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Lexikon der Geographie: sozialgeographische Gruppe

sozialgeographische Gruppe, von Bobek in die deutschsprachige Fachdiskussion eingeführte Bezeichnung für Mengen gleichartig agierender Menschen, die sich zu regional begrenzten größeren Komplexen zusammenfügen und die gleichzeitig von der Landschaft als auch von der Gesellschaft bestimmt sind. Trotz ausführlicher Auseinandersetzungen konnte der Begriff letztlich nie auf befriedigende Weise definiert werden. Insbesondere blieb die Bezugnahme auf den soziologischen Gruppenbegriff (soziale Gruppe) diffus. Für die differenziertere Erläuterung ist es deshalb notwendig, den Werdegang dieses Grundbegriffs der sozialgeographischen Landschaftsforschung zu rekonstruieren:
Bobek führte den Begriff der sozialgeographischen Gruppen ein, um die soziale Dimension in der geographischen Forschung berücksichtigen zu können. Er ging davon aus, dass die landschaftsprägenden Funktionen auf der anthropogenen Ebene gewisser Träger bedürfen. Als solche Träger betrachtete er Gruppen gleichartig handelnder Menschen, die sich zu bestimmten, konkreten, historisch und regional begrenzten größeren Komplexen zusammenfügen. Sie stellen Lebensformgruppen dar, die sowohl von landschaftlichen als auch von sozialen Kräften gleichzeitig geprägt erscheinen und ihrerseits durch ihr Funktionieren (Funktion) sowohl in den natürlichen wie in den sozialen Raum hineinwirken. Als Beispiele sozialgeographischer Gruppen nennt Bobek Hirten, Fischer, Bergbauern, Talbauern usw.
Hartkes Definition von Sozialgruppe weist ähnliche Merkmale auf wie Bobeks Konzeption der sozialgeographischen Gruppe. Das Hauptkriterium für die Unterscheidung von Sozialgruppen bezieht sich auf den Beruf, die Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten also. Er spricht in diesem Sinne auch von "Berufsgruppen". Neben dem Beruf sollen, als zusätzliches Kriterium der Abgrenzung von Sozialgruppen, die Reichweiten der Tätigkeiten jener Personen, die zu einer bestimmten Sozialgruppe gezählt werden können, einen bestimmten sozialgeographischen Raum nicht überschreiten.
Die so genannte sozialgeographische Verhaltensgruppe der Münchner Sozialgeographie bezeichnet eine Menge von Individuen, die dieselben Bewertungen der Umwelt vornehmen, von denselben Informationen und Umweltwahrnehmungen geleitet sind und deshalb dieselben Reaktionsketten im Raum aufweisen. Befinden sich Menschen in einer vergleichbaren sozialen Lage und entwickeln sie infolgedessen Verhaltensweisen, die vergleichbare Einflüsse auf räumliche Prozesse und Strukturen ausüben, dann kann man diese Menschen derselben sozialgeographischen Verhaltensgruppe zurechnen. Bei agrargeographischen Studien, aber auch bei der Analyse des Wohn-, Bildungs- und Wahlverhaltens, kann man solche Verhaltensgruppen nachweisen" (Maier, Paesler, Ruppert, Schaffer, 1977).
Als aktionsräumliche Gruppen (Aktionsraum) werden Mengen von Individuen bezeichnet, die in Bezug auf einzelne oder mehrere Daseinsgrundfunktionen den gleichen Aktionsraum aufweisen. Der Aktionsraum wird dabei über Richtung und Reichweite der einzelnen Tätigkeiten abgegrenzt. Entscheidend ist dabei jeweils der Wohnstandort und der Zielort bzw. der Standort einer infrastrukturellen Einrichtung. So wären in diesem Sinne etwa alle Personen, die an einem Ort A wohnen und an einem Ort B arbeiten, als eine aktionsräumliche Gruppe in Bezug auf die Daseinsgrundfunktion "arbeiten" zu betrachten. Ebenso wären alle Studierenden, die in einem bestimmten Stadtquartier wohnen und an demselben Geographischen Institut studieren, als eine aktionsräumliche Gruppe in Bezug auf die Daseinsgrundfunktion "sich bilden" zu bezeichnen.
In der Konzeption von Klingbeil (1978) werden die aktionsräumlichen Gruppen in Bezug auf den Lebensstil und den Aktionsraum der alltäglichen Verrichtungen von Individuen gebildet. "Lebensstil" wird dabei operationalisiert über die so genannte Mittelausstattung eines Individuums (Zeit, Einkommen, Kapital, Arbeit, Verkehrsmittel). Diese Mittelausstattung beeinflusst gemäß Klingbeil die Wahl der Ziele in sozialer und räumlicher Hinsicht. Die äußerste Reichweite der räumlichen Zielorte grenzt den Aktionsraum der Individuen ab, in dem sich deren Bedürfnisse ihrem Lebensstil entsprechend abdecken lassen. Im Vergleich zu Bobek und Hartke unterscheidet sich dieses Vorgehen vor allem in Bezug auf die operationale (Operationalisierung) Definition von Lebensstil, die an die Stelle der Lebensform im Sinne von Bobek bzw. Vidal de la Blache tritt.

BW

Lit: [1] BOBEK, H. (1948): Stellung und Bedeutung der Sozialgeographie. In Erdkunde, 2. [2] BOBEK, H. (1962): Über den Einbau der sozialgeographischen Betrachtungsweise in die Kulturgeographie. In Deutscher Geographentag Köln 1961. – Wiesbaden. [3] KLINGBEIL, D. (1978): Aktionsräume im Verdichtungsraum. Zeitpotenziale und ihre räumliche Nutzung. – Kallmünz b. Regensburg. [4] MAIER, J., PAESLER, R., RUPPERT, K. u. Schaffer, F. (1977): Sozialgeographie. – Braunschweig.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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