Direkt zum Inhalt

Lexikon der Geowissenschaften: Geophysik

Geophysik, Lehre von der Anwendung der Physik auf die Erforschung der Erde, ihrer Figur, ihres Aufbaus, der inneren und äußeren Felder und der Prozesse, die im Erdinnern ablaufen. Das Wort Geophysik tauchte im dt. Sprachgebrauch zum ersten Mal in der ersten Hälfte des 19. Jh. auf; 1898 wurde in Göttingen der weltweit erste Lehrstuhl für Geophysik eingerichtet, welcher der Physiker J.E. Wiechert (1861-1928) inne hatte. Die Geophysik gehört vom Forschungsobjekt her zu den Geowissenschaften wie z.B. die Geologie und Mineralogie, von der Arbeitsmethodik gesehen jedoch zur Physik (Klassische und Angewandte). Im allgemeinen Sinne ist die Geophysik die Wissenschaft von den physikalischen Erscheinungen des Planeten Erde, der aus dem festen Erdkörper, der Wasserhülle und der gasförmigen Hülle besteht. In dieser sehr weiten Definition umfaßt die Geophysik folgende Teildisziplinen: a) Physik des Erdkörpers oder Geophysik i.e.S., b) Physik der Hydrosphäre oder Ozeanographie (Meeresforschung), c) Physik der Atmosphäre oder Meteorologie und d) Physik der Hochatmosphäre und der Magnetosphäre oder Aeronomie. Da sich jedoch die Teilgebiete Ozeanographie und Meteorologie zu eigenen Disziplinen entwickelt haben, wird dementsprechend der Begriff Geophysik im heutigen Sprachgebrauch i.a. auf die Physik des Erdkörpers bezogen. Das Gebiet der Physik in der Hochatmosphäre und der Magnetosphäre wird z.T. von der Meteorologie behandelt, z.T. aber auch von der Geophysik. Die elektrischen Wechselströme in der Hochatmosphäre und die mit ihnen verbundenen magnetischen Felder sind eng mit dem Gebiet des Erdmagnetismus verbunden. In den folgenden Beschreibungen wird also der Begriff Geophysik i.e.S. als Physik des Erdkörpers verstanden. Sie gliedert sich in folgende Teildisziplinen, die sich an die Einteilung der Klassischen Physik anlehnt:

a) Physikalische Geodäsie und Gravimetrie: Bestimmung der Gestalt des Erdkörpers und seines Schwerefeldes durch Messungen am Erdboden und mit Hilfe von Satelliten, mit dem Ziel, die Verteilung der Dichte im Erdinnern zu ermitteln. In dieser Teildisziplin besteht ein enger Zusammenhang und Überlappungen zwischen Geophysik und Geodäsie.

b) Seismologie und Struktur des Erdinnern: zur Erforschung der Prozesse, die mit Erdbeben verbunden sind. Hierzu zählen die Vorgänge im Herdgebiet selbst und die Ausbreitung der angeregten seismischen Wellen selbst. Zur Seismologie i.w.S. muß auch die Anwendung von Sprengungen als künstliche Erdbeben zur Erforschung des Untergrundes gesehen werden.

c) Erdmagnetismus und Aeronomie: die Messung des Magnetfeldes der Erde und Erforschung seiner intra- und extraterrestrischen Ursachen.

d) Geoelektrik: Messung elektrischer Felder im Erdkörper. Über die Induktionsgesetze sind Geoelektrik und Erdmagnetismus eng verbunden.

e) Geothermik: Messung der Temperatur des Erdkörpers und Bestimmung von Wärmequellen im Erdinnern.

