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Lexikon der Geographie: Thünen'sche Ringe

Thünen'sche Ringe, nach Thünen benannte Ringe eines Kreismodells, die den Zusammenhang von Grundrente und Standort der landwirtschaftlichen Produktion verdeutlichen sollen. Generelles Merkmal der Thünen'schen Ringe ist die abnehmende Intensität der Nutzungsweise vom Marktzentrum aus. Thünen konzipierte seine Theorie noch vor dem Aufkommen moderner Verkehrsmittel, also in einer Zeit extrem hoher Transportkosten. Dies verbietet es, in der Gegenwart nach Beweisen für die empirische Brauchbarkeit des Modells zu suchen. Thünen macht für sein Modell zudem folgende restriktiven Annahmen: a) Existenz eines von der übrigen Welt abgeschlossenen Staates; b) keine natur- und anthropogeographische Differenzierung dieser Fläche; c) Dominanz einer einzigen großen Stadt, auf die die Agrarwirtschaft ausgerichtet ist; d) Gewinnmaximierung durch die Landwirte wird angestrebt und e) Anstieg der Transportkosten proportional zur (Luftlinien-) Entfernung zwischen Produktionsstandort und Absatzort sowie zum Gewicht des Produkts. Thünen sucht aufgrund dieses abstrahierenden Modells nach der optimalen Ordnung der Bodennutzung, die den höchstmöglichen Reinertrag (Lagerente) abwirft:

