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Lexikon der Geographie: südafrikanische Post-Apartheid-Stadt

südafrikanische Post-Apartheid-Stadt, kulturgenetischer Stadttyp, der 1991 mit der Aufhebung der wichtigsten Apartheid-Gesetze ("Population Registration Act" und "Group Areas Act") ansetzt. Strukturelle Veränderungen (Stadtstruktur) begannen in Südafrika jedoch bereits während der "Reform-Apartheid" nach den "Soweto-Unruhen" von 1976, die grundlegende politische Reformen und eine Lockerung der Apartheid-Gesetzgebung einleiteten. Die Errichtung von free trading und free settlement areas in der Innenstadt erlaubte erstmalig allen Bevölkerungsgruppen (Weiße, Schwarze, Inder, Chinesen und Coloureds), in ausgewiesenen Stadtgebieten zu wohnen bzw. Handel und Gewerbe zu betreiben. Vor allem der schwarzen Bevölkerung war bis dahin der ständige Aufenthalt in weißen Gebieten nicht erlaubt. Erst seit 1975 konnten Schwarze in den Townships Grund und Boden pachten und seit 1986 auch kaufen. Zu Beginn der 1980er-Jahre wurden zudem die Passgesetze, die den Zustrom schwarzer Arbeitskräfte in die Städte kontrollierten (influx control) aufgehoben. Akuter Wohnungsmangel in nicht-weißen Wohngebieten und Wohnungsleerstand in weißen Innenstadtgebieten führte zum "Einsickern" (Invasion und Sukzession) nicht-weißer Bevölkerungsgruppen. Diese illegalen "grey areas" wurden jedoch geduldet und später legalisiert. Somit entstanden bereits vor Aufhebung der planmäßigen, gesetzlich verankerten Segregation in der Apartheid-Stadt gemischtrassige Wohn- und Gewerbegebiete.
Der Wandel zur Post-Apartheid-Stadt kann jedoch nicht losgelöst von den nachhaltig wirkenden sozialräumlichen Strukturen (Sozialraumanalyse) der Apartheid-Stadt ( Abb. 1 ) betrachtet werden. Während der Apartheid erfolgte die soziale Schichtung primär durch die gesetzlich geregelte Rassentrennung, die den verschiedenen Rassen durch Eisenbahngleise, Straßen, Industrieareale oder unbebaute Flächen räumlich voneinander getrennte Bezirke zuwies. Die nicht-weißen Wohngebiete wurden in der Nähe der ringzonal von der City ausgehenden Industrie- und Gewerbeareale angesiedelt, um Pendelwege durch weiße Wohnviertel zu vermeiden. Ferner kam es innerhalb der weißen Gebiete zu einer sozioökonomischen Viertelsbildung mit sektoraler Aufgliederung nach der sozialen Schichtzugehörigkeit. Die Wohngebiete der Oberschicht lagen entlang der wichtigsten Verkehrslinien, gefolgt beiderseits von den Wohnvierteln der Mittelschicht. In räumlicher Nähe zur Industriezone folgten Gebiete der weißen Unterschicht. In den Townships der Schwarzen vollzog sich eine Differenzierung in ethno-linguistische Viertel. Die resultierende Stadtstruktur zeigt eine von der City ausgehende zonale Gruppierung von Industrie- und Gewerbezone sowie unterschiedlichen Wohngebieten der weißen Bevölkerung.
Die südafrikanische Post-Apartheid-Stadt ( Abb. 2 ) zeichnet sich sowohl durch die Aufweichung der bisherigen rassisch bestimmten inneren Differenzierung als auch durch neue Strukturelemente, wie die rapide Erweiterung weißer Wohnviertel in den suburbanen Raum, aus. Dabei weisen Vorstädte der Mittel- und Oberschicht jedoch den geringsten Wandel in der sozioökonomischen und ethnisch-rassischen Zusammensetzung auf, da sie wegen des Bodenrentenmechanismus (Bodenrente) nicht leicht durch ärmere und andersartige Bevölkerungsschichten infiltriert werden können. Auch die nichtweißen Townships erfahren eine Suburbanisierung. Verantwortlich dafür ist v.a. die hohe Zuwanderung nicht-weißer, ärmerer Bevölkerungsschichten in illegalen Hüttensiedlungen (squatter settlements) am Stadtrand und im periurbanen Raum. Neu ist auch die zunehmende Ausdifferenzierung der nicht-weißen Wohngebiete nach dem sozialen Status ihrer Bewohner sowie das vermehrte Auftreten gemischter Bevölkerungsgruppen in Zentrumsnähe. Nur selten wohnen hier jedoch auch Weiße. Größere Wohngebiete nicht-weißer, insbesondere schwarzer Bevölkerung haben sich im Anschluss an die Cityrandgebiete herausgebildet. Schwarze Unternehmen sind im CBD (Central Business District) noch die Ausnahme, während Inder und Coloureds, die über das notwendige Kapital sowie bessere Ausbildung und Englischkenntnisse verfügen, stärker in eine multikulturelle Wirtschaft integriert sind.
Die Post-Apartheid-Stadt zeigt zwar das Ende der strikten sozialräumlichen Segregation, jedoch auch deutliche Anzeichen für neue soziale Probleme: Armut, Unterversorgung, Arbeitslosigkeit und Gewaltkriminalität. Diese führen speziell in der City von Johannesburg zu einer Verödung durch signifikante Abwanderung weißer Konzernsitze und Unternehmen in die nördlich gelegenen Außenstädte. Auch aufgrund des großen Zustroms nicht-weißer Bevölkerung sowie der geringeren natürlichen Wachstumsdynamik verringert sich der Anteil der Weißen in den südafrikanischen Kernstädten deutlich. Die südafrikanische Post-Apartheid-Stadt lässt bereits deutliche Zeichen einer neuen sozialräumlichen Trennung nach amerikanischem Muster erkennen, wobei sich schwarze Kernstädte mit wirtschaftlichen, baulichen und sozialen Verfallstendenzen entwickeln und der Mittelstand und die Wirtschaftskraft sich in den suburbanen Raum verlagern.

AKs


südafrikanische Post-Apartheid-Stadt 1: südafrikanische Post-Apartheid-Stadt 1: Modell der Apartheid-Stadt.

südafrikanische Post-Apartheid-Stadt 2: südafrikanische Post-Apartheid-Stadt 2: Modell der Post-Apartheid-Stadt.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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