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Lexikon der Geographie: Verkehrsgeographie

Verkehrsgeographie, Teilbereich der Geographie. Gegenstand der Verkehrsgeographie sind die Rahmenbedingungen, die Realisierung und die Konsequenzen der Raumüberwindung von Personen und Gütern (sowie teilweise auch die von Informationen). Verkehrsgeographische Ansätze haben sich aus der Wirtschaftsgeographie und der Siedlungsgeographie heraus entwickelt und stehen auch heute noch in enger Beziehung zu diesen Teildisziplinen. Bis zur Mitte des 20. Jh. wurde Verkehrsgeographie primär als Teilaspekt der Wirtschaftsgeographie angesehen (Voppel 1980). Da die Bedingungen der Raumüberwindung in den wirtschaftsgeographischen Standorttheorien (z.B. Thünen'sche Ringe oder Zentrale-Orte-Konzept) als zentrale Parameter wirtschaftlicher Entwicklung identifiziert worden waren, standen Fragen nach den Auswirkungen von Raumerschließung durch Verkehrsinfrastruktur, Transportkosten und daraus entwickelte Modelle der Raumerschließung im Vordergrund. Das Hauptaugenmerk lag damit auf dem Güterverkehr.
Die wirtschaftliche Entwicklung und die zunehmende räumliche Trennung von Funktionen (Arbeiten, Wohnen, Freizeit etc.) nach dem Zweiten Weltkrieg führten dazu, dass bei insgesamt stark steigenden Verkehrsvolumina der Personenverkehr relativ an Bedeutung gewonnen hat. Der Personenverkehr innerhalb von Siedlungen oder funktional stark verflochtenen Raumeinheiten (z.B. Verdichtungsräumen) rückte deshalb in den Vordergrund (z.B. Pendlerverflechtungsbeziehungen). Methodisch-konzeptionell wurde diese zweite Phase der Verkehrsgeographie in den 1970er-Jahren stark von der Münchner Sozialgeographie beeinflusst. In Weiterentwicklung des bereits auf Christaller zurückgehenden funktionalen Ansatzes wird durch die Aufarbeitung des sozialgeographischen Ansatzes der Münchener Schule für die Verkehrsgeographie eine neue Betrachtungsweise eingeführt, die "Verkehrsteilnahme" als eine Basisfunktion versteht, der eine verbindende Bedeutung zur Verknüpfung der anderen Daseinsgrundfunktionen zukommt ( Abb. 1 ). Die Analyse von aktionsräumlichen Verflechtungen und der Verkehrsmittelwahl für unterschiedliche Verkehrszwecke wie Berufsverkehr, Einkaufsverkehr oder Freizeitverkehr nahmen lange Zeit einen großen Stellenwert bei verkehrsgeographischen Arbeiten ein (Maier 1976, Maier/Atzkern 1992).
Die Ressourcendiskussion der 1970er-Jahre (Grenzen des Wachstums) und die verkehrsbedingten Belastungen führten auch in der Verkehrsgeographie zu neuen Fragestellungen, die als dritte Phase der Verkehrsgeographie verstanden werden kann. Nachdem lange Zeit die darstellende Beschreibung von Verkehrsbeziehungen und der Verkehrsinfrastruktur oder die betriebswirtschaftlich orientierte Optimierung von Warenströmen im Mittelpunkt stand, ist die aktuelle Verkehrsgeographie an der Suche nach Konzepten zu einem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit möglichst verträglichen Verkehr beteiligt. Schwerpunkte sind dabei: a) im Personenverkehr: Maßnahmen zur Vermeidung und Verlagerung des motorisierten Individualverkehrs auf andere Verkehrsarten unter Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher Mobilitätsanalysen; b) im Güterverkehr: Konzepte zur Überwindung verkehrsintensiver Absatz- und Produktionsverflechtungen (mit Just-in-Time-Systemen) und weitgehende Verlagerung notwendiger Gütertransporte von der Straße auf die Schiene durch kombinierten Verkehr; d) Klärung der räumlichen Erschließungswirkungen (Erreichbarkeit) und regionalwirtschaftlichen Effekte beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur; e) Maßnahmen im städtischen Bereich wie fußgängerfreundliche Gestaltung von Innenstädten z.B. durch Fußgängerzonen, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Wohnquartieren oder Reduzierung des städtischen Wirtschaftsverkehrs durch