Direkt zum Inhalt

Lexikon der Geowissenschaften: Elektronenmikroskop

Elektronenmikroskop, Mikroskop höchster Auflösung, bei dem das stark vergrößerte Bild eines Objektes durch Abbildung mit Hilfe von Elektronenwellen erzeugt wird. Ein Elektronenmikroskop entspricht in seinem prinzipiellen Aufbau dem eines Lichtmikroskops ( Abb. ). Die Auflösung einer wellenoptischen Abbildung hängt wegen der Beugungserscheinungen an den Strukturen des Objektes von der Wellenlänge ab. Für die Beugungsbegrenzung der Auflösung gilt die Faustregel: Das Auflösungsvermögen liegt in der Größenordnung der Wellenlänge. Deshalb sollte im Mikroskop möglichst kurzwellige Strahlung verwendet werden. Da jedoch für elektromagnetische Strahlung (Licht) im Bereich der Röntgenstrahlung der Brechungsindex unabhängig vom Material sich nur um 10-5 von eins unterscheidet, die Brechung also vernachlässigbar klein ist (Snelliussches Brechungsgesetz), gibt es keine kommerziell verfügbaren Linsen für Röntgenlicht; allerdings wird an deren Entwicklung unter Verwendung von Synchrotronstrahlung geforscht. Dagegen können Elektronen, die gleichfalls die erwünschte Wellenlänge im Bereich von unter 0,1 nm bei entsprechender Beschleunigungsspannung haben (Elektronenbeugung), durch elektrische und magnetische Felder abgelenkt und durch geeignet geformte elektrische und magnetische Linsen fokussiert werden. Dadurch kann eine direkte elektronenoptische Abbildung höchster Auflösung erreicht werden.

Die in einer Elektronenkanone erzeugten monochromatischen Elektronen, bei konventionellen Elektronenmikroskopen bis 400 kV Anodenspannung und einer Energieunschärfe von rund 1 eV, werden durch Kondensorlinsen zu einem Strahl mit kleinem Öffnungswinkel (Apertur) von rund 10-1 bis 10-3 rad geformt, der das Objekt durchstrahlt. Typisch sind Strahlströme von 10-7-10-6 A und Strahldurchmesser von 1-100 μm. Die Objektivlinse erzeugt ein vergrößertes Zwischenbild, das durch eine Zwischenlinse (evtl. auch Gruppe von Zwischenlinsen) weiter vergrößert wird. Die Projektivlinse bildet schließlich das Zwischenbild auf einen Leuchtschirm oder einer Photoplatte ab. Durch Änderung der Brennweite der Zwischenlinse kann aber auch das Beugungsbild, das in der hinteren Brennebene des Objektivs entsteht, abgebildet werden. In modernen Elektronenmikroskopen werden fast ausschließlich magnetische Linsen verwendet. Das Auflösungsvermögen ist jedoch durch die Abbildungsfehler der Linsen, insbesondere durch die Öffnungsfehler, begrenzt. Es liegt bei Hochleistungsgeräten bei 0,1 nm bei einer förderlichen Vergrößerung von rund 106. Spezielle Forschungsmikroskope mit Spannungen bis 1 MV, die als Elektronenkanone einen Beschleuniger anstelle einer einfachen Kathoden-Anoden-Strecke brauchen, sind Forschungszentren vorbehalten. Das oben beschriebene Verfahren, bei der alle Objektpunkte simultan oder parallel verarbeitet werden, wird im sog. Transmissions-Elektronenmikroskop (TEM) angewendet. Im sog. Raster-Elektronenmikroskop (Scanning-Elektronenmikroskop, SEM) wird dagegen ein serielles Verfahren verwendet. Dabei tastet man ohne optisches System ein Objekt mit einem feinen Elektronenstrahl Punkt für Punkt ab – man nennt dieses auch rastern – und steuert mit dem Meßsignal die Helligkeit des Bildpunktes einer Bildröhre, der sich synchron mit dem Rasterweg auf dem Objekt bewegt. Die Vergrößerung ist durch das Verhältnis der Rasterwege auf dem Objekt und der Bildröhre gegeben. So entsteht nacheinander ein vergrößertes Bild. Das Auflösungsvermögen bei den Rastermethoden hängt eng von dem Durchmesser des fein gebündelten Elektronenstrahls ab, der jedoch aus Intensitätsgründen nicht beliebig klein gemacht werden kann. Ein Hauptvorteil des SEM liegt in der Vielfalt von Meßsignalen, mit denen man das Objekt abbilden und analysieren kann. Neben den transmittierten Elektronen (STEM) kann man auch die rückgestreuten Elektronen selbst, die Sekundärelektronen, die durch inelastische Stöße entstehen und die meistens zur Oberflächenabbildung benutzt werden, das evtl. durch Kathodolumineszenz entstehende sichtbare Licht, die charakteristische Röntgenstrahlung (Mikrosonde) sowie Auger-Elektronen verwenden. Die Detektoren für das jeweilig gewählte Meßsignal liegen, in Strahlrichtung gesehen, unmittelbar hinter oder vor (Reflexions-Mikroskop, SREM) dem Objekt. Mit diesen Meßsignalen kann nicht nur eine Abbildung aufgebaut, sondern auch eine quantitative chemische Analyse mit guter Ortsauflösung durchgeführt werden (Mikrosonde). Ein weiterer Vorteil des SEM liegt darin, daß das Signal von Beginn an digital vorliegt und damit zur direkten Verarbeitung in Rechnern bereitsteht.

