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Lexikon der Geowissenschaften: kartographische Darstellungsmethoden

kartographische Darstellungsmethoden, Grundstrukturen der Kartengraphik (kartographisches Gefüge) und ihre Anwendungsprinzipien, mit denen der Karteninhalt unter Verwendung geeigneter Kartenzeichen und deren methodisch-regelgesteuerter Variation nach graphischen Variablen gestaltet bzw. modelliert wird (kartographische Modellbildung). Die kartographischen Gefüge (verschiedentlich auch als Kartentypen bezeichnet) sind bei dieser methodenorientierten Betrachtungsweise Ausgangspunkt der Modellbildung. Sie eignen sich in unterschiedlicher Weise für die Darstellung von georäumlichen Sachverhalten und Erscheinungen (Geoobjekten)und deren Relationen innerhalb punkthafter, linienhafter, flächenhafter und oberflächenhafter topologischer Raumstrukturen. Die kartographischen Darstellungsmethoden im heutigen Sinne haben sich seit dem 17. Jahrhundert herausgebildet, obwohl die Anfänge bis in die Frühzeit der Kartographie zurückreichen. Die ersten methodischen Lehrbücher entstanden für die topographischen Karten im 19. Jh. Anfang des 20. Jh. begann die systematische wissenschaftliche Beschäftigung mit den kartographischen Darstellungsmethoden, zuerst in der damaligen Sowjetunion, später auch in anderen Ländern. Mit der Entwicklung der Modell-, Zeichen- und Kommunikationstheorie hat sich seit den 70er Jahren des 20. Jh. eine mehr objekt- und datenbezogene Herangehensweise herausgebildet, die unter Einbeziehung des Begriffes der Visualisierung eine systematisch-methodische Zuordnung von Zeichen- und Zeichenstrukturen zu Geodaten- und Geodatenstrukturen zum Ziel hat und im Rahmen von KIS und GIS eine regel- bzw. wissensbasierte Kartengestaltung anstrebt.

Das System der kartographischen Darstellungsmethoden läßt in gewissen Grenzen eindeutige, wiederholbare Prinziplösungen für die Anwendung ganz bestimmter graphischer Gefüge zu. Der Modellbildungsvorgang muß sinnvollerweise methodisch immer vom Geoobjekt bzw. den Geodaten ausgehen und durch deren formale Analyse und den Vergleich mit der Struktur graphischer Gefüge deren Eignung für die optimale Datenumsetzung (Zeichen-Daten-Zuordnung) bestimmen (kartographisches Zeichenmodell). Völlige Eindeutigkeit der graphischen Lösungen ist deshalb nicht zu erreichen, weil u.a. Zweckbestimmung der Karte (Kartenfunktion), Kartenmaßstab und die Disposition des Kartennutzers, also größtenteils Determinanten pragmatischer Art, aber auch graphische Verortungsbedingungen, Faktoren syntaktischer Art, berücksichtigt werden müssen. In Anlehnung an K.A. Salistschew und andere Autoren lassen sich unter Bezug auf die topologischen Raumstrukturen folgende kartographische Darstellungmethoden unterscheiden (. Abb ): a) punktbezogene Methoden: a1) Positionssignaturmit annähernd lagerichtiger Anordnung punkthafter Gattungssignaturen, a2) Diagrammsignaturen in Form punktbezogener Diagrammfiguren, a3) Punktmethode als am Ort des Vorkommens abgebildete kleine graphische Elemente (Punkte), die jeweils eine bestimmte Menge als Einheitswert (Punktwert) repräsentieren und als Punktstreuung in Erscheinung treten, b) linienbezogene Methoden: b1) Linearsignatur mit annähernd lagerichtiger Anordnung linearer Gattungssignaturen, b2) Vektorenmethode oder Bewegungslinien, die mittels bandförmiger Darstellung (Band) oder Pfeilen Ortsveränderungen (Lageveränderungen) ausdrücken, die immer auch an die Zeit gebunden sind. c) flächenbezogene Methoden: c1) Flächenmethode oder Arealmethode, bei der (zumeist isolierte) Flächenobjekte als qualitative Darstellung mittels Flächenkartenzeichen erscheinen, c2) Flächenmittelwertmethode (qualitative Flächenfüllung, Gattungsmosaik), als flächiges Mosaik qualitativer Objektgattungen, die mit Flächensignaturen graphisch gefüllt sind (Flächenfüllung). c3) Flächenkartogramme (Choroplethendarstellung, Dichtedarstellung) als Mosaik bzw. Netz quantitativ-geordneter, relativer Dichtewerte, wobei als Flächenfüllung eine Intensitätsskala verwendet wird. c4) Diakartogrammme (Kartodiagramm), als flächiges Mosaik von Raumbezugseinheiten einer Raumgliederung, wobei in die Flächen gestellte Diagrammsignaturen im Gegensatz zu Methode a2 sich auf die gesamte Bezugsfläche beziehen und Absolutwerte repräsentieren. d) oberflächenbezogene Methoden: Isolinien (Isarithmenmethode), Strukturen in sich geschlossener Linien, die durch Interpolation in einem stetigen Wertefeld (Kontinua) entstehen. Die Linien verbinden Punkte gleicher Werte. Schichtendarstellungen im Sinne von Höhenschichten und schattenplastische Halbtondarstellungen im Sinne der Reliefschummerung können der Isolinienmethode als wesensverwandt zugeordnet werden. Sie werden jedoch nur noch selten aus Isolinien heraus entwickelt, sondern direkt auf der Grundlage von digitalen Wertemodellen berechnet.