R=E·(p-a)-E·f·k,
wobei R=Lagerente je Flächeneinheit, p=Marktpreis pro Produkteinheit, f=Transportkosten pro Produkt- und Entfernungseinheit, E=Produktionsmenge je Flächeneinheit, a=Produktionskosten je Produkteinheit, k=Distanz zwischen Produktionsstandort und Markt ist. Aus dieser Formel ergibt sich, dass in Marktnähe infolge geringer Transportkosten ein höherer Gewinn erzielt wird als in Marktferne.
Der marktnahe Landwirt kann seinen Betrieb durch erhöhten Kapital- und Arbeitseinsatz stärker intensivieren als der marktferne, der seine Produktionskosten infolge hoher Transportkosten senken und demnach extensiver wirtschaften muss. Die höhere Intensität der marktnahen Bewirtschaftung ergibt sich auch zwangsweise aus den höheren Löhnen, Boden- und Pachtpreisen. Wendet man dieses Prinzip auf mehrere Nutzungsarten an, so ergeben sich je nach Transporteigenschaften der Produkte unterschiedliche Standortbereiche. Im Modell Thünens entstehen auf diese Weise um das Marktzentrum konzentrische Ringe (oft auch "Kreise") verschiedener Nutzung ( Abb. ). Die ringförmige Nutzungsanordnung ist nach Thünen ebenso auf der Wirtschaftsfläche der einzelnen Betriebe zu beobachten. So folgen in mitteleuropäischen Betrieben häufig von innen nach außen Gartenland und Weiden für das Milchvieh, Feldland und Wald. In subtropischen Gebieten werden Agrumen-, Wein- und Olivenkulturen von extensiverem Weizenbau und ortsfernen Weiden umgeben. In wechselfeucht-tropischen Räumen folgen ortsnaher intensiver Bewässerungsreisbau, extensiver Regenfeldbau und periphere Naturweiden aufeinander.
Allgemein lässt sich aus dem Thünen'schen Modell die Intensitätsregel ableiten, nach der extensive Betriebszweige mit zunehmender Marktentfernung der Betriebe um so überlegener sind und umgekehrt die intensiven Betriebszweige an Überlegenheit mit zunehmender Marktnähe gewinnen.
Als Sonderfall behandelt schon Thünen die Beschränkungen der Marktbelieferung durch zu hohe Transportkosten. Eine Lösung des Problems stellt die Veredelung von Agrarprodukten dar (Milchprodukte, Trockenfrüchte, Branntwein). Klassische Beispiele im Thünen'schen Sinne sind die Erzeugung von Bourbon-Whisky in Kentucky und Tennessee, die schottischen Whisky-Standorte um Inverness und auf der Insel Islay oder auch die Branntweinherstellung im emsländischen Haselünne. Besonders in der zweiten Hälfte des 19. Jh. findet die normative Aussage der Thünen'schen Theorie ihre faktische Bestätigung: Im Umland der Großstädte gewinnen die landwirtschaftlichen Betriebe durch Spezialisierung auf Milchproduktion, Anbau von Feldgemüse, Kartoffeln und Obst eine besonders hohe Intensität. Dazu kommt es zur Ausbildung besonderer Gartenbaugebiete. Diese Entwicklung erklärt sich aus den rasch wachsenden städtischen Absatzmärkten und aus dem Fehlen geeigneter Transporttechnologie.
Kritik an Thünen zielt vor allem auf die Realitätsferne seines abstrahierenden und isolierenden Modells. Mittlerweile hat sich die Bedeutung räumlicher Distanzen in vielen Teilen des Agrarraums durch technologische Fortschritte (Geschwindigkeit, Kapazität, Kühlmöglichkeit), gestaffelte Frachtraten und durch eine komplexe Agrarpolitik u.a. mit Zollbarrieren und dirigistischer Preissteuerung verändert. Der zahlenmäßige Anstieg der Weltbevölkerung und die Steigerung der Nachfrage nach Nahrungsgütern hat die unbebauten Landreserven aufgezehrt. Der Getreidebau endet heute an seinen klimatischen Grenzen und nicht mehr an einem Lagerrenten-Nullpunkt. Die Gültigkeit der Theorien kann allerdings in Entwicklungsländern mit mangelhafter (Verkehrs-)Infrastruktur weiterhin belegt werden. In Entwicklungsländern mit starker Subsistenzwirtschaft (vornehmlich in Afrika) ist eine Anbauzonierung aber nur bei "cash crops" zu finden. Dabei erfolgt die Zonierung nicht zwingend, denn die Bauern gewichten hinsichtlich der Standortwahl für den Anbau von Agrarprodukten die Versorgungssicherheit höher als die Erzielung einer maximalen Bodenrente. Erstere ist von Bodenqualität und der Reduzierung von Naturrisiken abhängig, Letztere von niedrigen Transportkosten. Dieses Verhalten kann i.d.R. nicht zu einem Ringmuster führen.
Vereinzelt kann das räumliche Ordnungsmuster wiedergefunden werden bei der Anordnung der agraren Nutzung um einen alleinstehenden Bauernhof oder ein Dorf (hausnahe Gemüse-, Obst- und Blumengärten – intensive Portionsweiden und Wiesen – Ackernutzung – Wald). In Industrieländern haben Reste Thünen'scher Ringe oft fossilen Charakter, sie verdanken ihr Fortbestehen nicht aktuellen Distanzeinflüssen sondern anderen Ursachen (z.B. hat der stadtnahe Wald des 2. Ringes heute Naherholungsfunktion, der marktnahe Dauerkulturbau, auch manche intensiven Glashauskulturen – z.B. in Simmering bei Wien – besitzen eine hohe Persistenz, möglicherweise verbunden mit einem Herkunfts-Goodwill). Die Bedeutung der Transportkosten zeigt sich aber selbst in Deutschland mit seinem effizienten Verkehrssystem, z.B. bei der Massierung von Veredelungsbetrieben im Südoldenburgischen, also im unmittelbaren Hinterland von Einfuhrhäfen und in der Nähe von Absatzgebieten. Allgemeine Gültigkeit behalten hat das Grundprinzip Thünens, dass aus ökonomischer Sicht die optimale räumliche Anordnung der landwirtschaftlichen Bodennutzung von der jeweils günstigsten Aufwand-, Kosten- und Ertragsrelation bestimmt wird.

KB

Lit: THÜNEN, J.H. v. (1826): Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie. – Berlin. – Nachdruck Stuttgart 1966.


Thünen'sche Ringe: Thünen'sche Ringe: Thünen'sche Kreise (A: Idealschema der Landnutzungsringe, B: Modifizierung durch einen Fluss.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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