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Lexikon der Geographie: Theorie

Theorie, im allgemeinsten Sinne ein thematisch und logisch systematisierter Komplex allgemeiner Sätze. Jeder dieser Sätze hat sich auf mehr als nur auf einen Einzelfall zu beziehen. Theorien ermöglichen die zusammenfassende Darstellung und hypothetische Erklärung von Phänomenen. Im differenzierteren Sinne ist jedoch zwischen allgemeinen und speziellen Theorien sowie zwischen natur- und sozialwissenschaftlichen Theorien zu unterscheiden, die jeweils grundlegende Besonderheiten aufweisen. Als allgemeine Theorien sind systematisierte Mengen von allgemeinen Sätzen zu verstehen, die über den Bereich einer einzelnen Disziplin in aller Regel hinausreichen und für mehrere Disziplinen bedeutsam sind. Dabei handelt es sich um allgemeine natur- oder sozialwissenschaftliche Theorien. Aus dem naturwissenschaftlichen Bereich kann dafür beispielsweise Newtons Gravitationstheorie angeführt werden. Aus dem Bereich der Sozialwissenschaften ist zum Beispiel die Handlungstheorie dazu zu zählen. Spezielle Theorien umfassen in aller Regel nicht einmal den Gesamtbereich einer Disziplin, sondern bloß einzelne thematische Ausschnitte daraus. Aus der Geographie können etwa die agrar-, industrie- und dienstleistungswirtschaftlichen Standorttheorien, Migrationstheorien usw. angeführt werden oder etwa eine Theorie zur Vergletscherung bestimmter Gebiete der Erde. Bei den speziellen Theorien handelt es sich in aller Regel um Ausdifferenzierungen und thematisch begrenzte Anwendungen allgemeiner Theorien. Unterschiede zwischen natur- und sozialwissenschaftlichen Theorien sind in den Besonderheiten natürlicher und sozialer Wirklichkeiten begründet. Naturwissenschaftliche Theorien können dadurch gekennzeichnet werden, dass sie empirisch überprüfbare, genaue Beschreibungen der Zustände der physischen Welt, und in der Regel Kausalbeziehungen zwischen mindestens zwei Gegebenheiten umfassen. Die Sätze der allgemeinen sozialwissenschaftlichen Theorien können demgegenüber lediglich Aussagen machen, die "im Prinzip" gültig sind, weitgehend formale Beschreibungskategorien umfassen und für soziale Erklärungen einen allgemeinen Interpretationsrahmen abgeben. Allgemeine sozialwissenschaftliche Theorien umfassen somit keine "Detailaussagen" über die soziale Wirklichkeit. Das heißt, dass sie keine präzisen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge wiedergeben. Dies ist der Gegenstand spezieller empirischer Theorien, allerdings mit der wichtigen Einschränkung, dass es sich dabei nicht um Kausalgesetze handeln kann. Denn die soziale Welt ist nicht im gleichen Sinne determiniert wie die physisch-materielle Welt.
Die Bedeutung der Theorie für die empirische (Empirie) Forschung ist immer wieder Gegenstand methodologischer (Methodologie) Auseinandersetzungen. Dabei steht grundsätzlich die Frage im Zentrum, aufgrund welcher Voraussetzungen Beobachtungen bzw. Erfahrungen überhaupt gemacht werden können. Die wichtigste Aufgabe der Wissenschaft sehen die Empiriker darin, anhand von Daten zu gültigen Aussagen zu kommen. Geht man jedoch davon aus, dass alle Menschen ihre Erfahrungen immer in Bezug auf ihr verfügbares Wissen machen und interpretieren, dann ist bereits auf die Grundstruktur eines jeden Theorie-Empirie-Verhältnisses hingewiesen. Damit wird nämlich zum Ausdruck gebracht, dass – von den frühkindlichen Erfahrungen abgesehen – viele Erfahrungen – unabhängig davon ob in alltäglicher oder wissenschaftlicher Einstellung – immer von etwas Theoretischem geleitet sind. Daraus kann die Forderung abgeleitet werden, dass die Leitlinie der wissenschaftlichen Erfahrung aus einer bestehenden Theorie oder zumindest aus einem allgemeineren, offenzulegenden Wissensstand abgeleitet sein soll, und zwar sowohl bei der Übernahme einer allgemeinen Aussage als auch bei der Abwandlung einer allgemeinen Aussage einer Theorie. In beiden Fällen soll eine begründete Behauptung den Gegenstand der empirischen Überprüfung bilden. In anderen Worten ausgedrückt: Jede empirische Forschung soll der Überprüfung einer explizit formulierten Behauptungsaussage, einer Vermutung oder Hypothese dienen, die aus dem bestehenden theoretischen Kontext gewonnen wurde.
