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Lexikon der Geographie: Religionsgeographie

Religionsgeographie, neben der Ideologiegeographie ein Teilgebiet der Geographie der Geisteshaltung; je nach Standpunkt und Auffassung als Disziplin der Religionswissenschaft, Teilbereich der Humangeographie bzw. der Sozialgeographie oder interdisziplinäres Arbeitsgebiet, das vor allem als zwischen Geographie und Religionswissenschaft stehend betrachtet werden kann.
Als eine Disziplin der Religionswissenschaft beschäftigt sie sich verstärkt mit den Einflüssen des Raumes, d.h. den Einflüssen geographischer Faktoren auf die Religionen sowie mit der Verbreitung religiöser Vorstellungen und Gruppen. Dabei ist man heute der Meinung, dass der Einfluss des Raumes nicht die Substanz religiöser Vorstellungen tangiert, wohl aber bestimmte Akzidenzien verursacht. Die Disziplin, die sich mit diesen Fragestellungen auseinandersetzt, nennt man Religionsprägungslehre.
Als ein Teilgebiet der Geographie geht die Religionsgeographie überwiegend den Einflüssen von Religionen und Religionsgemeinschaften auf den geographischen Raum nach (Umweltprägungslehre). Religionen prägen Räume, sind raumwirksam, indem sie über höchstrangige soziokulturelle Grundwerte und daraus abgeleitete institutionelle Werte (Grundrechte und Normen) bestimmte Leitbilder räumlicher Ordnung (wie Zielvorstellungen für die Raumplanung) steuern, die verschiedene Raumstrukturen beeinflussen ( Abb. ). Diese Einflüsse implizieren zunächst die Beziehung der Religion zur natürlichen Umwelt, vor allem aber Themen wie Verbreitung der Religionen (Religionsausbreitung), sowie Einflüsse der Religion auf Kultstätten, Siedlung, religiös motivierten Reiseverkehr, Wirtschaft, Bevölkerung, Politik, Nationalitätenkonflikte u.a. mehr (Religionseinflüsse).
Die interdisziplinäre, zwischen Geographie und Religionswissenschaft stehende Auffassung von Religionsgeographie ist gekennzeichnet durch die Erfassung der gegenseitigen Beeinflussungen von Religion und Raum. Diese Beziehungen bestehen in der Regel nicht direkt, und ihre Ursachen und Wirkungen sind nicht linear voneinander abhängig, sondern bilden ein vielschichtiges und komplexes Gewebe dynamischer Wechselwirkungen zwischen Religion und Raum. Zwischen Religion und Raum (natürliche, kulturelle und soziale Umwelt) verläuft somit ein dialektischer Prozess. Eingeschaltet zwischen Religion und Indikatorebene (Umwelt) ist hier die Sozialebene, die Ebene des Religionskörpers (Religionsgruppe) der sozialgeographischen Gruppe ( Abb. ). Will man diese wechselseitigen Beziehungen zwischen Religion und Umwelt und ihren dialektischen Prozess untersuchen, kann es kein Nebeneinander von geographischer und religionswissenschaftlicher Betrachtung geben. Hierzu benötigt man eine spezielle interdisziplinäre und überdisziplinäre Forschungsrichtung der Religionsgeographie.
Religionsgeographische Untersuchungen zum Religion-Umwelt-Einfluss (= Umweltprägung) schließen Teilbereiche der Physio- und Anthropogeographie ein. Dem physiogeographischen-umweltökologischen Bereich ist in verschiedener Hinsicht der Einfluss der Religionen auf die natürliche Umwelt zuzuordnen. Religionsgeographische Aspekte innerhalb der Politischen Geographie beziehen sich u.a. auf die Beeinflussung von Wahlverhalten, auf Freiheitsbewegungen, Territorialkonflikte und Religionskriege (Religionskonflikte). In der Bevölkerungsgeographie lässt sich die Bevölkerungsentwicklung unter religionsspezifischen Aspekten untersuchen. Im Teilbereich der Siedlungsgeographie werden von religiösen Gruppen speziell geschaffene Kultstätten, aber auch nach religiösen Leitbildern entstandene ländliche und städtische Siedlungen untersucht. In der Wirtschaftsgeographie wird der Einfluss religiöser Einstellungen auf verschiedene Wirtschaftsformen (Ackerbau, Viehwirtschaft und Fischerei) und auf die wirtschaftliche Entwicklung durchleuchtet. Die signifikante Wirtschaftsethik der wichtigsten Religionsgemeinschaften wird herausgestellt. Bei der Analyse des Religionstourismus wird der sozialgeographische Ansatz dieses Teilbereiches der interdisziplinären Religionsgeographie deutlich, bei dem die Organisationsformen der Gruppen bzgl. Anzahl, benutzte Verkehrsmittel, Saisonalität und Sozialstruktur behandelt werden. Bei den religiösen Massenmedien zeigt sich der Einfluss der verschiedenen Religionsgemeinschaften u.a. auch in der regionalen Verbreitung der TV-Programmproduzenten (religiöser Rundfunk, religiöses Fernsehen).
Untersuchungen zum Umwelt-Religion-Einfluss (=Religionsprägung) sind bisher weniger vielfältig und umfassend. Der Einfluss der natürlichen Umwelt auf die Religion trifft zwar nicht das Wesen der Religion, ist jedoch nicht zu übersehen. Politik, Massenmedien und andere raumrelevante Faktoren wie u.a. Tourismus können das religiöse Verhalten und religiöse Einstellungen beeinflussen.
Religiöse Geographie, Biblische Geographie, physikotheologische Schule, Geodeterminismus, Religionsökologie.

GR

Lit: [1] PARK, Ch. D. (1994): Sacred Worlds. – London and New York. [2] RINSCHEDE, G. (1999): Religionsgeographie. – Braunschweig.


Religionsgeographie: Religionsgeographie: Dialektischer Prozess der Religion-Umwelt-Beziehung.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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