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Lexikon der Geographie: Rentenkapitalismus

Rentenkapitalismus, vor allem im Orient verbreitetes Wirtschaftssystem, das auf der Abschöpfung von Renten basiert. Charakteristisch sind die folgenden Merkmale: a) enge Verbindung von Herrschaft und Stadt, b) Ausbeutung der landwirtschaftlichen und gewerblichen Produzenten durch Abschöpfung bedeutender Ertragsanteile ("Renten"), c) Kommerzialisierung von "Rentenansprüchen", d) keine oder möglichst geringe produktive Investitionen durch die Besitzenden, e) Stagnation in der Entfaltung der materiellen Produktivkräfte sowie stationärer Charakter dieser Gesellschaften. Das von der geographischen Orientforschung (Bobek) hervorgebrachte Konzept des Rentenkapitalismus meint eine wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Entwicklungsstufe, die zwischen der herrschaftlich organisierten Agrargesellschaft (dem Feudalismus) und dem modernen bzw. produktiven Kapitalismus steht. Ursprünglich herrschaftlich legitimierte Rentenansprüche werden kommerzialisiert und als Waren frei gehandelt. Im Unterschied zu dem in Mitteleuropa entwickelten Industriekapitalismus ist Rentenkapitalismus dadurch gekennzeichnet, dass auf den handwerklichen und landwirtschaftlichen Produktionsfaktoren Rententitel ruhen, die dem Eigner einen festen Anteil am Produkt des Bauern und Gewerbetreibenden garantieren. Da die Titel auf einzelnen Produktionsfaktoren eines Betriebs – in der Landwirtschaft z.B. Boden, Wasser, Saatgut, Zugvieh/Gerät und Arbeitskraft – liegen können und in der Regel jeweils gleich bemessen sind, erfolgt keine Reinvestition der Gewinne mit dem Ziel der Verbesserung eines einzelnen Produktionsfaktors; denn die dadurch möglichen Ertragssteigerungen wären allen und nicht einzig dem Investor zugute gekommen. So bedeutete Rentenkapitalismus auch Minimumwirtschaft. Das "Kapitalistische" daran ist die freie Handelbarkeit der Titel, wodurch die Konzentration vieler Titel in den Händen weniger erfolgen kann und Reichtumsbildung möglich wird. Dieses einzig auf Gewinn- und/oder Ertragsabschöpfung ausgerichtete Wirtschaftsverhalten wird vor dem Hintergrund despotischer Herrschaft verstehbar, deren tragende Elemente zentralistische Führung, stehendes Heer und abhängiger Beamtenapparat bildeten. In einem derartigen "Milieu" konnte ein selbstverantwortliches, zu kalkulierbarem Risiko bereites kapitalistisches Unternehmertum, wie es sich im mittelalterlichen Mitteleuropa im Rahmen politisch-herrschaftsmäßiger Differenzierung zwischen König, Adel und Klerus in den rechtlich abgesicherten Städten in Form des Bürgertums herauszubilden begann, nicht entfalten.
Bobeks Überlegungen zum Rentenkapitalismus, die erstmals 1948 vorgetragen worden waren und in einem Aufsatz aus dem Jahre 1959 weiter ausformuliert wurden, haben in der Folge sowohl Zustimmung als auch Kritik erfahren. Zustimmung insofern, als damit eine ganze Reihe von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Spezifika im Vorderen Orient wie die verbreitete Verschuldung von Bauern und Handwerkern bei Kaufleuten und Geldhändlern, die Unterbewertung menschlicher Arbeitsleistung, fehlender Innovationsgeist usw. in einen überzeugenden Zusammenhang gebracht werden konnten. Kritik insofern, als der Begriff Rentenkapitalismus als wenig geeignet zur Beschreibung der infrage stehenden Phänomene angesehen wurde und Bobek sowohl eine Fehlinterpretation der "Renten" und des orientalischen Feudalsystems als auch ein falsches Verständnis von "Kapitalismus" vorgeworfen wurde. So machte Wirth deutlich, dass die Beziehungen zwischen Stadt und Land nicht so einseitig parasitär und ausbeuterisch sind wie in der klassischen Theorie des Rentenkapitalismus postuliert. Städte waren immer auch aktive Organisationszentren und impulsgebende Ausstrahlungszentren, beispielsweise im Handwerk, im städtischen Verlegertum für das ländliche Heimgewerbe usw. Solche Funktionen der Stadt waren nicht primär vom schmarotzerhaften Abschöpfen möglichst hoher Ertragsanteile geprägt, sondern ließen Aktivität, Weitblick und Organisationsvermögen erkennen und stellen das Stadt-Landverhältnis im Orient in ein anderes Licht.
Grundsätzliche Kritik wurde von einigen Autoren an Bobek´s Kapitalismusbegriff geübt. In dem Bobek letztlich die Produktionsverhältnisse ausblende und allein auf die "Wirtschaftsgesinnung", das Erwerbsstreben und die Rationalität wirtschaftlichen Handelns blicke, werde sein Kapitalismusbegriff sehr umfassend und allgemein. Insbesondere seine Aussage, dass es "Kapitalismus im echten Sinne des Wortes" bereits seit 4000 Jahre gebe, steht in schroffem Widerspruch zu Max Weber, Werner Sombart oder Karl Marx, welche den Begriff im Kontext der Aufklärung bzw. industriellen Revolution verwenden.
Letztlich handelt es sich bei Bobek´s Rentenkapitalismus weniger um eine abgeschlossene und in sich konsistente Theorie, sondern eher um eine heuristische Modellvorstellung, die gewisse Phänomene des "orientalischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems" zu beleuchten vermag.

HG

Lit: [1] BOBEK, H. (1959): Die Hauptstufen der Gesellschafts- und Wirtschaftsentfaltung in geographischer Sicht. In: Die Erde, 90, S. 259-298. [2] BOBEK, H. (1974): Zum Konzept des Rentenkapitalismus. In: Tijdschrift voor Econ. En Soc. Geografie 65, Nr. 2. S.73-78. [3] WIRTH, E. (1973): Die Beziehung der orientalisch-islamischen Stadt zum umgebenden Lande. Ein Beitrag zum Rentenkapitalismus. In: Geographie heute. Einheit und Vielfalt. Ernst Plewe zu seinem 65. Geburtstag von seinen Freunden und Schülern gewidmet. Wiesbaden. S. 323-333.

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Grafik:
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