Zur modernen Geophysik können i.w.S. noch folgende weitere Arbeitsgebiete gezählt werden:

f) Geodynamik: Studium von Bewegungsvorgängen im Erdinnern und an der Erdoberfläche, insbesondere im Zusammenhang mit der Plattentektonik. Hier ist der Übergang zur Tektonik fließend.

g) Petrophysik: Studium der physikalischen Eigenschaften von Gesteinen durch Messungen im Laboratorium. Es besteht eine enge Verbindung zur Festkörperphysik.

h) Geoinformatik: als Arbeitsrichtung, die heute in allen geowissenschaftlichen Disziplinen zum Einsatz kommt. Da in der Geophysik die Mathematik als Arbeitsmethodik einen breiten Raum einnimmt, hat die Geoinformatik hier einen besonderen Stellenwert.

Unter dem Gesichtspunkt der Anwendung und des Einsatzes der Geophysik wird ab und zu auch eine andere Untergliederung gebraucht, welche die Begriffe Allgemeine Geophysik und Angewandte Geophysik verwendet. Die Angewandte Geophysik hat die Aufgabe, mit geophysikalischen Methoden oberflächennahe Strukturen zu erforschen, die aus der Sicht der Lagerstättenerforschung von Interesse sind. Demgegenüber ist es die Aufgabe der Allgemeinen Geophysik, in der einleitend beschriebenen Weise die Struktur, die Prozesse und die Felder des gesamten Erdkörpers zu erforschen.

Mitunter wird auch zwischen einer experimentellen Geophysik und einer theoretischen Geophysik unterschieden. Diese Untergliederung lehnt sich an die in der Physik übliche Aufgliederung in Experimental-Physik und Theoretische Physik an. Gezielte Experimente im Sinne der Experimental-Physik lassen sich zur Untersuchung des Erdkörpers nur selten durchführen. Meist ist man auf die Beobachtung natürlicher Ereignisse angewiesen. Da aber die natürlichen Erscheinungen meist in komplizierter Weise miteinander verknüpft sind, gelingt es im Gegensatz zur Laboratoriumsphysik nur durch eine mathematisch-statistische Analyse, die verschiedenen Einflußgrößen voneinander zu trennen. Die statistische Analyse ist ein typisch geophysikalisches Arbeitsverfahren, dessen Bedeutung oft verkannt wird, weil es in vielen anderen Disziplinen nicht erforderlich ist.

Zwischen der Allgemeinen und der Angewandten Geophysik steht ein Aufgabenbereich, der sich mit Vorhersagen von und Warnungen vor Naturkatastrophen beschäftigt. Oftmals wird hierzu der Begriff "Dienst" verwendet. Bekannt sind die meteorologischen Dienste mit der Aufgabe der Wettervorhersage. In der Geophysik gibt es eine Reihe von Institutionen oder Observatorien, die verschiedene geophysikalische Parameter kontinuierlich aufzeichnen. Diese Registrierungen können dazu genutzt werden, um möglicherweise gefährliche Naturkatastrophen vorherzusagen. Beim Vorhersageproblem muß man zwischen sicheren und wahrscheinlichen Vorhersagen unterscheiden. Z.B. können aus seismologischen Registrierungen mit großer Sicherheit die Ankunftszeiten der durch Erdbeben im Ozeanbereich ausgelösten Flutwellen, der sog. Tsunamis, für gefährdete Küstenbereiche vorhergesagt werden. In erdmagnetischen Registrierungen treten zeitweise erdmagnetische Stürme auf, die den Einfall solarer Wellen- und Korpuskularstrahlung in die Ionosphäre anzeigen. Diese erdmagnetischen Stürme können mit einer Störung des Funkverkehrs v.a. im Kurzwellenbereich verbunden sein. In Extremfällen kann es zu starken Induktionseffekten in langen Hochspannungsleitungen kommen und hier ebenfalls Kosten verursachende Störungen erzeugen. Auch hier können sichere Vorhersagen und Warnungen gegeben werden. Anders ist die Situation bei der Erdbebenvorhersage. Hier spielen eine ganze Reihe von Parametern eine Rolle, die im einzelnen schwer zu erfassen sind. Aus langjährigen Beobachtungen ist bekannt, welche Regionen auf der Erde stärker durch Erdbeben gefährdet sind und welche weniger. Das Auftreten eines Erdbebens in solchen Gebieten wird um so wahrscheinlicher, je länger die Ruhezeit andauert. Auch wenn das Problem der Erdbebenvorhersage von größter wirtschaftlicher Bedeutung ist, so wird hier trotz intensiver Bemühungen hinsichtlich einer verbesserten und sicheren Vorhersage eine Unsicherheit bestehen bleiben, auch wenn in vereinzelten Fällen bereits Erfolge zu verzeichnen sind.

