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Lexikon der Geographie: Schichtstufe

Schichtstufe, Landstufe (veraltet). In ihrem Aufriss zeichnen sich typische Schichtstufen durch ein deutlich asymmetrisches Querprofil aus. Entsprechend der Sinnbedeutung des Begriffs Stufe sind sie durch den Gegensatz von annähernd ebenen Stufenflächen (Landterrasse) und steilen, meist scharf davon abgesetzten Stufenhängen gekennzeichnet. Die Bildung von (heterolithischen) Schichtstufen setzt einen Wechsel horizontal bis schwach geneigt lagernder Schichtfolgen unterschiedlicher Verwitterungsresistenz voraus. Wo schwach und stark resistente Schichtglieder an die Erdoberfläche ausstreichen, werden die stark resistenten Gesteinsschichten durch selektive Abtragung aus dem Schichtverband herauspräpariert. Dabei treten die stark resistenten Gesteine als Stufenbildner, die schwachresistenten Gesteine als Sockelbildner in Erscheinung. Der Stufenbildner bildet die erhabenen Teile der Schichtstufe, also die Stufenfläche und den oberen, zumeist steilsten Abschnitt der Stufenhänge bzw. der Stufenstirn. Der Sockelbildner unterlagert den Stufenbildner und tritt im mittleren und unteren Teil der Stufenhänge zu Tage ( Abb. 1 ). Die petrographische Grenze wird in Trockengebieten regelhaft durch einen Hangknick, im humiden Gebieten eher durch Quellaustritte markiert. Größe und Erscheinung der Schichtstufe sind primär von der Mächtigkeit und Schichtneigung ihrer Sockel- und Stufenbildner (und deren Relationen), sekundär von der Eintiefung der subsequenten Fließgewässer des Stufenvorlandes wie auch von der flächenhaften Abtragung des Stufenbildners abhängig. Stufenflächen können grundsätzlich mit Schichtflächen zusammenfallen. In Mitteleuropa schneiden sie den Stufenbildner zumeist spitzwinklig; damit sind sie als Kappungsflächen Zeugen mehrphasiger Stufengenese. Nach ihrem Querprofil werden drei Schichtstufentypen unterschieden: Bei der Walmstufe vermittelt eine konvexe Übergangsböschung vom First, dem höchsten Punkt im Querprofil, zum sigmoidalen Stufenhang. Bei der Traufstufe mit Walm verschneidet sich der konkave Stufenhang mit dem Walm zu einer scharfen Stufenkante. Fällt diese Kante mit dem First zusammen, liegt eine reine Traufstufe (ohne Walm) vor.
Bezüglich des geologischen Baus unterscheidet man bei den heterolithischen Schichtstufen Achter- und Frontstufen. Bei Achterstufen fallen die Schichten zum Stufenhang hin ein, bei Frontstufen neigen sie sich von der Stufenfront zur Stufenfläche. Die unterschiedliche Beziehung des Stufenhanges (Stufenstirn) zum Schichteinfallen kann durch die Adjektive "konträr" und "konform" gekennzeichnet werden. Danach haben Frontstufen konträre, Achterstufen dagegen konforme Stufenstirnen und Fußflächen.
Neben dem klassischen Typ, der heterolithischen Schichtstufe, gibt es (insbesondere in den wechselfeuchten Tropen) homolithische Schichtstufen ohne ausgesprochenen Gesteinswechsel innerhalb der betroffenen Schichttafel. Die Stufenbildung wird dadurch möglich, dass nur die obersten Partien einer mächtigen Sedimentdecke petrographisch fest (z.B. als Sandsteine), die liegenden Partien dagegen infolge tief greifender Verwitterung insbesondere in bergfeuchtem Zustand weich und damit leicht ausräumbar sind.
Der Grundriss der Schichtstufen zeichnet sich häufig dadurch aus, dass die Stufenstirn durch Stufenrandbuchten gegliedert und oft auch durch kilometerweit in die Stufenfläche eingreifende Stufenrandtäler in Sporne und Vorsprünge aufgelöst ist. Als Ausdruck der Rückverlegung der Stufenstirn (Stufenrückverlegung) wird diese von Zeugenbergen (Auslieger) gesäumt. Die für das Quartär ermittelten Rückverlegungsbeträge belaufen sich in Mitteleuropa von wenigen hundert Metern bis zu mehreren Zehnern von Kilometern.
Die mitteleuropäischen Schichtstufen haben sich als Vorzeitformen erwiesen. Die holozäne Formung beschränkt sich an den Stufenstirnen weitgehend auf Quellerosion und zumeist lokale Rutschungen und Bergstürze. Abb. 2 , 3 und 4 . Schichtkamm Abb.

EB


Schichtstufe 1: Schichtstufe 1: Schichtstufentypen.

Schichtstufe 2: Schichtstufe 2: Schichtstufe im Hintergrund und Schichtkamm davor am Djebl Bliji, Südtunesien.

Schichtstufen 3: Schichtstufen 3: Zeugenberge im Monument Valley, Arizona.

Schichtstufe 4: Schichtstufe 4: Schichtkämme im umlaufenden Streichen in der Atacama, Nordchile.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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