sich die Frage nach Ursachen und Ausmaß von Störungen im Landschaftshaushalt (Goudie, 1995) und inwiefern bzw. in welchem Umfang aktuell nachzuweisende Prozesse als natürliche Ereignisse oder aber als Resultate anthropogen bedingter Einflussnahme anzusehen sind. Gerade im Rahmen der Hazardforschung erhalten diese Überlegungen in der Physischen Geographie eine zunehmende Bedeutung. Dabei handelt es sich auch aus internationaler Sicht zweifellos um eines der zentralen Schlüsselthemen physisch-geographischer Forschung. Einen wesentlichen Beitrag leistet die Physische Geographie weiterhin durch die Analysen des globalen Wandels unter Einbeziehung von Paläoklima, Paläoböden und Paläovegetation. Erst durch deren Berücksichtigung können kurzfristige Oszillationen von langfristigen Trends eines regionalen und zonalen Wandels von z.B. Klima, Vegetation sowie Land- und Bodennutzung unterschieden werden. Diese naturgesetzlichen Veränderungen der Lebensbedingungen bewirken zugleich gravierende Änderungen im sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Bereich mit entscheidenden Rückwirkungen auf den Lebens- und Wirtschaftsraum. Somit ergeben sich zahlreiche Vernetzungen der Physischen Geographie mit der Humangeographie und ihren Teildisziplinen (Meurer 1998). Unter Einsatz modernster geowissenschaftlicher Technologie sowie immer komplexerer Modellierungen und Prognosenbildung sind gezielte Problemlösungsstrategien unter interdisziplinärer und internationaler Beteiligung der Physischen Geographie schon lange keine Singularität mehr. Aus der Sicht zahlreicher Fachvertreter ist dieser Sachverhalt bislang aber nur unzureichend von Bildungspolitikern zur Kenntnis genommen worden, wie die rigide Kürzung des Geographieunterrichts (Schulgeographie) an Schulen vieler Bundesländer ebenso wie die Schließung mehrerer Geographieinstitute bundesweit erkennen lässt. Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit – wie z.B. im Rahmen der Leipziger Erklärung (Haubrich 1998) – sowie Umsetzung neuer Forschungsergebnisse gezielt für den Einsatz im Schulunterricht (Mosimann 1998) werden daher für zwingend erforderlich angesehen.

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Lit: [1] BARSCH, H., BILLWITZ, K. und H.-R. BORK (Hrsg.) (2000): Arbeitsmethoden in Physiogeographie und Geoökologie. – Gotha. [2] EHLERS, E. (2000a): Geographie in der Welt von heute – Möglichkeiten und Grenzen eines integrativen Faches. In: Geographica Helvetica, 3. – Zürich. [3] EHLERS, E. (2000b): Globale Umweltforschung und Geographie – ein "State-of-the-art"-Bericht. In: PGM, 144. – Gotha. [4] GOUDIE, A. (1995): Physische Geographie. Eine Einführung. – Heidelberg, Berlin, Oxford. [5] HAUBRICH, H. (1998): Die Leipziger Erklärung zur Bedeutung der Geowissenschaften in Lehrerbildung und Schule – ein Kommentar. In: Die Erde, 129. – Berlin. [6] LESER, H. und R. SCHNEIDER-SLIWA (1999): Geographie – eine Einführung. Das geographische Seminar. – Braunschweig. [7] MEURER, M. (1998): Physiogeographische Analyse raumbezogener nachhaltiger Zukunftsplanung. 51. Deutscher Geographentag Bonn 1997, Bd. 2. – Stuttgart. [8] MOSIMANN, T. (1998): Landschaftsökologie in der Schule – Grundlage für das Verständnis der Welt von heute und morgen. In: Die Erde,1. – Berlin. [9] MOSIMANN, T. (2000): Angewandte Landschaftsökologie: Der Weg von der Forschung in die Praxis. In: Geographica Helvetica, 3. – Zürich. [10] SCHNEIDER-SLIWA, R., SCHAUB, D. und G. GEROLD (Hrsg.) (1999): Angewandte Landschaftsökologie – Grundlagen und Methoden. – Berlin, Heidelberg, New York. [11] SENATSKOMMISSION FÜR GEOWISSENSCHAFTLICHE GEMEINSCHAFTSFORSCHUNG DER DFG (1999): Geotechnologien: "Das System Erde": Vom Prozessverständnis zum Erdmanagement. – Potsdam. [12] WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT DER BUNDESREGIERUNG GLOBALE UMWELTVERÄNDERUNGEN (WBGU) (1993): Welt im Wandel: Grundstruktur globaler Mensch-Umwelt-Beziehungen. Jahresgutachten 1993. – Bonn.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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