Die Geophysik beschäftigt sich nicht nur mit dem gegenwärtigen Zustand der Erde. Ähnlich wie die Geologie muß auch die Geophysik die Entwicklung der Erde im Auge haben. So gibt es eine Reihe von geophysikalischen Arbeitsrichtungen, die sich mit Zuständen und Prozessen in der geologischen Vergangenheit beschäftigen. Am bekanntesten ist die Paläomagnetik, die versucht aus der Messung der Magnetisierung von Gesteinen Rückschlüsse auf die ursprüngliche Lage von Platten bzw. Plattenfragmenten und ihrer Bewegungen im Laufe der Erdgeschichte zu schließen. Die Paläo-Geothermik hat die Aufgabe die thermische Entwicklungsgeschichte aufzuhellen. Die Paläo-Seismologie versucht aus Störungen in der Lagerung von Gesteinen auf starke Erdbeben der Vergangenheit zu schließen.

Um Antworten auf die vielfältigen skizzierten Fragestellungen zu finden, muß die Geophysik von verschiedenartigen Beobachtungen ausgehen, die mit Hilfe der modernen Meßtechnik erfaßt werden können. Ohne die Entwicklungen in der modernen Digitaltechnik ist die Geophysik nicht mehr denkbar. Zur Analyse und Interpretation der Meßergebnisse werden spezielle Methoden entwickelt, die sich von denen anderer physikalischer Disziplinen teilweise wesentlich unterscheiden. Das liegt an der äußerst komplexen Struktur der physikalischen Zustände und Prozesse im Erdkörper. In der Regel muß eine außerordentlich große Zahl von Meßdaten ausgewertet werden, aus denen physikalische Modelle zu konzipieren sind, die mit den Befunden anderer Wissenschaftszweige verglichen und in Einklang gebracht werden müssen. Erst das in sich widerspruchsfreie Gesamtbild aus möglichst vielen unabhängig voneinander beobachteten Einzelerscheinungen kann als ein Baustein für das schrittweise zu formende Erkenntnisbild angesehen werden. Damit ergeben sich für die Physik des Erdkörpers sehr enge Beziehungen zu anderen Wissenschaften. Geologie und Geophysik ergänzen sich in fruchtbarer Weise. So kann der Geologe seine Vorstellungen vom Bau eines tektonischen Komplexes erst dann schlüssig beweisen, wenn ihm die Resultate geophysikalischer Messungen vorliegen. Andererseits kann der Geophysiker erst dann zu einer richtigen Deutung seiner Meßergebnisse kommen, wenn ihm die Erfahrungen der Geologen über die möglichen Gesteine und Lagerungen im Untergrund zur Verfügung stehen. Nicht nur bei den kleineren Aufgaben des Geophysikers von mehr lokaler Bedeutung, sondern auch, und in besonderem Maße, bei den Großprojekten ist die Zusammenarbeit mit dem Geologen von entscheidender Wichtigkeit. [PG]

Literatur: [1] BERCKHEMER, H. (1990): Grundlagen der Geophysik. – Darmstadt. [2] KERTZ, W. (1999): Geschichte der Geophysk. [3] LILLIE, R.J. (1999): Whole Earth Geophysics. An Introductory Textbook for Geologists and Geophysicists. – London. [4] SLEEP, N.H. and FUJITA, K. (1997): Principles of Geophysics. – London. [5] STROBACH, K. (1991): Unser Planet Erde. – Stuttgart.

