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Lexikon der Geographie: Volkszählung

Volkszählung, Zensus, eine statistische Totalerhebung, die nach einheitlichen Grundsätzen zum gleichen Stichtag die gesamte Bevölkerung in allen Landesteilen eines Staats umfasst und in der Regel alle 10 Jahre (in einigen Ländern alle 5 Jahre) durchgeführt wird. Ursprünglich war eine Volkszählung nur eine Personenzählung ( Abb. 1 ). Im Laufe der Zeit erweiterte sie sich in den meisten Ländern auch zu einer Berufs-, Haushalts- und Wohnungszählung ( Abb. 2 ). In einigen Ländern ist die Volkszählung auch mit der Arbeitsstättenzählung (z.B. Österreich) oder der Landwirtschaftszählung (Kanada, VR China) gekoppelt.
Die Bevölkerungszahl wurde schon im Altertum bei Chinesen, Ägyptern, Griechen, Juden und Römern erfasst. Von frühen Ausnahmen abgesehen (z.B. Nürnberg 1449) wurden erst in der Phase des Merkantilismus verstärkt sog. Landeszählungen durchgeführt, von denen einige nur die Feuerstellen, andere die gesamte Bevölkerung zählten (in Preußen 1725, Österreich unter Maria Theresia und Josef II). Wenn man von der sehr fortschrittlichen Volkszählung in Kanada im Jahre 1666 absieht, bei der die 3215 Einwohner namentlich mit Alter, Familienstand, Beruf und Stellung zum Haushaltsvorstand erfasst wurden, erfüllten diese Zählungen jedoch noch nicht die Kriterien einer Volkszählung. Die ersten Länder mit einer modernen Volkszählung waren die USA (1790), Großbritannien (1801), Belgien (1846), die Schweiz (1850), Frankreich (1851), die Habsburger Monarchie (1869), das Deutsche Reich (1871) und Kanada (1871). Beim Internationalen Statistischen Kongress (1853) einigten sich die europäischen Länder und die USA auf einheitliche Methoden für Volkszählungen. Auch das Spektrum der erfassten sozialen Merkmale wurde bis Ende des 19. Jh. stark erweitert.
Die regelmäßige Durchführung und die Qualität von Volkszählungen stellt seit Mitte des 19.Jh. einen wichtigen Indikator für das Niveau und die Effizienz der staatlichen Verwaltung einer Kulturnation dar. Österreich und die USA waren die ersten Länder, welche die Daten einer Volkszählung (1890) in Lochkarten übertragen und mittels elektrischer Zählmaschinen aufgearbeitet haben. Ab 1971 wurde die Datenerfassung in der Mehrzahl der Länder auf elektronische Belegleser umgestellt.
Im Deutschen Reich fanden Volkszählungen in den Jahren 1871, 1875 und bis zum ersten Weltkrieg alle fünf Jahre statt. Nach dem 1. Weltkrieg gab es 1919 eine Volkszählung. Große, mit Berufszählungen und/oder Arbeitsstättenzählungen gekoppelte Volkszählungen gab es in den Jahren 1882, 1895, 1925, 1933 und 1939. In den Besatzungszonen wurde 1946 eine Volkszählung durchgeführt; in der alten BRD liegen Volkszählungen aus den Jahren 1950, 1961, 1970 und 1987 vor, in der DDR aus den Jahren 1950, 1964, 1971 und 1981. Die Schweiz hat seit 1850 regelmäßig alle 10 Jahre eine Volkszählung durchgeführt. In Österreich fanden Volkszählungen in den Jahren 1869, 1880, 1890, 1900, 1910, 1923, 1934, 1939, 1951, 1961, 1971, 1981, 1991 und 2001 statt.
Volkszählungen bilden unverzichtbare Grundlagen für eine effiziente öffentliche Verwaltung, für Renten, Lebens- und Unfallversicherungen, für Entscheidungen sehr vieler Unternehmen und für fast alle Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Sie dienen der gerechten Aufteilung der Steuermittel (Finanzausgleich), bilden die Grundlage für die Zuordnung von Bundestags- bzw. Nationalratsmandaten, liefern Pendlerdaten und sind die Basis für realitätsbezogene Flächenwidmungspläne, für Marktforschung und für Betriebsansiedlungen. Sie sind die beste Korrekturmöglichkeit von Einwohnerregistern und bilden auch die Basis für amtliche Stichprobenerhebungen.
