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Lexikon der Geographie: Regionale Geographie

Regionale Geographie, regional geography (engl.), Géographie régionale (franz.), wichtiger Bereich der Geographie neben der Allgemeinen Geographie, der sich mit der Erforschung und Darstellung von bestimmten Teilräumen der Erdoberfläche bzw. gesellschaftlichen Raumkonstrukten wie Staaten, Ländern, Länderteilen oder größeren zusammenhängenden Räumen sowie Kulturerdteilen befasst. Weil eine strenge begriffliche Unterscheidung zwischen Länderkunde, Landeskunde und Regionaler Geographie kaum möglich ist, werden die Begriffe häufig synonym verwendet. Über eine bloße Stoffsammlung hinausgehend, will diese Teildisziplin den Zusammenhang aller wesentlichen geographischen Erscheinungen aufzeigen und, einem idiographischen Erkenntnisinteresse folgend, den individuellen Charakter des betreffenden Raumausschnittes herausarbeiten.
Diese Auseinandersetzung schließt eine intensive Beschäftigung mit den Fragenkomplexen Regionalbewusstsein, Raum und Region ein. Im angloamerikanischen Sprachraum kam es zur Reformulierung der Regionalen Geographie als explizit sozialwissenschaftlich orientierte New Regional Geography.
Es ist bis heute nicht gelungen, die Regionale Geographie und damit auch die länderkundliche Monographie wissenschaftstheoretisch überzeugend zu fundieren. Derzeit wird Länder- bzw. Landeskunde vorwiegend als Akt der Popularisierung geographischen Wissens (Wardenga 2001) bzw. als gesellschaftsbezogene Dienstleistung der Geographie für die Öffentlichkeit (Popp 1996), als "Wissensanwendung" (Bartels 1981) verstanden. Damit entfällt auch die Notwendung einer wissenschaftstheoretischen Begründung und "Forschungsverbrämung".
Gegenstände regionaler Geographien können und müssen damit nicht wissenschaftsimmanent begründet werden. Weshalb z.B. Verkehr, Energie- und Wasserversorgung, nicht aber Literatur und Musik, Kultur und Alternativkultur üblicherweise behandelt werden, lässt sich allenfalls wissenschaftshistorisch belegen. Aufbau und Gliederung einer regionalen Geographie stellen einen "Aushandlungsprozess" zwischen Autor(en) und antizipiertem Leser dar.
Regionale Geographie bzw. Länderkunde als Dienstleistung für die Öffentlichkeit hat also nach den Motiven der Leser und nach Nutzungsformen für entsprechende Informationen zu fragen. Trotz der immer wieder beschworenen Adressatenorientierung regionalgeographischer Darstellungen gibt es innerhalb der Geographie – auch auf internationaler Ebene – bisher kaum empirische Studien, die wirklich zeigen, wie popularisiertes Fachwissen in Gestalt von regionalgeographischem bzw. länder-/landeskundlichem Wissen in der Öffentlichkeit kontextualisiert, (re-)interpretiert und in bestehende Wissens- und Erfahrungskontexte eingebaut wird (Wardenga, 2001).
Aufgrund des Fehlens einer solchen Rezeptionsforschung sind auch nur schwer Aussagen über Adressaten und deren Interessen möglich. Die Anwendung von regionaler Geographie ist in drei Richtungen denkbar, die jeweils spezifische Nutzerkreise erschließen: Bildung und Erziehung, Wirtschafts- und Politikberatung sowie Freizeit und Unterhaltung.
Die Bildungs- und Erziehungsfunktion wurde in der Nachkriegszeit von Bartels (1981) betont, der eine "innerhalb eines gegebenen gesellschaftlichen Zusammenhangs" durchgeführte "Bewertung durch Auswahl und Aufbereitung von Materialien" als eine "völlig legitime Aufgabe" einer "bei der Erziehung der Gesellschaftsmitglieder" mitwirkenden Länder-/Landeskunde sah, ihr also "eine pädagogische Aufgabe" zusprach, die "nicht als Wissenschaft der möglichst objektiven Magazinierung zahlloser Detailkenntnisse, sondern der engagierten Lebensorientierung" diente (Bartels, 1981).
Für den Bereich Wirtschafts- und Politikberatung wird ein stärker gutachterlicher Charakter mit entsprechend pragmatischem Stil gefordert, welche im Falle der deutschen Landeskunde beispielsweise als Grundlage in raumplanerisches oder -gestaltendes Handeln einfließen kann.
In den letzten Jahren wird auch zunehmend die Rolle von regionaler Geographie für Freizeit und Unterhaltung thematisiert. In der Tat bietet ja der Reiseführermarkt ein sehr weites Feld, auf dem sich Geographen/innen aber bisher nur in Ausnahmefällen tummeln.
Betrachtet man regionale Geographie/Länderkunde als adressatengerechte Popularisierung von Forschungsergebnissen, als geographische Darstellungsaufgabe, so ergeben sich gerade im Kontext neuer Medien und Kommunikationstechniken eine ganze Reihe von Fragen: Was bedeutet Popularisierung, wie unterscheidet sich Forschungswissen von seiner popularisierten Form, auf welche Perspektiven hin wird Komplexität reduziert (Wardenga, 2001)? Welche Rolle spielen in diesem Kontext geographische Informationssysteme, welche Darstellungsformen sind den Medienerfahrungen am Beginn des 21. Jahrhunderts adäquat etc.?

HG, TS

Lit: BARTELS, D. (1981): Länderkunde und Hochschulforschung. In: Bähr, J. und R. Stewig (Hrsg.): Beiträge zur Theorie und Methodik der Länderkunde. Kieler Geograph. Schriften 52. – Kiel. [2] POPP, H. (1983): Geographische Landeskunde – Was heißt das eigentlich?. In: Berichte zur deutschen Landeskunde, 57. [3] WARDENGA, U. (2001): Theorie und Praxis der länderkundlichen Forschung und Darstellung in Deutschland. In: Wardenga, U. und F.-D. Grimm (Hrsg.): Zur Entwicklung des länderkundlichen Ansatzes. Beiträge zur Regionalen
Geographie 53. – Leipzig.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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