  • Die Autoren
Redaktion

Landscape GmbH
Dipl.-Geogr. Christiane Martin
Nicole Bischof
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachberater

Allgemeine Geologie
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin

Angewandte Geologie
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe

Bodenkunde
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden

Geochemie
Prof. Dr. W. Altermann, München

Geodäsie
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn

Geomorphologie
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main

Geophysik
Prof. Dr. P. Giese, Berlin

Historische Geologie
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln

Hydrologie
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz

Kartographie
Prof. Dr. W.G. Koch, Dresden

Klimatologie
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main

Kristallographie
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe

Landschaftsökologie
Dr. D. Schaub, Aarau, Schweiz

Meteorologie
Prof. Dr. G. Groß, Hannover

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg

Petrologie
Dr. R. Hollerbach, Köln

Autoren

Allgemeine Geologie
Dipl.-Geol. D. Adelmann, Berlin
Dr. Ch. Breitkreuz, Berlin
Prof. Dr. M. Durand Delga, Avon, Frankreich
Dipl.-Geol. K. Fiedler, Berlin
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin
Dr. W. Jaritz, Burgwedel
Prof. Dr. H. Kallenbach, Berlin
Dr. J. Kley, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Lemoine, Marli-le-Roi, Frankreich
Prof. Dr. J. Liedholz, Berlin
Prof. Dr. B. Meißner, Berlin
Dr. D. Mertmann, Berlin
Dipl.-Geol. J. Müller, Berlin
Prof. Dr. C.-D. Reuther, Hamburg
Prof. Dr. K.-J. Reutter, Berlin
Dr. E. Scheuber, Berlin
Prof. Dr. E. Wallbrecher, Graz
Dr. Gernold Zulauf, Frankfurt

Angewandte Geologie
Dr. A. Bohleber, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Breh, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Czurda, Karlsruhe
Dr. M. Eiswirth, Karlsruhe
Dipl.-Geol. T. Fauser, Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing. E. Fecker, Karlsruhe
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Kassebeer, Karlsruhe
Dipl.-Geol. A. Kienzle, Karlsruhe
Dipl.-Geol. B. Krauthausen, Berg / Pfalz
Dipl.-Geol. T. Liesch, Karlsruhe
R. Ohlenbusch, Karlsruhe
Dr. K. E. Roehl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. S. Rogge, Karlsruhe
Dr. J. Rohn, Karlsruhe
Dipl.-Geol. E. Ruckert, Karlsruhe
Dr. C. Schnatmeyer, Trier
Dipl.-Geol. N. Umlauf, Karlsruhe
Dr. A. Wefer-Roehl, Karlsruhe
K. Witthüser, Karlsruhe
Dipl.-Geol. R. Zorn, Karlsruhe

Bodenkunde
Dr. J. Augustin, Müncheberg
Dr. A. Behrendt, Müncheberg
Dipl.-Ing. agr. U. Behrendt, Müncheberg
Prof. Dr. Dr. H.-P. Blume, Kiel
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam
Dr. C. Dalchow, Müncheberg
Dr. D. Deumlich, Müncheberg
Dipl.-Geoök. M. Dotterweich, Potsdam
Dr. R. Ellerbrock, Müncheberg
Prof. Dr. M. Frielinghaus, Müncheberg
Dr. R. Funk, Müncheberg
Dipl.-Ing. K. Geldmacher, Potsdam
Dr. H. Gerke, Müncheberg
Dr. K. Helming, Müncheberg
Dr. W. Hierold, Müncheberg
Dr. A. Höhn, Müncheberg
Dr. M. Joschko, Müncheberg
Dr. K.-Ch. Kersebaum
Dr. S. Koszinski, Müncheberg
Dr. P. Lentzsch, Müncheberg
Dr. L. Müller, Müncheberg
Dr. M. Müller, Müncheberg
Dr. T. Müller, Müncheberg
Dr. B. Münzenberger, Müncheberg
Dr. H.-P. Pior, Müncheberg
Dr. H. Rogasik, Müncheberg
Dr. U. Schindler, Müncheberg
Dipl.-Geoök. G. Schmittchen, Potsdam
Dr. W. Seyfarth, Müncheberg
Dr. M. Tauschke, Müncheberg
Dr. A. Ulrich, Müncheberg
Dr. O. Wendroth, Müncheberg
Dr. St. Wirth, Müncheberg