Mit diesen zehn kartographischen Darstellungsmethoden lassen sich im Prinzip Geodaten aller Art in statischen Karten kartographisch umsetzen. Ergänzungen durch Neben- und Untermethoden sind denkbar und verschiedentlich auch vorgeschlagen worden, z.B. Schichtstufen und schattenplastische Darstellungen als eigenständige Methoden, relative und absolute Darstellungen auf Gitternetzbasis (Raumgliederung) als "Feldermethode" usw. Auch führt ein System der umfassenden Datenanalyse zu einigen weiteren Gefügen, die zumeist nur theoretischen Wert besitzen und für die kartographische Praxis nicht relevant sind. Eine Kombination von zwei oder mehr Methoden (komplexe, mehrschichtige Darstellung, Komplexkarte, Darstellungsschicht) ist möglich. Um die Lesbarkeit solcher Strukturen zu gewährleisten, sollten nur Methoden gemeinsam angewendet werden, die sich auf unterschiedliche topologische Raumstrukturen beziehen, d.h. wenn punkthafte mit linearen und/oder flächenhaften sowie lineare mit flächenhaften zusammentreffen, wobei hier der zwar auf eine Oberfläche bezogene, graphisch aber lineare Charakter der Isolinien zu berücksichtigen ist. Bei Bildschirmkarten ist aufgrund des erheblich verminderten Auflösungsvermögens des Bildschirms im Vergleich zu bedrucktem Papier die Möglichkeit von Methodenkombinationen von vornherein deutlich eingeschränkt. Eine dem System der kartographischen Darstellungsmethoden sehr ähnliche Ordnung nach kartographischen Gefügen bzw. Gefügetypen geht auf E. Imhof zurück. Man kann die Gefügetypen auch als Basic Map Models bezeichnen, wobei auch die oberflächenbezogenen Hauptmethoden der Reliefdarstellung bzw. des Wertereliefs explizit ausgewiesen sind. Entsprechend einem objekt- bzw. datenbezogenen Ansatz werden gleichfalls nach topologischen Raumstrukturen geordnete Kartentypen unterschieden.

Die Konstruktion und Gestaltung von kartenverwandten Darstellungen und von Bildkarten wird im allgemeinen nicht zu den kartographischen Darstellungsmethoden gerechnet. Veränderungen und Erweiterungen des Methodensystems zeichnen sich durch das Zusammenwirken von Computer, Bildschirm und neuartigen Softwareprodukten aus den Bereichen GIS, Graphikdesign, Animation und Multimedia ab. Deren Integration in die kartographische Methodenlehre ist noch zu vollziehen. [WGK]


kartographische Darstellungsmethoden: a) Methode der Positionssignaturen, b) Methode der Diagrammsignaturen, c) Punkt-Methode, d) Methode der Linearsignaturen, e) Vektorenmethode, f) Flächenmethode, g) Flächenmittelwertmethode (qualitative Flächenfüllung), h) Methode des Flächenkartogramms, i) Methode des Diakartogramms (Kartodiagramm), j) Isolinienmethode. kartographische Darstellungsmethoden:

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