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Lexikon der Geographie: Vegetation

Vegetation, Pflanzendecke, umfasst die Summe aller Pflanzenindividuen eines Gebietes, der die Flora als Summe aller Pflanzenarten gegenübersteht. Die natürliche Vegetation, d.h. die ursprüngliche Vegetation ohne menschliche Prägung ( Abb. ) ist gegenwärtig nur noch in wenigen, sehr peripheren Gebieten der Erde anzutreffen. In dicht besiedelten Räumen wie Mitteleuropa fehlt sie heute weitgehend. An ihre Stelle ist heute die reale Vegetation getreten. Hierunter wird die gegenwärtige, unter den heute währenden Umwelt- und Nutzungsbedingungen gebildete Pflanzendecke verstanden. Viele der vom Menschen herbeigeführten Veränderungen in den Standort- und Wachstumsvoraussetzungen der Vegetation sind irreversibel, sodass sich die natürliche Vegetation selbst dann nicht wieder einstellen könnte, wenn der Einfluss des Menschen in einem Gebiet völlig aufhören würde. Stattdessen käme in dem nunmehr unbeeinflussten Gebiet die sog. potenziell natürliche Vegetation zur Ausbildung.
Aufgrund des übergeordneten Einflusses, den das Großklima auf globaler Ebene als fördernder oder limitierender Faktor auf die Vegetationsentwicklung hat, entsprechen den breitenkreisparallel angeordneten Klimazonen jeweils spezifische Vegetationszonen (gelegentlich auch als Vegetationsgürtel bezeichnet). Jede einzelne von ihnen ist durch ein eigenes Spektrum an Vegetationstypen gekennzeichnet, die mit dem Makroklima in Einklang stehen. Ihr physiognomisches Erscheinungsbild und ihr Entwicklungsrhythmus spiegeln daher die herrschenden klimaökologischen Bedingungen sehr gut wider. So sind z.B. die sommergrünen Laubwälder Mitteleuropas und ihre durch den herbstlichen Blattfall eingeleitete Winterruhe eine Anpassung an die hier herrschende Winterkälte. Der immergrüne tropische Regenwald dagegen ist mit seiner ganzjährigen Wachstums- und Reproduktionsfähigkeit Ausdruck optimaler Klimabedingungen über das gesamte Jahr hinweg, die keine Vegetationspause erfordern. Den Klimagradienten vom Äquator bis zu den Polen folgend lassen sich insgesamt neun Vegetationszonen voneinander abgrenzen. Die typische Vegetation einer makroklimatisch bedingten Vegetationszone wird als zonale Vegetation bezeichnet.
Die Vegetationsentwicklung ist abhängig von: a) der durch abiotische Faktoren bestimmten Ausprägung und räumlichen Verteilung der Wuchsgebiete und Standorte; b) der im Laufe der Erdgeschichte erfolgten geographischen und genetischen Differenzierung des Pflanzenreiches und c) menschlichen Einflüssen, die der Vegetation eine gebietsspezifische historische Individualität und aktuelle Überprägung verleihen. Es muss unterschieden werden zwischen der historischen und der aktuellen Vegetationsentwicklung, die auch als Vegetationsdynamik zu bezeichnen ist und umso ausgeprägter ist je mehr und stärker die von außen auf die Vegetation einwirkenden Faktoren sind. Alle Pflanzengemeinschaften unterliegen ständigen zeitlichen Veränderungen, die exogen, d.h. von außen gesteuert sein, oder autogener Natur sein können, d.h. von den Systemeigenschaften des Pflanzenbestandes oder seiner Arten ausgelöst werden. Solche Prozesse der aktuellen Vegetationsentwicklung können wie im Falle von Sukzessionen gerichtet, d.h. linear, sein oder aber zyklischer Art sein und kurzzeitige oder längerfristige Fluktuationen aufweisen. Die phänologische Jahresperiodizität ist ein optisch gut erkennbares Beispiel für kurzzeitige zyklische Fluktuationen. Ein wesentlicher Faktor der Vegetationsentwicklung ist die Dauer der Vegetationsperiode (Vegetationszeit), d.h. die Zeit (Anzahl von Monaten bzw. Tagen), die der Vegetation zu Wachstum und Entwicklung zur Verfügung stehen. Sie kann thermisch und/oder hygrisch bestimmt sein. In Mitteleuropa ist sie definiert als die Anzahl der Monate mit einer Mitteltemperatur von mehr als 5°C. Die Länge dieser thermisch bedingten Vegetationszeit ist ein wichtiges Kriterium für klimatisch bedingte Vegetationsgrenzen (=Verbreitungsgrenzen bestimmter Vegetationseinheiten) und entscheidend für die zonale und extrazonale Gliederung der europäischen Vegetation, d.h. für die Anordnung der Vegetationszonen vor allem im Nord-Süd-, aber auch im West-Ost-Profil sowie für die vertikale Gliederung der Vegetation im Gebirge (=orographische Vegetationsgliederung, Höhenstufen). Eine ökologisch bedeutsame Vegetationsgrenze ist die Waldgrenze, wobei sowohl die Höhengrenze des Waldes als auch polare Waldgrenze Wärmemangelgrenzen sind. Vegetationsgrenzen sind auf allen Maßstabsebenen ausgebildet und können außer klimatische auch edaphische, wasserhaushaltliche und anthropogene Ursachen haben. Natürliche Vegetationsgrenzen verlaufen seltener als scharfe Linien im Gelände. Vielmehr handelt