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Lexikon der Geographie: Politische Geographie

Politische Geographie, Teilgebiet der Humangeographie, das ursprünglich besonders die Abhängigkeit politischer Strukturen und Prozesse von natürlichen Eigenschaften der Erdoberfläche oder von absoluten und relativen Lagebeziehungen herausgestellt hat. Die frühe geodeterministische Perspektive (Geodeterminismus) von Ratzel oder die lagedeterministische Geopolitik von Mackinder wurde später ergänzt durch Konzepte, die die Rolle und Funktion des Staates als Gestalter der Erdoberfläche bzw. der Landschaft in den Vordergrund rückten. Diese klassischen Perspektiven der Politischen Geographie sind in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus unterschiedlichen Gründen aufgegeben worden (Geopolitik). Wesentliche Impulse für eine Neuentwicklung hat das Teilgebiet in den letzten beiden Jahrzehnten erhalten. Dabei haben verschiedene Aspekte eine wichtige Rolle gespielt: a) Die zunehmende Aufmerksamkeit für lokale Konflikte in und um die bebaute Umwelt wie Stadtsanierung, Standortentscheidungen von technologischen Großanlagen und Verkehrsplanung haben verschiedene konzeptionelle Entwürfe für die Erklärung von Landnutzungskonflikten ergeben. b) Die Auflösung des Ost-West-Gegensatzes und die damit verbundene abnehmende Bedeutung der Blocklogik für die Erklärung weltpolitischer Probleme hat ein neues Interesse an Fragen der Weltordnungspolitik und ihrer räumlichen Bezüge eröffnet. Damit ist die Wiederbelebung geopolitischer Denkmuster und ein zunehmendes Interesse an internationalen Beziehungen verbunden gewesen. c) Die mit der Globalisierung verbundene Frage nach der Auflösung territorialstaatlicher Regulationsweisen hat Untersuchungen stimuliert, die die Raumbezüge staatlichen Handelns wieder in den Vordergrund rücken. Von besonderem Interesse ist dabei das Zusammenspiel verschiedener Maßstabsebenen (politics of scale), die z.B. in neuen interregionalen Kooperationsformen und supranationalen Integrationsprozessen sichtbar werden. d) Die Zunahme militanter Konflikte und militärischer Auseinandersetzungen, die mit ausgeprägten Formen des Regionalismus und Nationalismus verbunden sind, haben Themen wie die Entstehung territorialer Ideologien, Staatszerfall und Ethnizität, besonders im postkolonialen Kontext befördert und Neuinterpretationen von Sicherheitskonzepten und von Bedingungen für die Friedenserhaltung erzeugt. e) Die globalen ökologischen Fehlentwicklungen sind im Kontext der Politischen Geographie besonders im Hinblick auf die gesellschaftlichen Ursachen und den damit verbundenen Ungerechtigkeiten behandelt worden. Themen wie Umweltflüchtlinge oder ökologische Kriegsführung kennzeichnen ein junges Feld innovativer Ansätze.
Dieser sicherlich nicht vollständige Überblick verdeutlicht die verschiedenen Impulsgeber für die in den letzten Jahren schnell anwachsende Publikationstätigkeit in der Politischen Geographie. Trotz der bestehenden Vielfalt können drei konzeptionelle Strömungen abgegrenzt werden: a) Große Bedeutung für die Neuentwicklung der angelsächsischen Politischen Geographie hat die Auseinandersetzung mit marxistischen Interpretationen gehabt. b) Diese orthodoxen und schematischen Interpretationen sind von anderen "post-marxistischen" Autoren modifiziert und weitergeführt worden. c) Auf der Grundlage postmoderner und poststrukturalistischer Kritik an materialistischen Ansätzen haben sich in den letzten Jahren diskurstheoretische Ansätze in der Politischen Geographie etabliert. Sie werden in der Bezeichnung "critical geopolitics" zusammengefasst. Stark vereinfacht liegt ihr Hauptaugenmerk auf Formen und Funktionen, in denen über die Geographie in politischen Zusammenhängen gesprochen wird. Weiterhin wird untersucht, welche "geographischen" Weltbilder in den Diskursen entstehen bzw. gefestigt werden und welche Bedeutung sie für politische Entscheidungsprozesse und das politische Handeln haben. Die diskurstheoretische Politische Geographie geht jedoch nicht davon aus, dass Raum ausschließlich als ein sprachliches Phänomen anzusehen ist. Vielmehr steht die Aufklärung der Prozesse im Vordergrund, in denen sprachliche Diskurse über geographische Differenzen hegemoniale Vorstellungen erzeugen und stabilisieren. Daher überrascht es auch kaum, dass diese Neuentwicklung sich zu dem Zeitpunkt stark bemerkbar gemacht hat, als Diskussionen über die neue Weltordnung, über neue Aufgabenfelder der NATO oder – allgemeiner – über erweiterte Sicherheitskonzepte eingesetzt haben. Obwohl bereits zahlreiche Fallstudien entstanden sind, steht eine theoretisch stringente Aufarbeitung in der Politischen Geographie noch aus.
Eine Ordnung der Diskurse über und in der Politischen Geographie ist derzeit schwer darstellbar. Primär ist dieses ein Kennzeichen der ablaufenden Dynamik in diesem Teilgebiet. Wichtiger als die Klärung der internen Fachsystematik erscheint derzeit eine Auseinandersetzung mit den Zielperspektiven der Politischen Geographie und ihren erkenntnistheoretischen Voraussetzungen unter den Bedingungen der Globalisierung.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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