Von den zahlreichen Daten, die der Staat über seine Bürger sammelt, ist die Volkszählung fast die einzige Quelle, die in Form von Publikationen und bestellbaren Auswertungen auch allen Bürgern zugänglich ist und die es ihnen ermöglicht, strukturelle Zusammenhänge und den sozio-ökonomischen Wandel kleinräumig (bis auf Gemeinde- oder Zählgebietsniveau) zu erfassen sowie die lokalen Auswirkungen staatlicher (politischer) Maßnahmen zu dokumentieren.
Volkszählungen wurden immer wieder modernisiert. Mehrere Staaten planen, in Zukunft zu einer registergestützten Zählung überzugehen. In der Schweiz sollen bei der nächsten Zählung die Fragebogen bereits mit den Angaben aus den Melderegistern versehen werden, so dass nur noch die in den Registern nicht enthaltenen Daten erhoben werden müssen. In anderen Ländern ist es schon möglich, die Erhebungsbögen über Internet auszufüllen. Eine ausschließliche Zusammenführung von bestehenden Registern ohne Befragung, wie es etwa noch 2002 in der BRD geplant war, würde allerdings einen erheblichen Rückschritt bedeuten, da gerade einige der wichtigsten Merkmale wie Ausbildungsniveau und Erwerbstätigkeit in den vorhandenen Registern nicht oder nur für einen Teil der Bevölkerung enthalten sind. Eine stichprobenartige Erhebung von Ausbildungsniveau und Erwerbstätigkeit hat den gravierenden Nachteil, dass die Ergebnisse nicht mehr ausreichend räumlich differenziert werden können. Erschwerend kommt noch dazu, dass in Deutschland Verwaltungszählungen und Einwohnermelderegister erhebliche Fehlerquoten aufweisen. Die Volkszählung von 1987 brachte zutage, dass es eine Million mehr Erwerbstätige und rund eine Million weniger Wohnungen gab, als vor der Volkszählung aufgrund der vorliegenden amtlichen Statistiken angenommen wurde. Die Zahl der Ausländer war um 12% niedriger als vorher angegeben wurde. In einem Drittel der Arbeitsamtsbezirke mussten die Arbeitslosenquoten um 20 und mehr Prozent nach unten korrigiert werden. Auch der Finanzausgleich musste um fast 2 Milliarden korrigiert werden. Die Kosten einer Volkszählung betrugen nur etwa ein Zehntel der Summe, die in einem Jahrzehnt aufgrund falscher Zahlen im Rahmen des Finanzausgleichs fehlgeleitet bzw. nicht rechtmäßig ausgegeben wurde.
Die BRD ist die einzige Industrienation der Welt, welche die Mindestanforderungen der UNO hinsichtlich der Durchführung von Volkszählungen nicht erfüllt. Sie hat in den drei Jahrzehnten nach 1970 nur eine einzige Volkszählung (1987) durchgeführt und verfügte an der Wende zum 21. Jh. auch noch nicht über ein leistungsfähiges Einwohnerregister. Ähnliche Defizite haben nur noch Länder, die sich lange im Kriegszustand befanden (Afghanistan, Vietnam), einige der ärmsten Entwicklungsländer (Eritrea, Tanganyika, Liberia, Republik Congo, Cuba, Surinam) oder Länder welche unter ethnischen Konflikten zu leiden haben und deshalb die wahre Verteilung der Ethnien verbergen wollen (Libanon).

PM


Volkszählung 1: Volkszählung 1: Seite drei eines Personenblattes der VOlkszählung in Österreich 2001.

Volkszählung 2: Volkszählung 2: Wohnungsblatt der VOlkszählung in Österreich 2001.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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