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Lexikon der Geographie: Religionseinflüsse

Religionseinflüsse, 1) auf wirtschaftliche Entwicklung: Religiöse Vorstellungen, Werte und Aktivitäten haben einen entscheidenden Einfluss auf den wirtschaftlichen Entwicklungsprozess. So können religiöse Werte und individuelles Verhalten von Personen, die in der Entwicklungszusammenarbeit eine bestimmte Rolle übernommen haben, Entscheidungen in wirtschaftlichen Bereichen beeinflussen. Religiöse Institutionen (zahlreiche christliche und islamische Hilfswerke) haben eine ähnliche Bedeutung. Triebkräfte dieser Institutionen sind in erster Linie religiösen Ursprungs, zeigen aber, dass zwischen religiösen Werten und wirtschaftlicher Entwicklung eine enge Beziehung besteht. Religiöse Werte können sowohl Katalysatoren als auch Hemmnisse in wirtschaftlichen Prozessen darstellen. So stellte Weber, Max die positiven Einflüsse der mehr diesseitig orientierten Religionen auf die wirtschaftliche Entwicklung (protestantische Ethik) und demgegenüber die negativen Auswirkungen der östlichen Religionen heraus. Auch der Lebensstandard zahlreicher protestantischer Minderheitengruppen wird durch das Glaubensgebot, Müßiggang zu meiden und der Arbeit absoluten Vorrang zu geben, mitbeeinflusst. Zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler betrachten heute die negativen Einflüsse der Religion als eine Hauptursache für wirtschaftliche Unterentwicklung. Beispiele sind die Versorgung hunderttausender Mönche in Myanmar, der Bau der großen Kathedralen in Europa, die Anhäufung von Grundbesitz in der Hand von religiösen Institutionen, komplizierte Bestattungsriten und die männerzentrierte religiöse Ideologie des Hinduismus, die für die niedrige soziale Stellung der Frau und die Armut im Lande mit verantwortlich ist. Diese vereinfachende, allgemein übliche Betrachtungsweise des Einflusses der Religion auf die wirtschaftliche Entwicklung ist jedoch zu wenig differenzierend. Denn man muss davon ausgehen, dass alle Religionen über bestimmte wirtschaftsfördernde und -hemmende Werte verfügen, die in spezifischen Umfeldsituationen durchaus unterschiedliche Auswirkungen haben können.
2) auf die Bevölkerungsentwicklung. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung wird in allen Gesellschaften von religiösen Vorstellungen, Sitten und Strukturen beeinflusst, da bei Geburt, Heirat und Tod als Marksteinen der menschlichen Biographie transzendente Bezüge hergestellt werden. Erst mit Aufklärung und Säkularisation ist die geistige Grundlage für den demographischen Übergang gelegt, der parallel zur Industrialisierung und Urbanisierung verläuft. Verschiedene Untersuchungen weisen z.B. statistische Zusammenhänge zwischen Religionszugehörigkeit und Fruchtbarkeit in verschiedenen Gesellschaften auf. Im globalen Maßstab fallen neben den Staaten Afrikas südlich der Sahara, in denen das Christentum in den letzten Jahrzehnten die traditionellen Religionen weitgehend abgelöst hat, die islamischen Staaten Nordafrikas sowie West- und Südasiens durch eine weiterhin hohe Fruchtbarkeit ihrer Bevölkerung auf. Demgegenüber sind die Bevölkerungen der überwiegend katholischen Staaten Südamerikas und die buddhistisch bzw. konfuzianistisch geprägten Staaten Ostasiens im demographischen Übergang weit fortgeschritten und haben Fertilitäten erreicht, die wie diejenigen der europäischen Staaten unter dem Bestandserhaltungsniveau liegen. Innerhalb eines Landes unterscheiden sich Religionsgruppen oft deutlich in ihrem generativen Verhalten. So ist nachgewiesen, dass die Juden in Deutschland im 19.Jh. deutlich vor den Protestanten und den Katholiken vom demographischen Übergang erfasst wurden. Der Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und Fruchtbarkeit ist jedoch nicht so eindeutig und einfach, wie er oft erscheint. Untersuchungen in verschiedenen Ländern zeigen, dass katholische