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Prof. Dr. E. Csaplovics, Dresden
Prof. Dr. C. Gläßer, Halle
Dr. G. Meinel, Dresden
Dr. M. Netzband, Dresden
Prof. Dr. H. Will, Halle

Geochemie
Prof. Dr. A. Altenbach, München
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. St. Becker, Wiesbaden
Dr. A. Hehn-Wohnlich, Ottobrunn
P.D. Dr. St. Höltzl, München
Dr. M. Kölbl-Ebert, München
Dr. Th. Kunzmann, München
Prof. Dr. W. Loske, München
Dipl.-Geol. A. Murr, München
Dr. T. Rüde, München

Geodäsie
Dr.-Ing. G. Boedecker, München
Dr. W. Bosch, München
Dr. E. Buschmann, Potsdam
Prof. Dr. H. Drewes, München
Dr. D. Egger, München
Prof. Dr. B. Heck, Karlsruhe
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn
Dr. J. Müller, München
Dr. A. Nothnagel, Bonn
Prof. Dr. D. Reinhard, Dresden
Dr. Mirko Scheinert, Dresden
Dr. W. Schlüter, Wetzell
Dr. H. Schuh, München
Prof. Dr. G. Seeber, Hannover
Prof. Dr. M. H. Soffel, Dresden

Geomorphologie
Dipl. Geogr. K.D. Albert, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. P. Houben, Frankfurt / Main
Dr. K.-M. Moldenhauer, Frankfurt / Main
Dr. P. Müller-Haude, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. S. Nolte, Frankfurt / Main
Dr. H. Riedel, Wetter
Dr. J. B. Ries, Frankfurt / Main

Geophysik
Dr. G. Bock, Potsdam
Dr. H. Brasse, Berlin
Prof. Dr. P. Giese, Berlin
Prof. Dr. V. Haak, Potsdam
Prof. Dr. E. Hurtig, Potsdam
Prof. Dr. R. Meißner, Kiel
Prof. Dr. K. Millahn, Leoben, Österreich
Dr. F. R. Schilling, Potsdam
Prof. Dr. H. C. Soffel, München
Dr. W. Webers, Potsdam
Prof. Dr. J. Wohlenberg, Aachen

Geowissenschaft
Prof. Dr. J. Negendank, Potsdam

Historische Geologie / Paläontologie
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. R. Becker-Haumann, Köln
Dr. R. Below, Köln
Dr. M. Bernecker, Erlangen
Dr. M. Bertling, Münster
Prof. Dr. W. Boenigk, Köln
Dr. A. Clausing, Halle
Dr. M. Grigo, Köln
Dr. K. Grimm, Mainz
Prof. Dr. Gursky, Clausthal-Zellerfeld
Dipl.-Geol. E. Haaß, Köln
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln
Dr. I. Hinz-Schallreuther, Berlin
Dr. D. Kalthoff, Bonn
Prof. Dr. W. von Königswald, Bonn
Dr. habil R. Kohring, Berlin
E. Minwegen, Köln
Dr. F. Neuweiler, Göttingen
Dr. S. Noé, Köln
Dr. S Nöth, Köln
Prof. Dr. K. Oekentorp, Münster
Dr. S. Pohler, Köln
Dr. B. Reicherbacher, Karlsruhe
Dr. H. Tragelehn, Köln
Dr. S. Voigt, Köln
Dr. H. Wopfner, Köln

