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Lexikon der Geographie: Steppenheidetheorie

Steppenheidetheorie, von Gradmann geschaffener Begriff der genetischen Kulturlandschaftsforschung (historische Geographie) in Mitteleuropa aus der ersten Hälfte des 20. Jh.: Die erste bäuerliche Landnahme in Mitteleuropa im jüngeren Neolithikum (5500-1800 v.Chr.) durch die Bandkeramiker konzentrierte sich auf thermisch begünstigte Tieflagen mit leichten Böden ( Abb. 1 ). Aus der räumlichen Nähe von bandkeramischen Siedlungsplätzen und waldfreien Trockenrasen, die in Süddeutschland viele Kräuter und Gräser enthalten, die ihr Hauptareal in eurasiatischen Wiesensteppen haben, schloss Gradmann, dass Mitteleuropa zur Zeit der ersten Landnahme nicht geschlossen bewaldet war, sondern es neben Waldlandschaften auch baumarme Steppenlandschaften gab, die für die neolithischen Bauern auch deshalb Gunsträume waren, weil Ackerland nicht dem Wald durch Rodung abgerungen werden musste. Die Rekonstruktion der postglazialen Waldentwicklung Mitteleuropas ergab jedoch keine Hinweise auf waldfreie Lössgebiete zur Zeit der bandkeramischen Landnahme, sodass angenommen wird, dass die Landnahme durch Rodung erfolgte. Primitive Werkzeuge der jungsteinzeitlichen Bauern sind für die Rodung, außer beim Ringeln von Bäumen (Unterbrechung des Saftstroms durch ringförmigen Schnitt ins Kambium) oder Auflichtung des Kronendaches durch Laubfutterschneiteln (wichtigste Winterfutterquelle vor Einführung der Wiesenwirtschaft) von geringem Wert. Gelegtes Feuer dürfte die größte Rolle bei der Schaffung von Rodungsinseln gespielt haben. Die schrittweise Auflichtung der Wälder bis zu Hudewäldern und Triftweiden folgte durch den selektiven Weidegang des Viehs, das Baumjungwuchs verbiss und die Waldverjüngung unterband ( Abb. 2 ). Vom Vieh gemiedene Pflanzen konnten sich dadurch ausbreiten; viele Steppenheidepflanzen sind Weideunkräuter, die vom Vieh nicht gefressen werden. Da die Regeneration des Waldes auf flachgründigen und sonnseitigen Standorten geringer ist und das Vieh die kraut- und grasreicheren lichten Wälder eher aufsuchte, dürften die wärmeliebenden Eichenmischwälder bald zu den Ersatzgesellschaften der heutigen Trockenrasen degradiert worden sein. Zum Endpunkt der Waldvernichtung durch Triftweide und Streurechen sowie Holznutzung in Mitteleuropa Ende des 18. Jh. hatten die Trockenrasen ihre größte Ausdehnung und sind seither durch Wiederaufforstung eingeschränkt worden. Das Vorhandensein von "Steppenheidepflanzen" und die an Trockenrasen gebundenen Tiere (z.B. Steppen-Grashüpfer (Stenobothrus crassipes), Heideschrecke (Gampsocleis glabra)) zeigen jedoch, dass es in Mitteleuropa Mosaike aus offenen Trockenrasen, Gebüschen und lichten Wäldern gegeben haben muss. Da bei Niederschlägen von mehr als 400 mm pro Jahr geschlossener Wald wachsen würde, die Existenz von Steppenpflanzen und -tieren aber nahelegt, dass es stets auch zumindest lichte Wälder gab, ist wahrscheinlich, dass Wildtiere (Elch, Ur, Wisent, Hirsch, Reh) Wälder aufgelichtet haben.
Die Steppenheidetheorie Gradmanns gilt als widerlegt: Auch die mitteleuropäischen Altsiedellandschaften waren bewaldet, jedoch durch Einfluss von Großherbivoren stellenweise doch so licht, dass sowohl Steppenpflanzen als auch -tiere ausreichend große waldfreie Habitate hatten. Der Waldbestand von Kulturlandschaften ist in seinem Natürlichkeitsgrad auch außerhalb Mitteleuropas unterschiedlich beurteilt worden, vor allem auch deshalb, weil europäische Forscher die Möglichkeiten des Menschen durch Feuer und Viehwirtschaft Wald zu beseitigen, unterschätzt haben. Die Wiesensteppen Osteuropas und der Mongolei haben durch Feuer und Beweidung eine ähnliche Entwicklung durchlaufen. Auch das innertropische feuchte Höhengrasland des Páramo der Anden, von ostafrikanischen Hochbergen oder in Neuguinea sind potenziell bewaldet, durch Jagdfeuer und Weidepflege mittels Feuer aber waldfrei gehalten. Isolierte Baumgruppen in Normalstandorten (Polylepis in den Anden, Erica in Ostafrika) bezeugen die Waldfähigkeit. Auch für das Pampa-Grasland wird Jagdfeuer als Ursache der Waldfreiheit angenommen.

GM


Steppenheidetheorie 1: Steppenheidetheorie 1: Bandkeramische Landnahme und Lössgebiete.

Steppenheidetheorie 2: Steppenheidetheorie 2: Schematische Darstellung der Entwicklung von natürlichen Wald- zu Ödlandflächen infolge von Holz- und Weidewirtschaft.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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