Zur Verbesserung der Abbildungseigenschaften, insbesondere der Brillanz, werden Energiefilter eingesetzt. Sie filtern z.B. nur die elastisch gestreuten Elektronen heraus, weil die inelastisch gestreuten Elektronen infolge des chromatischen Fehlers der Objektivlinse das Bild verschleiern. Sie bestehen aus speziell angeordneten elektrischen oder magnetischen Feldern oder einer Kombination aus beiden. In der Praxis unterscheiden sich die Filter durch die Art ihres Einbaus in das Mikroskop. Entweder ist der Filter am Ende der Mikroskopsäule angeflanscht, es besteht dann aus einem magnetischen 90° Sektorfeld ( Abb. ), oder der Filter ist in den Strahlengang der Projektivlinse eingefügt und muß dann Geradsichteigenschaften haben, d.h. die Strahlrichtung vor und nach dem Filter muß gleich sein. In modernen Mikroskopen ist dazu heute ein sog. Ω-Filter eingebaut, dessen Name auf den Strahlengang in Form eines um 90° gedrehten griechischen Ω zurückgeht. [KH]


Elektronenmikroskop:
a) Aufbau (schematisch) eines modernen Transmissions-Elektronenmikroskops mit Kathode (1), Anode (2), Spulenpaar für Raster-Zusatz (3), Kondensorlinsen (4, 5, 7), Kondensor-Aperturblende (6), Objekt evtl. drehbar auf Goniometer (8, 9), Objektiv-Aperturblende (10), Objektivlinse (Spule und Polschuh) (11, 12), Feinbereichs-Blende (selected area diaphragma) (13), Zwischenlinsen (14, 15, 16), Projektivlinse (17), Lupe zur Betrachtung des kleinen Leuchtschirms (18), Einblickfenster (19), Leuchtschirmen (20, 21), Photo-Platte oder elektronischem Flächendetektor (22), magnetischem Energiefilter (23), Detektoren (24).
b) Schema des Strahlengangs. Elektronenmikroskop:

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Redaktion

Landscape GmbH
Dipl.-Geogr. Christiane Martin
Nicole Bischof
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachberater

Allgemeine Geologie
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin

Angewandte Geologie
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe

Bodenkunde
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden

Geochemie
Prof. Dr. W. Altermann, München

Geodäsie
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn

Geomorphologie
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main

Geophysik
Prof. Dr. P. Giese, Berlin

Historische Geologie
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln

Hydrologie
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz

Kartographie
Prof. Dr. W.G. Koch, Dresden

Klimatologie
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main

Kristallographie
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe

Landschaftsökologie
Dr. D. Schaub, Aarau, Schweiz

Meteorologie
Prof. Dr. G. Groß, Hannover

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg

Petrologie
Dr. R. Hollerbach, Köln

Autoren

Allgemeine Geologie
Dipl.-Geol. D. Adelmann, Berlin
Dr. Ch. Breitkreuz, Berlin
Prof. Dr. M. Durand Delga, Avon, Frankreich
Dipl.-Geol. K. Fiedler, Berlin
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin
Dr. W. Jaritz, Burgwedel
Prof. Dr. H. Kallenbach, Berlin
Dr. J. Kley, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Lemoine, Marli-le-Roi, Frankreich
Prof. Dr. J. Liedholz, Berlin
Prof. Dr. B. Meißner, Berlin
Dr. D. Mertmann, Berlin
Dipl.-Geol. J. Müller, Berlin
Prof. Dr. C.-D. Reuther, Hamburg
Prof. Dr. K.-J. Reutter, Berlin
Dr. E. Scheuber, Berlin
Prof. Dr. E. Wallbrecher, Graz
Dr. Gernold Zulauf, Frankfurt

