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Lexikon der Geowissenschaften: Entwicklungsdarstellung

Entwicklungsdarstellung, dynamische Darstellung, Genesedarstellung, Darstellung zeitlicher Veränderungen mit graphischen Mitteln, um auf diese Weise in Natur und Gesellschaft ablaufende Prozesse bzw. temporale Geodaten zu visualisieren. Jede Form der an traditionelle Zeichnungsträger gebundenen graphischen Abbildung ist ihrem Wesen nach statisch. Nur die Animation ermöglicht auf dem Bildschirm die dynamische Darstellung und die unmittelbare Wahrnehmung von Entwicklung und Bewegung als spezielle Erscheinungsform der Bildschirmkarte. Bei herkömmlichen graphischen Darstellungen läßt sich Entwicklung auf einfache Weise durch eine Zeitachse zum Ausdruck bringen (Entwicklungsdiagramm, z.B. in Form von Säulen oder Kurven). Dabei bezieht sich die Darstellung i.d.R. auf eine Örtlichkeit (z.B. Klimastation) oder auf ein Gebiet (z.B. Staat). Die gleichzeitige Darstellung von räumlicher (regionaler) Differenzierung und zeitlicher Entwicklung ist in kartographischen Darstellungen durch Anwendung der folgenden Methoden möglich: a) Kartengegenüberstellung ( Abb. 1.1 ), die es gestattet, für das gleiche Gebiet den gleichen Sachverhalt für zwei, drei, vier und auch mehr Zeitpunkte in einer entsprechenden Anzahl von Einzelkarten darzustellen. Zwischen zwei Zeitpunkten eingetretene Veränderungen können dann durch visuellen Kartenvergleich festgestellt werden. Diese auch als Zeitpunktfolge oder Zeitreihe bezeichnete Methode eignet sich besonders für punkthafte Verteilungen und lineare Netze sowie für die Veränderung einer flächenhaften Erscheinung ( Abb. 2 ). Schwierigkeiten bereitet hierbei die Darstellung rückläufiger Entwicklungen. Diese Methode setzt kleine Kartenformate (Gegenüberstellung von zwei oder vier Karten auf einer Seite bzw. einem Kartenblatt) und möglichst einfach gehaltene Karteninhalte voraus. Bei komplexer Darstellung in größeren Formaten ist beim visuellen Vergleich das Erfassen der Veränderungen erschwert. Häufig auftretende Beispiele sind Entwicklung der Bevölkerung, flächenmäßige Erweiterung von Städten ( Abb. 3 ) und Veränderungen im Flußnetz. b)Mehrphasendarstellung ( Abb. 1.2 ). c) Bilanzmethode ( Abb. 1.3 ), auch als Zeitraumbilanz bezeichnet, mit der sich das Ausmaß einer Veränderung zwischen zwei Zeitpunkten graphisch direkt erfassen läßt, indem das Ausmaß der Veränderungen absolut mit Mengensignaturen oder relativ bezogen auf die Ausgangswerte mit einer zweipoligen Intensitätsskala (für Zu- und Abnahme) dargestellt wird. Zum Beispiel kann auf diese Weise die Bevölkerungsveränderung von Gemeinden zwischen zwei Volkszählungen in absoluten Werten dargestellt werden oder die Zu- und Abnahme in Prozent, wobei die gewählten Zu- und Abnahmestufen nicht auf die administrativen Flächen, sondern auf Mengensignaturen der Ausgangsbevölkerung zu beziehen sind. d) Diagramm mit Zeitachse ( Abb. 1.5 ), das sowohl auf Orte als auch auf Gebiete bezogene Sachverhalte als kontinuierliche Entwicklung mittels Kurven oder als Zeitpunktfolgen (z.B. als Säulenreihe) darstellt. Auch zyklische Abläufe, z.B. der Jahresgang von Klimaelementen, können mittels Säulen oder als Kurve in rechtwinkligen oder Polarkoordinatennetzen ausgedrückt werden. Gekoppelte Diagramme eignen sich zur Veranschaulichung von zwei oder vier Zeitpunkten einer Entwicklungsreihe. e) Vektorenmethode ( Abb. 1.6 ). Zusätzlich zu den genannten fünf Möglichkeiten lassen sich Bewegung und Veränderung auch durch die Dynamik kennzeichnende Begriffe bzw. durch einen die Entwicklung zum Ausdruck bringenden Legendenaufbau kartographisch erfassen. So kann aus geologischen Karten und Profilen die geologische Entwicklung eines Gebietes aus der Altersfolge erkannt werden. Auch mit Isolinien ( Abb. 1.4 ) lassen sich die in einem Zeitraum eingetretenen Veränderungen in ihrer unterschiedlichen Intensität erfassen. Unmittelbar sichtbar können Veränderungen und Bewegungsabläufe kartographisch mittels kartographischer Animation gestaltet werden. [WSt]


Entwicklungsdarstellung 1: Möglichkeiten der Darstellung räumlich-zeitlicher Entwicklungen mit kartographischen Mitteln; 1) Kartengegenüberstellung: Die Entwicklung einer Stadt wird in vier Phasen veranschaulicht, von denen jede die Stadt vollständig zeigt. 2) Mehrphasendarstellung: Die vier Entwicklungsphasen werden als Zeitpunktfolge in einem Kartenbild veranschaulicht. 3) Die Bilanzmethode veranschaulicht das Maß der Veränderung zwischen zwei Zeitpunkten bezogen auf Standorte. 4) Mit Isolinien läßt sich das Ausmaß einer Veränderung (z.B. Hebung und Senkung in einem bestimmten Zeitabschnitt) flächig erfassen. 5) Diagramme mit Zeitachse eignen sich zur Gestaltung von Kartodiagrammen: a) Wachstumskurve, b) Säulen für Zeitreihe, c) Klimadiagramm in Bandform, d) Klimadiagramm in Polarkoordinaten, e) gekoppelte Diagramme für vier Phasen. 6) Vektorenmethode: Der Pfeil verdeutlicht Ortsveränderungen auf Trassen und Flächen nach Richtung und Ausmaß. Entwicklungsdarstellung 1:

Entwicklungsdarstellung 2: Zeitpunktfolge: Waldrückgang im Spreewald in drei Zeitschnitten. Entwicklungsdarstellung 2:

Entwicklungsdarstellung 3: Flächenwachstum von Paris. Entwicklungsdarstellung 3:

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