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Lexikon der Geographie: US-amerikanische Stadt

US-amerikanische Stadt, kulturgenetischer Stadttyp, dessen aktuelle Kernstadtstrukturen die Großstadtpolitik des Bundes der USA mehrerer Jahrzehnte sowie die Stadtentwicklungsprioritäten lokaler Planungsallianzen und ihrer jeweiligen Macht- und Planungsstrukturen (Urban Regimes) wiederspiegeln. Die Sanierungspolitik des Bundes und der Kommunen rückte seit 1949 systematisch von einer flächendeckenden Sanierungspolitik für verfallene Stadtteile ab und konzentrierte sich speziell seit der Ära des urban renewal der 1950er-Jahre auf die Downtowns (Central Business District) sowie punktuelle Strategiegebiete (urban enterprise zones) im city-nahen Bereich, auf denen innerhalb einer gesetzlich vorgegebenen Frist Erfolge und Renditen erwartet werden konnten. Die Dezentralisierung vielfältiger Bundesaufgaben nach 1982 sowie die Deregulierung der Wirtschaft von 1986 erlaubten den Public-Private-Partnerships die traditionellen Stadtentwicklungsbehörden als Hauptakteure der Stadtentwicklung fast gänzlich abzulösen und neue Entscheidungstrukturen, Formen und Mechanismen der Planung zu installieren. Damit verringerte sich das Potenzial weiterhin, Verfallsgebiete zum Nutzen einer ansässigen Unterschichtsbevölkerung zu sanieren, denn Public-Private-Partnerships gehören nicht zur politischen Verwaltung einer Stadt, sondern können unabhängig Entscheidungen über Landnutzungen, Verkäufe, Developments ohne öffentliche Anhörungen treffen. Public-Private Partnerships prägen die Stadtstrukturen in entscheidender Weise nach ihren Vorstellungen. Ihr Schwerpunkt ist in der Stadtentwicklung ist, das Image einer Stadt zu einer "First iClass-American-City" durch Büroflächen, Hotels, Kongresszentren, Luxus-Wohnanlagen, Mischnutzungsprojekte, Sportarenen, Museen, Theater, Konzerthallen u.ä. aufzuwerten.
Die heutigen baulich-funktionalen und sozialräumlichen Strukturen der amerikanischen Stadt manifestieren in eindrücklicher Weise den Fokus bundessubventionierter Sanierungspolitik auf städtebaulicher Aufwertung bei gleichzeitiger Vernachlässigung sozialräumlicher Polarisierungen (Segregation). Betreffend der baulichen und funktionalen Aspekte kann man in der City und den city-nahen Bereichen der meisten nordamerikanischen Städten heute die übergeordnete, bewusst herbeigeführte funktionale Aufteilung, die so genannten "New-Towns-In-Town" ( Abb. ) feststellen. City-nahe Gebiete, die früher noch eine Zone verfallener Wohn- und Gewerbenutzungen darstellte, zeigen daher heute andere baulichen oder funktionale Strukturen als vor dreißig Jahren: Wo seinerzeit noch Kleingewerbe und Wohnfunktionen vorhanden waren, wurden diese zugunsten einer neuen funktionalen Aufteilung abgetragen. Nach der innerstädtischen "Flurbereinigung" (urban renewal) entstanden dort jene Mega-Projekte, die das Image und die Attraktivität verbessern und Nachfolgeinvestitionen anziehen sollten. Allerdings ist der Bau von Kultur-, Kongress- und Behördenzentren, Sportarenen, Erweiterungsbauten für Institutionen, Büro- und Shopping-Zentren auf Industrie-, Gewerbe und Sanierungsbrachen wegen ihres erheblichen Verdrängungs- und Verödungseffekts nicht unkontrovers. Längerfristig werden nicht immer die gewünschten Nutzungen erzielt, obwohl in allen Cities die Bürohausbebauung gefördert wurde. So verbleiben große city-nahe Freiflächen, die weiterhin als Verfügungsareale für zukünftige Downtown-Erweiterungen gelten. Sie wirken wie "vergessene Stadtwüsten", sind jedoch nur interimistisch, zumeist als Parkplätze, genutzt. Bis heute hat die als "Federal Bulldozer" bezeichnete Ära des urban renewal der 1950er- und 60er-Jahre daher größere Baulandreserven hinterlassen als durch neue Nutzer nachgefragt wurden.
De facto erweist sich der downtown-nahe Ergänzungsbereich, den die Chicagoer Schule der Soziologie 1925 als "zone of transition" (Übergangszone) bezeichnete, demnach auch gegenwärtig als eine Zone im Übergang, jedoch nach anderen Maßstäben. Als heutige Bodenreserven für zukünftige Nutzung haben sie bereits einen Übergang vollzogen, in dem sie vom Verfallsgebiet durch urban renewal zur Freifläche wurden. Ob der vorgesehene Übergang zur hochwertigen Funktion flächendeckend eintreten wird, ist fraglich.
Dem morphogenetischen Erscheinungsbild von der Downtown in die city-nahen Randbereiche folgend zeichnet sich eine Art Entwicklungsgradient ab: Zonen höchster Wirtschaftskraft sind die Downtowns, obwohl sich seit den 1980er-Jahren signifikante Leerstandsraten hinter den neuen Wolkenkratzern verbergen. Es folgen "Urban Renewal-Freiflächen" mit mehr oder wenig stark ausgeprägtem Marktpotenzial. Neuerdings werden auf solchen ausgewählten Arealen auch gated communities gebaut.
Große Verkehrsinfrastruktur, die zumeist aus den Highway-Programmen der 1970er-Jahre resultiert, bildet häufig die äußere Begrenzung der Downtowns und city-nahen Baulandreserven für Downtownerweiterungen. Sie wurden in nicht wenigen Fällen als physische Abgrenzung gegen die verfallenen Wohnviertel gebaut, die jenseits der großen Stadtautobahnen beginnen, teilweise noch von Gewerbe- und Industrie durchsetzt sind und dem unterem Mittelstand oder der "urban underclass" zuzurechnen sind.
Strukturveränderungen zeigen sich auch in jenen city-nahen Wohngebieten mit historischer Bausubstanz. Diese Stadtteile waren zumeist von Verfallserscheinungen betroffen. Da sie jedoch nicht unmittelbar an die City angrenzten, wurden sie nicht während der Urban Renewal-Ära für City-Erweiterungen abgetragen. Seit den 1970er-Jahren sind diese Stadtviertel von Gentrification, d.h. Luxussanierung ihrer Altbausubstanz erfasst worden. Während die baulichen und funktionalen Grundstrukturen dieser city-nahen Altbauquartiere erhalten blieben bzw. eine Aufwertung erfuhren, sind die sozialen Strukturen zumeist völlig verändert worden. Um ein entsprechendes Ambiente bieten zu können, erfahren diese Stadtteile eine lebensstilorientierte Stadtraumgestaltung, die auf Lebensstilpluralismus und die Lebensstilkonkurrenz der höheren Sozialschichten eingeht.

RS


US-amerikanische Stadt: US-amerikanische Stadt: Strukturmodell der Kernstadt der 1990er-Jahre.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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