Angewandte Geologie
Dr. A. Bohleber, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Breh, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Czurda, Karlsruhe
Dr. M. Eiswirth, Karlsruhe
Dipl.-Geol. T. Fauser, Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing. E. Fecker, Karlsruhe
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Kassebeer, Karlsruhe
Dipl.-Geol. A. Kienzle, Karlsruhe
Dipl.-Geol. B. Krauthausen, Berg / Pfalz
Dipl.-Geol. T. Liesch, Karlsruhe
R. Ohlenbusch, Karlsruhe
Dr. K. E. Roehl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. S. Rogge, Karlsruhe
Dr. J. Rohn, Karlsruhe
Dipl.-Geol. E. Ruckert, Karlsruhe
Dr. C. Schnatmeyer, Trier
Dipl.-Geol. N. Umlauf, Karlsruhe
Dr. A. Wefer-Roehl, Karlsruhe
K. Witthüser, Karlsruhe
Dipl.-Geol. R. Zorn, Karlsruhe

Bodenkunde
Dr. J. Augustin, Müncheberg
Dr. A. Behrendt, Müncheberg
Dipl.-Ing. agr. U. Behrendt, Müncheberg
Prof. Dr. Dr. H.-P. Blume, Kiel
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam
Dr. C. Dalchow, Müncheberg
Dr. D. Deumlich, Müncheberg
Dipl.-Geoök. M. Dotterweich, Potsdam
Dr. R. Ellerbrock, Müncheberg
Prof. Dr. M. Frielinghaus, Müncheberg
Dr. R. Funk, Müncheberg
Dipl.-Ing. K. Geldmacher, Potsdam
Dr. H. Gerke, Müncheberg
Dr. K. Helming, Müncheberg
Dr. W. Hierold, Müncheberg
Dr. A. Höhn, Müncheberg
Dr. M. Joschko, Müncheberg
Dr. K.-Ch. Kersebaum
Dr. S. Koszinski, Müncheberg
Dr. P. Lentzsch, Müncheberg
Dr. L. Müller, Müncheberg
Dr. M. Müller, Müncheberg
Dr. T. Müller, Müncheberg
Dr. B. Münzenberger, Müncheberg
Dr. H.-P. Pior, Müncheberg
Dr. H. Rogasik, Müncheberg
Dr. U. Schindler, Müncheberg
Dipl.-Geoök. G. Schmittchen, Potsdam
Dr. W. Seyfarth, Müncheberg
Dr. M. Tauschke, Müncheberg
Dr. A. Ulrich, Müncheberg
Dr. O. Wendroth, Müncheberg
Dr. St. Wirth, Müncheberg

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Prof. Dr. E. Csaplovics, Dresden
Prof. Dr. C. Gläßer, Halle
Dr. G. Meinel, Dresden
Dr. M. Netzband, Dresden
Prof. Dr. H. Will, Halle

Geochemie
Prof. Dr. A. Altenbach, München
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. St. Becker, Wiesbaden
Dr. A. Hehn-Wohnlich, Ottobrunn
P.D. Dr. St. Höltzl, München
Dr. M. Kölbl-Ebert, München
Dr. Th. Kunzmann, München
Prof. Dr. W. Loske, München
Dipl.-Geol. A. Murr, München
Dr. T. Rüde, München

Geodäsie
Dr.-Ing. G. Boedecker, München
Dr. W. Bosch, München
Dr. E. Buschmann, Potsdam
Prof. Dr. H. Drewes, München
Dr. D. Egger, München
Prof. Dr. B. Heck, Karlsruhe
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn
Dr. J. Müller, München
Dr. A. Nothnagel, Bonn
Prof. Dr. D. Reinhard, Dresden
Dr. Mirko Scheinert, Dresden
Dr. W. Schlüter, Wetzell
Dr. H. Schuh, München
Prof. Dr. G. Seeber, Hannover
Prof. Dr. M. H. Soffel, Dresden

Geomorphologie
Dipl. Geogr. K.D. Albert, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. P. Houben, Frankfurt / Main
Dr. K.-M. Moldenhauer, Frankfurt / Main
Dr. P. Müller-Haude, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. S. Nolte, Frankfurt / Main
Dr. H. Riedel, Wetter
Dr. J. B. Ries, Frankfurt / Main

Geophysik
Dr. G. Bock, Potsdam
Dr. H. Brasse, Berlin
Prof. Dr. P. Giese, Berlin
Prof. Dr. V. Haak, Potsdam
Prof. Dr. E. Hurtig, Potsdam
Prof. Dr. R. Meißner, Kiel
Prof. Dr. K. Millahn, Leoben, Österreich
Dr. F. R. Schilling, Potsdam
Prof. Dr. H. C. Soffel, München
Dr. W. Webers, Potsdam
Prof. Dr. J. Wohlenberg, Aachen