es sich um eher fließende Wechsel der Vegetationseinheiten, die durch standorttypische Übergänge, sog. Ökotone, geprägt sind, in denen sich die verschiedenen Vegetationseinheiten in einem mehr oder weniger breiten Gürtel mosaikartig durchdringen. Die Vegetation bildet also ein Kontinuum. Selbst im Falle der anthropogenen Grenze Wald-Wiese in der Kulturlandschaft besteht die Grenze sehr oft aus einem relativ kontinuierlichen Übergang zu den Wiesen, der aus Waldsaum- und Waldmantelgesellschaften gebildet wird. Da Waldsaum und Waldmantel durch ein eigenes, sich nicht gegenseitig durchdringendes Artenspektrum gekennzeichnet sind, spricht man hier von einem gestuften Kontinuum. Scharfe Grenzlinien und die Vegetation somit als Diskontinuum liegen unter natürlichen Bedingungen nur dann vor, wenn sich die Reliefbedingungen abrupt ändern und so auf kleinem Raum zu entsprechend raschen und starken Wechsel der abiotischen Standortbedingungen führen (z.B. Trockengrenze des Waldes an einem Steilhang).
Die Vegetationskunde (Phytozönologie, Zönologische Geobotanik, Pflanzensoziolgie) beschäftigt sich als wichtiges Teilgebiet der Geobotanik bzw. der Pflanzengeographie vor allem mit zwei sehr komplexen Teildisziplinen: a) mit der Erfassung und Analyse von Pflanzenbeständen sowie der Klassifizierung und Inventarisierung der Vegetation und b) mit der Vegetationsdynamik. Die Aufnahme und Analyse von Pflanzengemeinschaften erfolgt anhand von Vegetationsmerkmalen, also von charakteristischen Eigenheiten der Pflanzendecke. Sie gliedern sich in floristisch-strukturelle Merkmale und physiognomisch-strukturelle Merkmale. Zu den erstgenannten zählen die Häufigkeit (Frequenz) sowie die Populationsgröße (Abundanz) mit der die einzelnen Arten in einem Pflanzenbestand vorkommen, das Vorkommen von Artengruppen (bestehend aus Arten mit gleichem ökologischem oder soziologischem Verhalten) und deren spezifische Kombination. Physiognomisch-strukturelle Vegetationsmerkmale beinhalten dagegen Faktoren, die das äußere Erscheinungsbild der Pflanzendecke prägen. Dieses wird vor allem bestimmt von den vorherrschenden Lebensformen und Wuchsformen bzw. ihrer Kombination (z.B. Wald als von Phanerogamen dominierte Vegetationseinheit), von der inneren vertikalen Struktur (z.B. Vegetationsschichtung eines Waldbestandes in Kraut-, Strauch- und Baumschicht), von inneren horizontalen Mustern (räumliche Verteilung der Populationen) und schließlich von der Geschlossenheit der Vegetationsdecke (Deckungsgrad).
Zur Erfassung und Analyse von Pflanzenbeständen existieren vier grundlegende methodische Ansätze: a) die Braun-Blanquet-Methode; b) die physiognomisch-ökologische und ökologisch-standörtliche Vegetationsgliederung, die auf Humboldt (1806) zurückgeht und als ältester Ansatz der Vegetationsgliederung die im Pflanzenbestand dominierenden Wuchs- bzw. Lebensformen als gliederndes Kriterium heranzieht; c) die Gradientenanalyse, die Veränderungen in der räumlichen Verteilung von Pflanzengesellschaften, Pflanzenarten und -populationen sowie Artengruppen entlang von ökologischen Gradienten untersucht und d) die numerische Vegetationsanalyse (mulitvariate Vegetationsanalyse), die mit mathematischen und computergestützten Verfahren versucht, die ökologische Bedingtheit von kleinräumigen Vegetationsveränderungen zu analysieren.
Der zweite wichtige Aspekt der Vegetationskunde, die Vegetationsdynamik, hat vor allem in der Sukzessionslehre sein viel beachtetes Forschungsfeld. Sie untersucht die gerichtete Entwicklung und Abfolge von Pflanzengesellschaften an einem Standort. Man unterscheidet zwischen direkten Untersuchungsmethoden (Langzeituntersuchungen von Dauerbeobachtungsflächen) und indirekten Methoden (z.B. Untersuchung der Bestände auf Sukzessionszeiger oder gleichzeitige Observierung verschiedener Standorte mit der Location-for-time-Methode). Sukzessionsprozesse auslösende Lebensraumveränderungen können natürlicher Art sein, weitaus häufiger sind sie jedoch vom Menschen verursacht. Sie werden gemeinsam mit anderen anthropogenen Veränderungen der Vegetationsdynamik und der landschaftlichen Vegetationsausstattung als Vegetationswandel bezeichnet. Aufgrund der Vielfalt ihrer methodischen Ansätze und Arbeitsweisen ist die Vegetationskunde in der Lage, den direkten und indirekten, optisch nicht immer leicht zu erkennenden Vegetations- und Landschaftswandel zu erfassen. Als Grundlagenwissenschaft mit deutlichem Anwendungsbezug ist sie daher für die ökologische Landschaftsplanung von Bedeutung.

ES


Vegetation: Vegetation: Naturnahe Großgliederung der Vegetation Mitteleuropas (ohne Alpen) um Christi Geburt, d.h. vor stärkeren anthropogenen Eingriffen.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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