Wenn sich eine Hypothese auf Relationen der hinreichenden (Naturwissenschaften) oder notwendigen Bedingtheit (Sozialwissenschaften) bezieht, dann sollte sie diesen relationalen Charakter auch zum Ausdruck bringen. Das heißt, dass sie die "Wenn-Dann-" oder "Je-desto-Form" aufweisen sollte. Bei relationalen Aussagen werden die verschiedenen Gegebenheiten derart miteinander in Beziehung gesetzt, dass bestimmte Abhängigkeiten behauptet werden. Damit stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen einer Hypothese und einer allgemeinen Aussage als Bestandteil einer Theorie. Diese Frage kann dahingehend beantwortet werden, dass der Unterschied allein im Maß der Gewissheit ihrer Gültigkeit besteht. Grundsätzlich sind – nach Poppers Auffassung des kritischen Rationalismus zwar alle wissenschaftlichen Aussagen und Erklärungen als hypothetisch zu betrachten, aber einzelne können weniger häufig widerlegt werden als andere. Hypothesen, die bisher in dem Bereich, für den sie Gültigkeit beanspruchen, nicht widerlegt werden konnten, sind als Bestandteil der gültigen Theorie zu betrachten. Die anderen hingegen sind zu verwerfen.
In der geographischen Theoriediskussion sind die Besonderheiten natur- und sozialwissenschaftlicher Theorien zu wenig berücksichtigt worden. Gemäß den Forderungen der kritisch-rationalen Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften geht man spätestens seit dem Kieler Geographentag 1969 in der raumwissenschaftlichen Humangeographie von einem Ideal der Theoriebildung aus, das nach einer deduktiv systematisierten Menge kausaler Gesetzesaussagen verlangt. Diese Forderung impliziert, dass die Humangeographen allgemeine (Raum-) Gesetzesaussagen zu formulieren haben, die einen räumlich wie zeitlich unbegrenzten Gültigkeitsanspruch erheben können. Diese empirisch gültigen Gesetzesaussagen sollen es dann erlauben, räumliche Anordnungen, menschliche Tätigkeiten und soziale Tatbestände zu erklären sowie zukünftige soziale Entwicklungen vorherzusagen. Jede Theorie, die sich auf soziale Tatsachen bezieht und sich trotzdem an diesen Idealen orientiert, missachtet, dass "Gesellschaft" im Gegensatz zu "Natur" auf menschlichen Konstitutionsleistungen beruht. Jeder Versuch, eine Theorie sozial-kultureller Gegebenheiten und sozialer Praxis nach dem Vorbild der Naturwissenschaften zu entwickeln, weist im Sinne des sozialwissenschaftlichen Diskussionstandes in die falsche Richtung. Die raumwissenschaftliche Absicht, die Humangeographie nach den Idealen der Naturwissenschaften zu etablieren, konnte nur aufgrund eines mangelnden Verständnisses der ontologischen (Ontologie) Bedingungen der sozialen Welt entstehen.
Heißt dies nun, dass im Forschungsbereich der Humangeographie davon auszugehen ist, es gäbe überhaupt keine Regelmäßigkeiten, und soziale Wirklichkeiten bestünden nur aus einmaligen Ereignissen? Die Antwort der Humanistischen Geographie weist als Kritik des raumwissenschaftlichen Anspruches eindeutig in diese Richtung. Man kann jedoch den natur- und raumwissenschaftlichen Anspruch ablehnen und trotzdem behaupten, es gäbe Regelmäßigkeiten des Handelns. Gleichzeitig kann man auch den Standpunkt einnehmen, dass eine wissenschaftliche geographische Forschung möglich und sinnvoll ist, die nicht auf die Entwicklung einer empirisch gültigen "Raumtheorie" zentriert ist.

BW

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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