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Lexikon der Geographie: Stadtgeographie

Stadtgeographie, Teilfach der Humangeographie; befasst sich mit der Erforschung städtischer Strukturen, Funktionen, Prozesse und Probleme vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandels. Ausgehend von dem Konzept der Stadt als System mit den Elementen Wirtschaft, Planung, Politik, Gesellschaft, Infrastruktur u.a., in dem sich alle Elemente gegenseitig bedingen und die zusätzlich externen Einflüssen (Globalisierung) ausgesetzt sind und darauf interaktiv reagieren, ist es die Aufgabe der Stadtgeographie, die Beziehung zwischen Stadtstrukturen, ihrer Produktion und Reproduktion und der sich wandelnden Gesellschaft zu analysieren und zu dokumentieren. Dies geschieht modellhaft-generalisierend, regional- und kulturspezifisch, theoretisch/methodologisch sowie praxisbezogen. Die Analyse erfolgt mikroräumlich auf der Ebene der einzelnen Stadt und ihrer einzelnen Stadtquartiere, auf der Mesoebene des Stadt-Umland-Systems oder auf der Makroebene der Städtesysteme. Die frühe Stadtgeographie beschäftigt sich mit der baulichen und physisch fassbaren Stadtstruktur. Zur Stadtgeographie gehört seit den 1920er-Jahren jedoch auch der Fokus auf den Menschen und Entscheidungsprozesse der Planung sowie auf die bauliche und soziale Stadtstruktur als Mikrokosmos der Gesellschaft und als Spiegel sozialer Prozesse einer jeweiligen Ära (Chicagoer Schule der Soziologie, Bobek). Ausgehend von der Interpretation der von der Gesellschaft gestalteten städtischen Räume befasst sich die analytische Stadtgeographie mit der Entwicklung analytischer, z.T. mathematischer Modelle auf der Suche nach der Gesetzmäßigkeiten hinter den Entwicklungen städtischer Räume und Systeme. Neben der Stadtgeographie beteiligen sich weitere geographische Teilbereiche an dieser Forschungsrichtung (Sozialgeographie i.e.S., Wirtschafts- und Verkehrsgeographie etc., ferner Regional Science, Stadtsoziologie oder Stadt- und Regionalökonomie). Um die disziplinäre Einordnung und Fachperspektive zu präzisieren, wird der Begriff Stadtforschung oder Geographische Großstadtforschung mit übergreifender und integrierender Betrachtungsweise von "Stadt" bzw. "städtischem Verdichtungsraum" gebraucht.
Die Stadtgeographie an sich verzweigt sich wiederum in verschiedene Richtungen, die als verschiedene Formen der Stadtanalyse gesehen werden können. Die diversen Forschungsansätze und Fragestellungen der Stadtgeographie behandeln jedoch generell a) entweder die materiellen Ausstattungsattribute des Stadtraumes bzw. Indikatoren seiner Funktionsverflechtungen oder b) die immateriellen Aspekten (wie räumliche Wahrnehmungen oder raumbezogenes Handeln) oder c) beide oder d) Aspekte räumlicher Entwicklungen, die sich aus dem Zusammenspiel von immateriellen und materiellen Aspekten ergeben, z.B. realräumliche Auswirkungen planungspolitischer Visionen und daraus resultierender Maßnahmen oder sozialräumliche Disparitäten als Ergebnis gesellschaftlicher Machtverhältnisse.
Je nach Forschungsfrage sind ganz unterschiedliche Datengrundlagen zu verwenden. So verwenden sozialgeographische Strukturanalysen Daten, die objektiv messbare Merkmale des Raumes (im Gegensatz zu subjektiv wahrgenommenen Raumattributen) erfassen. Diese Daten sind zumeist in amtlichen veröffentlichten und unveröffentlichten Statistiken enthalten, denen Großbefragungen (z.B. Volkszählung) oder Großerhebungen (z.B. Betriebsstättenzählung) zugrunde liegen. Wegen der langen Erhebungsintervalle oder weil diese nicht alle Merkmale des Raumes abdecken, sind auch eigene, in sehr viel kleinerem Umfang angelegte problembezogene Erfassungen realräumlicher Gegebenheiten vorzunehmen (z.B. Befragungen von Unternehmern, Kartierung des Gebäudezustands in unterschiedlichen Vierteln, der Flächennutzungen oder der gesamten innerstädtischen Differenzierung, welche Aspekte der baulichen, sozialräumlichen und wirtschaftlichen Strukturen erfasst). Sollen jedoch Gegebenheiten zum Wahrnehmungs- oder Aktionsraum untersucht werden, sind Befragungen von Menschen (als Individuen oder als Gruppenangehörige) angezeigt, um raumbezogene und raumrelevante Verhaltenshintergründe und deren mögliche Auswirkungen zu ermitteln.
Stadtgeographische Arbeiten zeichnen sich durch eine große methodische Bandbreite aus. Sie überlagern sich z.T., sodass es eine stadtgeographische Methodik i.e.S. nicht geben kann. In allen humangeographischen Fragestellungen im Stadtraum bestehen jedoch zu den Problemstellungen grundlegend ähnliche methodisch-methodologische Zugänge. Unterschiede bestehen in erster Linie in der Wahl der geographischen Dimension, räumlichen Abgrenzungen und Indikatorengewichtung. Bei Methoden der Faktorialökologie und der empirischen Sozialforschung sind nur Datenquelle und Dimension der Erhebung verschieden. Das Grundprinzip der deskriptiven und/oder quantitativ-analytischen Aufbereitung und Auswertung amtlicher und problembezogen erhobener Sozialdaten aus der Umfrageforschung bleibt gleich, auch wenn die Ziele anders sind. Die spezifische Methodenkompetenz des modernen Stadtgeographen sollte daher in folgenden Bereichen erworben werden: Empirik (Methoden der Primärerhebung durch Messung, Kartierung oder Befragung "im Gelände" bzw. "vor Ort"), ferner Statistik (Verfahren der Aufbereitung von raumbezogenen Primärdaten und amtlich-statistischen Sekundärdaten im Bezug auf ausgewählte Fragestellungen), Kartographie (Arbeits- und Darstellungstechniken für räumlich lokalisierte und differenzierte Phänomene, Fernerkundung (Auswertung von Luft- und Satellitenbildern als wichtige zusätzliche Datenquelle), im Umgang mit GIS (Darstellungs- und Analyseebene für Daten durch Schichtenmethoden sowie Verschneidungsmöglichkeiten für andere Arbeitstechniken).
Die Leistungsfähigkeit der Stadtgeographie und der Stadtgeographen ergibt sich aus der Verbindung kognitiver und methodischer Fertigkeiten, nämlich dem integrativen Verständnis aus Empirie und Theorie, der Vielfalt der sozial-, wirtschafts- und umweltgeographischen Thematiken, die in der Stadt zu bearbeiten sind, ferner der Vielfalt der Analyseverfahren sowie der Gesellschaftsrelevanz der Arbeiten. Die Vielfalt der Forschungsansätze und der Methoden machen die Stadtgeographie zu einer besonders geeigneten geographischen und sozialwissenschaftlichen Disziplin, um die Strukturen, Prozesse und Probleme moderner Metropolen zu analysieren, zu verstehen und zu prognostizieren. Abb.

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Lit: [1] HEINEBERG, H. (2000). Stadtgeographie. – Paderborn. [2] LICHTENBERGER, E. (1998): Stadtgeographie. – Stuttgart.


Stadtgeographie: Stadtgeographie: Forschungsrichtungen, räumliche Bezugsebenen und interdisziplinäre Verflechtungen der Stadtgeographie.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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