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Lexikon der Geographie: Weideökologie

Weideökologie, beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen von Vieh und Umwelt im Rahmen der Weidewirtschaft. Neben einer weit zurückreichenden Bedeutung für die Ernährungssicherung und dem vermehrt in den vergangenen beiden Jahrzehnten praktizierten Einsatz von Nutztieren im Rahmen der Landschaftspflege, zeigen sich zunehmend negative ökologische Auswirkungen von Viehhaltung und Weidewirtschaft, die im Rahmen der Weideökologie zu analysieren sind. Dazu zählen u.a. die Gülleproblematik in Folge der Massentierhaltung und deren Auswirkungen auf die Eutrophierung von Böden und Gewässern, die verstärkte Methanproduktion und -freisetzung durch eine gravierende weltweite Zunahme an Wiederkäuern und deren Konsequenzen für den globalen Treibhauseffekt oder aber großräumige Phänomene der Überweidung, wie sie sich vor allem in den letzten drei Jahrzehnten in der Sahelzone gezeigt haben (Desertifikation). Geht man allein von den Entwicklungsländern aus, so zeigen sich dort, z.B. auf ca. drei Viertel von insgesamt 1,8 Mrd. ha Weide- und Trockenwaldfläche, Schäden durch Überweidung, Versteppung und Abholzung.
Eine wichtige Negativfolge der Weidewirtschaft stellt die trittbedingte Bodendegradation dar. Zahlreiche Studien aus unterschiedlichen Regionen der Erde belegen, dass die zentralen Ursachen für eine Bodendegradierung zu etwa gleichen Teilen bei einer nicht nachhaltigen Weidewirtschaft mit Überbesatz ( Abb. 1) sowie einer nicht an das Standortpotenzial angepassten land- und forstwirtschaftlichen Nutzung liegen. Hinzu treten exzessive Brennholznutzung sowie großflächig gelegte Brände. Der erhebliche negative Einfluss der Beweidung erklärt sich aus ihrer vegetationsschädigenden Wirkung. So führen v.a. mechanische Belastungen (z.B. Tritt, Bruch), aber auch der Verbiss zu einer Auflichtung der Pflanzendecke ( Abb. 2). Diese bedingt, dass sich Wind- und Wassererosion wesentlich stärker auswirken, wie es bereits seit mehreren Jahrhunderten vor allem in Hochgebirgsräumen für die Ziegen- und abgeschwächt auch für die Schafweide nachgewiesen werden konnte. Zudem führt hohe Bestockung zur Bodenverdichtung, die wiederum das Retentionsvermögen der Böden erheblich verschlechtert. Global betrachtet sind von Überbeweidung mit einhergehender Bodendegradation 679 Mio. ha bzw. 35% der gesamten global degradierten Fläche betroffen. Regional betrachtet heißt dies: in Afrika sind 49% und in Australien 89% der Bodendegradation auf Überweidung primär semiarider und arider Regionen zurückzuführen.
Aufgrund des selektiven Fressverhaltens der Weidetiere kommt es zu einer weiteren beweidungsbedingten Vegetationsschädigung. Je nach Schmackhaftigkeit findet nämlich eine erhebliche Selektion durch die Nutztiere statt. Solange kein Überbesatz bzw. keine Überweidung vorliegt, werden zunächst die begehrtesten Arten (sog. "ice-cream-plants") beweidet. Mit zunehmendem Weidedruck erfolgt dagegen eine stärkere floristische Nivellierung bzw. Trivialisierung der Flora. Dann wird mit Ausnahme der giftigen Arten die gesamte Pflanzendecke beweidet, wodurch die photosynthetisch wirksame Blattfläche und damit auch die Primärproduktion der Pflanzen abnehmen. Zudem verringert sich die generative zugunsten der vegetativen Verjüngung, z.B. durch Stockausschlag, Ausläuferbildung u.Ä.
