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Lexikon der Geographie: postmoderne Geographie

postmoderne Geographie, Gruppe von geographischen Ansätzen, die versucht, auf die Herausforderungen der Postmoderne mit adäquaten theoretischen, methodologischen und empirischen Überlegungen und Untersuchungen zu antworten. Die postmoderne Geographie hat ihre Ursprünge in der kalifornischen Geographie. Dort begannen im Jahr 1984 E. Soja und M. Dear, angeregt durch einen bahnbrechenden Artikel von F. Jameson über "Postmodernism or the cultural logic of late capitalism" im "New Left Review", die neuen räumlichen Formationen, die sich in der Stadt Los Angeles zeigten, theoretisch mithilfe poststrukturalistischer Ansätze zu reflektieren. Daraus ergab sich im Laufe der Zeit ein loser Diskussionszusammenhang (genannt Los-Angeles-Schule) und es wurde versucht, ähnlich wie seinerzeit in der Chicagoer Schule der Soziologie, am Modell der südkalifornischen Stadt allgemeine geographische Entwicklungen aufzuzeigen. Daneben entwickelte sich in Vancouver (British Columbia) in Verbindung mit der Zeitschrift "Society and Space" eine eher phänomenologische Ausrichtung der postmodernen Geographie (Phänomenologie). Als dritter Diskussionszusammenhang wäre noch die Gruppe der New Cultural Geography zu nennen, welche sich in England etwa um 1988 formierte.
Die Herausforderungen, die die Postmoderne der Geographie stellt, sind dreifacher Art. Zum einen ergibt sich im ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Feld eine bis heute kaum gekannte Fragmentierung und Differenzierung, die trotz der vereinheitlichenden Tendenzen zur Globalisierung im Weltsystem und im Kommunikationswesen zu erheblichen Brüchen in der Kohärenz althergebrachter Gesellschaftsformationen führt. Dies hat direkte Auswirkungen auf die räumliche Konfiguration der Staaten, der Regionen, der Städte, und sogar des Ländlichen Raumes. Heute präsentieren sich auf immer kleinerem Raum Mosaike unterschiedlicher Sozialgruppen und Kulturen in scharfen Kontrasten, wobei die einzelnen Einheiten kaum eine Kontinuität zum Nachbargebiet aufweisen, sondern eher enklavenartig strukturiert sind.
Die zweite Herausforderung ist eher geistiger Art und kreist um die Überholung der Aufklärung als rationaler Weltgestaltung. Die postmoderne Geographie versucht, in einer Art Kulturrelativismus Frauen (Feministische Geographie), ethnische und andere Minderheiten, transnationale Migranten sowie andere gesellschaftliche Gruppen aus ihren eigenen Rationalitäten heraus zu verstehen und damit einer multiplen oder transversalen Vernunftkonzeption zuzuarbeiten. Dadurch erhält die Definition des Subjekts als Zentrum aller geographisch wirksamen Aktionen einen neuen Inhalt. Gleichzeitig verliert traditionelle Regionalisierung ihren einheitlichen Strukturierungscharakter.
Die dritte Herausforderung ist eher methodischer Art und antwortet direkt auf den linguistic turn und die Einbeziehung von Ansätzen aus der Semiotik und dem Poststrukturalismus französischer Prägung in die Geographie. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Akzeptanz der différance, der differenzierenden Differenz, als Untersuchungsgegenstand und Methode, die mit Verfahren der Hermeneutik, der Dekonstruktion und des Dialogismus erforscht wird. Dabei hat sich in empirischen Untersuchungen gezeigt, dass vor allem die Beziehung zwischen dem Subjekt des Forschers und dem Objekt des Untersuchten neu bedacht und gleichwertiger organisiert werden müsste als bisher geschehen.
Die postmoderne Geographie wurde von zwei sehr unterschiedlichen Richtungen rezipiert. Vertreter der Humanistischen Geographie begrüßen sie wegen ihrer Hinwendung zu kulturellen Fragen, weisen jedoch daraufhin, dass die Infragestellung der Integrität des Subjekts problematisch sei und große ethische Probleme aufwerfe. Vertreter einer Marxistischen Geographie dagegen, allen voran D. Harvey, kritisieren, dass die kulturelle Fragmentierung nichts anderes sei als das Resultat einer neuen Strategie des Spätkapitalismus, um neue Märkte zu schaffen und auszubeuten. Sie sehen deshalb auch nicht die Notwendigkeit, sich der Untersuchung kultureller Elemente in einem autonomen Feld zu widmen, sondern behaupten, dass dies immer nur in Verbindung mit polit-ökonomischen Bedingungen erfolgen könne.
Während die postmoderne Geographie in der englischsprachigen Geographie (England, USA, Kanada, Australien, Neuseeland) ungebrochen Zuspruch findet, ist die Reaktion unter Geographen in Frankreich und anderen romanischen Ländern eher zögerlich. Dies überrascht insofern, als die bahnbrechenden theoretischen Überlegungen der postmodernen Geographie in erster Linie aus dem französischen Poststrukturalismus und der französischen Soziologie kommen. Auch in Deutschland ließen sich bis Ende des 20. Jahrhunderts nur sporadische Versuche ausmachen, postmoderne Überlegungen in die Forschungsarbeiten einzubeziehen, so z.B. bei Fragen der Regionalentwicklung, des Stadtmarketing, der Didaktik der Geographie und der Entwicklungsforschung.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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