Geowissenschaft
Prof. Dr. J. Negendank, Potsdam

Historische Geologie / Paläontologie
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. R. Becker-Haumann, Köln
Dr. R. Below, Köln
Dr. M. Bernecker, Erlangen
Dr. M. Bertling, Münster
Prof. Dr. W. Boenigk, Köln
Dr. A. Clausing, Halle
Dr. M. Grigo, Köln
Dr. K. Grimm, Mainz
Prof. Dr. Gursky, Clausthal-Zellerfeld
Dipl.-Geol. E. Haaß, Köln
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln
Dr. I. Hinz-Schallreuther, Berlin
Dr. D. Kalthoff, Bonn
Prof. Dr. W. von Königswald, Bonn
Dr. habil R. Kohring, Berlin
E. Minwegen, Köln
Dr. F. Neuweiler, Göttingen
Dr. S. Noé, Köln
Dr. S Nöth, Köln
Prof. Dr. K. Oekentorp, Münster
Dr. S. Pohler, Köln
Dr. B. Reicherbacher, Karlsruhe
Dr. H. Tragelehn, Köln
Dr. S. Voigt, Köln
Dr. H. Wopfner, Köln

Hydrologie
Dr. H. Bergmann, Koblenz
Prof. Dr. K. Hofius, Boppard
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz
Dr. E. Wildenhahn, Vallendar
Dr. M. Wunderlich, Brey

Kartographie
Prof. Dr. J. Bollmann, Trier
Dipl. Geogr. T. Bräuninger, Trier
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Dr. G. Buziek, Hannover
Prof. Dr. W. Denk, Karlsruhe
Dr. D. Dransch, Berlin
Dipl. Geogr. H. Faby, Trier
Dr. K. Großer, Leipzig
Dipl. Geogr. F. Heidmann, Trier
Prof. Dr. K.-H. Klein, Wuppertal
Prof. Dr. W. Koch, Dresden
Prof. Dr. S. Meier, Dresden
Dipl. Geogr. A. Müller, Trier
Prof. Dr. J. Neumann, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Regensburger, Dresden
Dipl.-Ing. Ch. Rülke, Dresden
Dr. W. Stams, Dresden
Prof. Dr. K.-G. Steinert, Dresden
Dr. P. Tainz, Trier
Dr. A.-D. Uthe, Berlin
Dipl. Geogr. W. Weber, Trier
Prof. Dr. I. Wilfert, Dresden
Dipl.-Ing. D. Wolff, Wuppertal

Kristallographie
Dr. K. Eichhorn, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe
Prof. Dr. W. E. Klee, Karlsruhe
Dr. G. Müller-Vogt, Karlsruhe
Dr. E. Weckert, Karlsruhe
Prof. Dr. H.W. Zimmermann, Erlangen

Lagerstättenkunde
Dr. W. Hirdes, D-53113 Bonn
Prof. Dr. H. Flick, Marktoberdorf
Dr. T. Kirnbauer, Wiesbaden
Prof. Dr. W. Proschaska, Leoben, Österreich
Prof. Dr. E. F. Stumpfl, Leoben, Österreich
Prof. Dr. Thalhammer, Leoben, Österreich

Landschaftsökologie
Dipl. Geogr. St. Meier-Zielinski, Basel, Schweiz
Dipl. Geogr. S. Rolli, Basel, Schweiz
Dr. D. Rüetschi, Basel, Schweiz
Dr. D. Schaub, Frick, Schweiz
Dipl. Geogr. M. Schmid, Basel, Schweiz

Meteorologie und Klimatologie
Dipl. Met. K. Balzer, Potsdam
Dipl.-Met. W. Benesch, Offenbach
Prof. Dr. D. Etling, Hannover
Dr. U. Finke, Hannover
Prof. Dr. H. Fischer, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Geb, Berlin
Prof. Dr. G. Groß, Hannover
Prof. Dr. Th. Hauf, Hannover
Dr. habil. D. Heimann,
Oberpfaffenhofen / Weßling
Dr. C. Lüdecke, München
Dipl. Met. H. Neumeister, Potsdam
Prof. Dr. H. Quenzel, München
Prof. Dr. U. Schmidt, Frankfurt / Main
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Wehry, Berlin

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. W. Alpers, Hamburg
Dr. H. Eicken, Fairbanks, Alaska, USA
Dr. H.-H. Essen, Hamburg
Dr. E. Fahrbach, Bremerhaven
Dr. K. Kremling, Kiel
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg
Dr. Th. Pohlmann, Hamburg
Prof. Dr. W. Zahel, Hamburg

Petrologie
Dr. T. Gayk, Köln
Dr. R. Hollerbach, Köln
Dr. R. Kleinschrodt, Köln
Dr. R. Klemd, Bremen
Dr. M. Schliestedt, Hannover
Prof. Dr. H.-G. Stosch, Karlsruhe

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.