Stadtlogistik; f) Optimierung von Verkehrsabläufen durch Anwendung der Telematik. Auch die technologische Weiterentwicklung im Bereich Kommunikation zur Substitution und Ergänzung materieller Verkehrsbeziehungen ist zu einem Gegenstand der Verkehrsgeographie geworden. Damit gewinnen Fragen nach der Entstehung von Verkehrs- und Mobilitätsbedürfnissen erheblich an Bedeutung. Verkehr wird dabei als Produkt multifaktorieller Einflüsse verstanden. Zu diesen gehören die fiskalischen Rahmenbedingungen ebenso wie raumstrukturelle Gegebenheiten, wahrnehmungspsychologische Grundlagen von individuellen Entscheidungen oder gesamtgesellschaftliche Werte und Normen ( Abb. 2 ).
Die Vielzahl der Faktoren, die für die Entstehung und Ausprägung von Verkehr in seinen unterschiedlichen Formen relevant sind, bedeutet, dass die Verkehrsgeographie als Teil der Verkehrswissenschaften in einem intensiven Austausch mit anderen Disziplinen steht. Mobilitätsforschung ist heute in starkem Maß interdisziplinär ausgerichtet bzw. kann teilweise auch als ein die klassischen Wissenschaftsdisziplinen übergreifendes transdisziplinäres Forschungsfeld verstanden werden. Im Zusammenhang damit steht, dass die Verkehrsgeographie in den letzten Jahren sich mehr und mehr zu einer problemorientierten Teildisziplin entwickelt hat. Während in früheren Phasen die Analyse des Verkehrsgeschehens im Mittelpunkt verkehrsgeographischen Arbeitens stand, haben in den letzten Jahren Ansätze zur Gestaltung und Beeinflussung des Verkehrsgeschehens erheblich an Bedeutung gewonnen ( Abb. 3 ). Problemorientierte Forschung ist als integrierter Ansatz zu verstehen. Die Suche nach Ursachen von Problemen, das Entwickeln von Problemlösungsansätzen, deren Umsetzung und Evaluierung stehen dabei in einem gemeinsamen Kontext. Angesichts der Vielzahl von Einflussfaktoren greifen monokausale Interventionsstrategien im Verkehrsbereich zu kurz. Gefragt sind vielmehr umfassende, disziplinübergreifende integrierte Konzepte für Lösungsansätze. Mit der Problemorientierung verlieren auch die früher bedeutsamen Grenzen zwischen stärker theoretisch und stärker praktisch orientiertem Arbeiten an Bedeutung. Bei problemorientierter Forschung lassen sich Grundlagen und angewandte Forschung nicht mehr eindeutig unterscheiden. Eher theoretisch und eher anwendungsbezogene Fragestellungen werden in fließenden Kombinationen jeweils problembezogen neu kombiniert (Hesse 1998).
Als künftige Felder der verkehrsgeographischen Forschung und Praxis zeichnen sich umfassende Konzepte des Mobilitätsmanagements ab. Beim Mobilitätsmanagement werden unterschiedlichste Einzelinstrumente von innovativen Marketingansätzen über neue Formen von Mobilitätsangeboten (Call-A-Bike, Car Pooling) bis hin zu siedlungsstrukturellen Elementen miteinander kombiniert, um über wechselseitige Synergieeffekte die Wirkung der Einzelmaßnahmen zu optimieren. Ursachenforschung, Modellierung, Umsetzung und Evaluierung stehen dabei idealtypischerweise in einem integrierten Gesamtkontext.

AKa

Lit: [1] HESSE, M. (1998): Wirtschaftsverkehr, Stadtentwicklung und politische Regulierung. – Berlin. [2] MAIER, J. (1976): Zur Geographie verkehrsräumlicher Aktivitäten. Theoretische Konzeption und empirische Überprüfung an ausgewählten Beispielen in Südbayern. – Kallmünz. [3] MAIER, J. u. H.-D. ATZKERN (1992): Verkehrsgeographie. – Stuttgart. [4] VOPPEL, G. (1980): Verkehrsgeographie. – Darmstadt.


Verkehrsgeographie 1: Verkehrsgeographie 1: Verkehrsteilnahme als Bindeglied zwischen den übrigen Daseinsgrundfunktionen.

Verkehrsgeographie 2: Verkehrsgeographie 2: Beziehungsgefüge wichtiger Faktoren für die Entstehung von Verkehr.

Verkehrsgeographie 3: Verkehrsgeographie 3: Problemorientierte Forschung als Wechselspiel zwischen Analyse und Umsetzung.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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