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Lexikon der Geographie: Religionsgemeinschaften

Religionsgemeinschaften, Religionen, sind häufig zweigliedrig klassifiziert worden: christliche und nichtchristliche Religionen, wahre und falsche Religionen, primitive und Hochreligionen, Natur- und Kulturreligionen, Natur- und Offenbarungsreligionen, schriftlose und Schriftreligionen sowie östliche und westliche Religionen. Die größte Schwierigkeit dieser groben zweigliedrigen Klassifikationen besteht darin, dass die Verschiedenheit und Komplexität der Religionen zu wenig berücksichtigt wird und dass teilweise Bewertungen vorgenommen werden. Heute werden folgende Klassifikationskriterien angewendet: nach Glaubensinhalten, nach Ursprungsgebieten und nach Ausbreitungstendenzen. Die Klassifikation nach Glaubensinhalten untergliedert Religionen, die von der Existenz einer Gottheit ausgehen (theistische Religionen) und Religionen, in denen man nicht an eine Gottheit glaubt (nichttheistische Religionen). Die theistischen Religionen lassen sich noch unterscheiden nach der Anzahl der Gottheiten: monotheistische Religionen, die nur an einen Gott glauben und diesen verehren wie z.B. Judentum, Christentum und Islam und polytheistische Religionen, die an mehr als einen Gott bzw. an eine Vielzahl von Göttern glauben und diese verehren, wie z.B. der Hinduismus und verschiedene Religionen der alten Hochkulturen im eurasischen Raum. Den nichttheistischen Religionen fehlt der Glaube an eine Gottheit, obwohl sie seine Existenz nicht unbedingt ablehnen. Beispiele sind der Theravada-Buddhismus in Sri Lanka und Südostasien, aber vor allem die animistischen Religionen (Primärreligionen), die davon ausgehen, dass sämtliche natürlichen Objekte wie Berge, Steine, Flüsse, Bäume, Tiere und Naturkräfte wie Blitze usw. von Geistern bewohnt werden (Animismus).
Bei der Einteilung in Religionen nach Ursprungsgebieten werden teilweise geographische und historische Aspekte miteinander kombiniert. Zum inhaltlichen Verständnis der bestimmten Religion oder Religionsgruppe trägt diese Klassifikation nur wenig bei. Trotzdem hilft sie, die Herkunft der heute bedeutsamen Religionen, ihre Ausbreitungsrichtung und heutige Verbreitungsmuster zu verstehen ( Abb. ). Bemerkenswert ist, dass die großen Religionen in einem relativ kleinen Gebiet der Erde, und zwar in Süd- und Südwestasien entstanden sind. Alle drei großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – sind außerdem unter semitisch-sprechenden Völkern in oder am Rande der großen Wüsten Südwestasiens entstanden. Der Hinduismus bildete sich in Südasien in der Indusregion des Pandschab lange vor dem Christentum und dem Islam. Der Buddhismus schließlich entwickelte sich auf der Grundlage des Hinduismus im Nordosten Indiens. Diese Ursprungsgebiete der großen Religionen stimmen grob betrachtet auch mit den antiken Kulturzentren Mesopotamien, Nil- und Indus-Tal, Ganges-Delta und Hwang-Ho überein.
Die Einteilung von Religionen nach der Ausbreitungstendenz ist im wesentlichen aus dem Blickwinkel der aktiven oder fehlenden Missionstätigkeit zu betrachten. Demnach lassen sich Universalreligionen und ethnische Religionen unterscheiden. Letztere sind eng an eine ethnische Gruppe gebunden, regional begrenzt, suchen in der Regel keine Konvertiten und breiten sich deshalb nur langsam und über große Zeiträume aus. Unter diesen lassen sich einfache Primärreligionen und größere ethnische Religionsgemeinschaften, wie z.B. das Judentum, der Shintoismus als ursprüngliche Religion in Japan, der Hinduismus und die chinesischen Religionen des Konfuzianismus und Taoismus, die sich im wesentlichen auf eine bestimmte nationale Kultur konzentrieren, unterscheiden. Die Universalreligionen wie Christentum, Islam, Bahaismus und einige Formen des Buddhismus haben sich ausgehend von ihrem Ursprungsgebiet weit ausgebreitet und zeichnen sich durch ihre weltweiten, meist missionierenden Aktivitäten aus. Oberstes Ziel ist es, die gesamte Menschheit zu ihrem Glauben zu konvertieren. Niemand ist wegen seiner Nationalität, Ethnizität oder vorheriger Religionszugehörigkeit ausgeschlossen. Der Übertritt bzw. die Bekehrung zu jeder dieser Religionen kann schon nach minimalen Kontakten stattfinden, einerseits formal durch missionierende Aktivitäten, andererseits auf informelle Weise durch sonstige Kontakte (wie z.B. in der Geschichte des Islam durch geschäftliche Kontakte islamischer Händler). Diese so genannte Kontakt-Bekehrung geschieht, wenn einzelne Personen den religiösen Glauben von Freunden oder Bekannten akzeptieren, obwohl formal keine Missionstätigkeit stattgefunden hat. Unter den Universalreligionen gibt es solche mit und ohne Alleinvertretungsanspruch. Christentum und Islam sind Religionen, die nicht nur glauben, dass ihre Religion für die ganze Welt bestimmt ist, sondern auch, dass ihre Religion das einzig wahre Glaubensbekenntnis darstellt. Anhänger dieser beiden Religionen können nicht gleichzeitig einer anderen Religionsgemeinschaft angehören. Der Buddhismus dagegen ist eine Gemeinschaft ohne Alleinvertretungsanspruch: Ihre Mitglieder können neben der Lehre des Buddhismus auch andere Glaubenslehren akzeptieren.
Die Klassifikationen, von denen hier drei ausführlich dargestellt wurden, vermitteln unterschiedliche Einsichten in das Wesen der Religionen und haben Bedeutung für das Verständnis von Religion-Raum-Beziehungen, die im Rahmen der Religionsgeographie untersucht werden.

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Religionsgemeinschaften: Religionsgemeinschaften: Verbreitung der Religionen.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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