Hydrologie
Dr. H. Bergmann, Koblenz
Prof. Dr. K. Hofius, Boppard
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz
Dr. E. Wildenhahn, Vallendar
Dr. M. Wunderlich, Brey

Kartographie
Prof. Dr. J. Bollmann, Trier
Dipl. Geogr. T. Bräuninger, Trier
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Dr. G. Buziek, Hannover
Prof. Dr. W. Denk, Karlsruhe
Dr. D. Dransch, Berlin
Dipl. Geogr. H. Faby, Trier
Dr. K. Großer, Leipzig
Dipl. Geogr. F. Heidmann, Trier
Prof. Dr. K.-H. Klein, Wuppertal
Prof. Dr. W. Koch, Dresden
Prof. Dr. S. Meier, Dresden
Dipl. Geogr. A. Müller, Trier
Prof. Dr. J. Neumann, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Regensburger, Dresden
Dipl.-Ing. Ch. Rülke, Dresden
Dr. W. Stams, Dresden
Prof. Dr. K.-G. Steinert, Dresden
Dr. P. Tainz, Trier
Dr. A.-D. Uthe, Berlin
Dipl. Geogr. W. Weber, Trier
Prof. Dr. I. Wilfert, Dresden
Dipl.-Ing. D. Wolff, Wuppertal

Kristallographie
Dr. K. Eichhorn, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe
Prof. Dr. W. E. Klee, Karlsruhe
Dr. G. Müller-Vogt, Karlsruhe
Dr. E. Weckert, Karlsruhe
Prof. Dr. H.W. Zimmermann, Erlangen

Lagerstättenkunde
Dr. W. Hirdes, D-53113 Bonn
Prof. Dr. H. Flick, Marktoberdorf
Dr. T. Kirnbauer, Wiesbaden
Prof. Dr. W. Proschaska, Leoben, Österreich
Prof. Dr. E. F. Stumpfl, Leoben, Österreich
Prof. Dr. Thalhammer, Leoben, Österreich

Landschaftsökologie
Dipl. Geogr. St. Meier-Zielinski, Basel, Schweiz
Dipl. Geogr. S. Rolli, Basel, Schweiz
Dr. D. Rüetschi, Basel, Schweiz
Dr. D. Schaub, Frick, Schweiz
Dipl. Geogr. M. Schmid, Basel, Schweiz

Meteorologie und Klimatologie
Dipl. Met. K. Balzer, Potsdam
Dipl.-Met. W. Benesch, Offenbach
Prof. Dr. D. Etling, Hannover
Dr. U. Finke, Hannover
Prof. Dr. H. Fischer, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Geb, Berlin
Prof. Dr. G. Groß, Hannover
Prof. Dr. Th. Hauf, Hannover
Dr. habil. D. Heimann,
Oberpfaffenhofen / Weßling
Dr. C. Lüdecke, München
Dipl. Met. H. Neumeister, Potsdam
Prof. Dr. H. Quenzel, München
Prof. Dr. U. Schmidt, Frankfurt / Main
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Wehry, Berlin

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. W. Alpers, Hamburg
Dr. H. Eicken, Fairbanks, Alaska, USA
Dr. H.-H. Essen, Hamburg
Dr. E. Fahrbach, Bremerhaven
Dr. K. Kremling, Kiel
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg
Dr. Th. Pohlmann, Hamburg
Prof. Dr. W. Zahel, Hamburg

Petrologie
Dr. T. Gayk, Köln
Dr. R. Hollerbach, Köln
Dr. R. Kleinschrodt, Köln
Dr. R. Klemd, Bremen
Dr. M. Schliestedt, Hannover
Prof. Dr. H.-G. Stosch, Karlsruhe

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.