In Folge dieser negativen Erscheinungen häufen sich kritische Stimmen, die eine differenziertere räumliche Neubewertung von Weidewirtschaft und Viehhaltung fordern. Danach sollten stärker als bisher raumspezifische Nutzungssysteme und ökologisch orientierte artgerechte Haltungssysteme berücksichtigt werden. Maßstäbe einer Weideökologie im Sinne von Nachhaltigkeit, werden v.a. über die Vegetation definiert: Je nach Standortvoraussetzungen geht man bei einer nachhaltigen, d.h. dauerhaften Weidewirtschaft, von einer "Abschöpfung" der Phytomasse bzw. des Futterpotenzials von 20-50 % der oberirdischen Primärproduktion aus. Wesentliche Bedeutung für die natürliche Regeneration einer degradierten Fläche, die durch Nutzungsauflagen oder -sperren verbessert werden soll, spielt zweifellos der Diasporenvorrat, d.h. die im Boden ruhende Samenbank, die artspezifisch über Jahre bis Jahrzehnte mit in der Regel kurz- bis mittelfristig nur geringen Vitalitätseinbußen im Boden überdauern kann. Beschleunigt werden kann die Regeneration degradierter Flächen durch Einsaat einheimischer (indigener) Futterpflanzen. Dieses aus ökologischer Sicht dringend zu empfehlende Verfahren verlangt aber flankierende ökonomische Maßnahmen. Denn sowohl bei einer mehrjährigen Sperre von Weiden als auch bei einer reduzierten Bestockung müssen die anfallenden Ertragsausfälle der Sekundärproduktion (Fleisch, Milch, Blut, Häute, Dung u.Ä.) für die lokalen Nutzergruppen ausgeglichen werden. Andernfalls ist mit fehlender Akzeptanz der betroffenen Tierhalter zu rechnen. Solche Strategien verlangen folglich einen partizipativen Ansatz. Kritiker fordern hierzu, die Bedeutung und den Stellenwert einer angestrebten vermehrten Fleischversorgung weiter Bevölkerungsschichten im Rahmen der globalen Ernährungssicherung kritisch zu hinterfragen. So bedingen zunehmende Nutztierbestände auch einen weltweit erhöhten Bedarf an Futtergetreide. Für die Jahrtausendwende geht man global von ca. 109 Mio. t und damit von ca. 1/5 der jährlichen Getreideproduktion aus. Betrachtet man dieses geänderte Ernährungsverhalten aus energetischer Sicht, dann wird die sich verschärfende Problematik ersichtlich: Denn zur Produktion von 1 kg Rindfleisch werden ca. 9 kg Getreide, für 1 kg Schweinefleisch 4 kg und für 1 kg Hühnerfleisch 3 kg benötigt. Ausgehend vom globalen Nutztierbestand von 1,3 Mrd. Rindern, 1,8 Mrd. Schafen und Ziegen, 900 Mio. Schweinen und 17 Mrd. Stück Geflügel (Stand: 1998) ergibt sich ein Futterbedarf in Höhe von 37% der weltweiten Getreideproduktion. Die Schere zwischen Bevölkerungswachstum und Ernährungssicherung wird sich somit noch weiter öffnen.
In diesem Zusammenhang sei auf ein weiteres Problem verwiesen: Insbesondere aufgrund einer angeblich höheren Leistungsfähigkeit (Fleisch, Milch, Wolle u.a.) dominieren inzwischen sog. Hochleistungsrassen (alte Kultursorten sind dagegen in hohem Maße vom Aussterben bedroht). Diese "Zuchterfolge" schlagen sich u.a. nieder in vermehrt durch Herzschlag gefährdeten Schweinen mit zusätzlichen Rippen und hohem Muskelfleischanteil, stressanfälligen oder durch Kreislaufkollaps bedrohten Nutztieren, die sich letztlich nicht mehr für eine ethisch akzeptable und ökologisch erstrebenswerte Freilandhaltung eignen. Zugleich zeichnet sich aber auch ab, dass in absehbarer Zeit genetisch manipulierte Nutztierrassen den Fleisch- und Milchmarkt beherrschen werden. Sie werden zur weiteren Schließung von Klein- und Mittelbetrieben beitragen und aufgrund der hohen Kosten aus Patent- oder Gebrauchtmusterrechten ähnlich negative Auswirkungen auf die Weidewirtschaft in den Entwicklungsländern ausüben, wie sie sich in den letzten Jahren bereits deutlich beim Einsatz von Hochleistungspflanzenarten – insbesondere bei Reis und Mais – abgezeichnet haben. Bezogen auf die globale Bevölkerungsentwicklung, wird notgedrungen der Trend zum Fleisch als Hauptnahrungsmittel gestoppt werden müssen, wenn auch nur ansatzweise eine adäquate Nahrungsversorgung weltweit sichergestellt werden soll.

MM


Weideökologie 1: Weideökologie 1: Einfluss zunehmender Besatzstärke bei gleichbleibender Futtermenge auf die Leistung pro Tier (I) und pro ha (L)

Weideökologie 2: Weideökologie 2: Ökologische Beweidungsfolgen bei Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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