Familien höhere Kinderzahlen als Protestanten aufweisen. Hierfür wird meist die stärker konservative Grundhaltung vieler Katholiken sowie ethische Einstellungen und das päpstliche Verbot künstlicher Geburtenkontrolle angeführt. Jedoch passt etwa die jüngste demographische Entwicklung in den südamerikanischen Staaten nicht in dieses Bild, und in Europa sind heute die katholischen Länder Italien und Spanien diejenigen mit der niedrigsten Fruchtbarkeit. In vielen Ländern konvergieren die verschiedenen Religionsgruppen im Verlauf des Modernisierungsprozesses hinsichtlich ihres generativen Verhaltens. Der Zusammenhang zwischen Religion und Sterblichkeit ist weniger gut untersucht. Wenn hier Beziehungen festgestellt werden konnten, dann waren sie in der Regel indirekter Natur. So ist die Säuglingssterblichkeit in afrikanischen Staaten bei Christen niedriger als bei Angehörigen anderer Religionen. Dies ist aber auf Unterschiede im sozioökonomischen Status, in Bildung und im Zugang zu medizinischer Versorgung zurück zu führen.
3) auf Migration: Die meisten Migrationen größerer Bevölkerungsgruppen haben sozioökonomische Motive; manche Wanderungsbewegungen sind jedoch auch religiös bedingt. Bei diesen kann man zwischen erzwungenen und freiwilligen Wanderungen unterscheiden. Zu den erzwungenen sind zum Beispiel die Wanderungen im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Britisch-Indiens 1947/48 zu zählen: 8,5 Mio. Muslime flohen in den neu gegründeten islamischen Staat Pakistan und 9 Mio. Hindus in die überwiegend hinduistische Indische Union. Ein früheres Beispiel für religiös bedingte Fluchtbewegungen sind die Wanderungen der Hugenotten aus Frankreich in benachbarte Länder, aber auch nach Übersee, nachdem mit der Aufhebung des Edikts von Nantes 1685 der protestantische Glaube dort nicht mehr toleriert wurde. Als freiwillige religiös bedingte Wanderungen sind zunächst alle solche zu bezeichnen, die im Zusammenhang mit Missionsbemühungen in jeweils anderen Räumen als in den Herkunftsräumen bestimmter Religionen stehen. Die neuere christliche Missionsbewegung des 19. und 20. Jh., die sich parallel zur Kolonisierung v. a. auf Afrika, den Pazifik und Teile Asiens richtete, gehören hierzu, aber auch etwa die Kolonisierung des östlichen Mitteleuropa im Hochmittelalter, für die die Klöster eine große Bedeutung hatten, durch die das Christentum in den germanischen und slawischen Gebieten eingeführt wurden. Zumindest ein Teil der Wanderungen von Juden aus aller Welt nach Israel vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg gehören in diese Kategorie. Die meisten auch der religiös bedingten Migrationen bewegen sich jedoch zwischen den Kategorien "erzwungen" und "freiwillig". Ein großer Teil der frühen Siedler Nordamerikas von den Britischen Inseln und aus Mitteleuropa gehörten zu religiösen Minderheiten. Sie konnten in ihren Siedlungsgebieten, teilweise in Gemeinschaftssiedlungen, ihren Glauben ausüben, der in ihren Herkunftsgebieten nicht toleriert wurde. Manche religiösen Gruppen assimilieren sich in der Zielregion und verlieren ihre ethnische und religiöse Identität, die oft eng verbunden sind, andere behalten sie auch in einer fremden Umgebung. Zur letzten Gruppe gehören die Mennoniten, eine vom "radikalen Flügel" der Reformation herkommende täuferische Glaubensgemeinschaft, die pazifistisch ausgerichtet ist. Die Ablehnung des Kriegsdienstes zwang die verschiedenen Gruppen immer wieder zur Auswanderung, zunächst von Mitteleuropa vor allem nach Russland und Nordamerika, später auch nach Südamerika.
4) weitere Einflüsse der Religionen, z.B. auf Siedlungen (religiöse Gebäude, religiöse Siedlungen), Tourismus (Religionstourismus), Politik (Religionskonflikte).

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Grafik:
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Stephan Meyer

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