Direkt zum Inhalt

Lexikon der Geowissenschaften: Korallen

Korallen, zusammenfassender Begriff für die Vertreter der marinen Cnidaria (Nesseltiere), die ein Kalkskelett aus Calciumcarbonat bilden und größtenteils koloniebildend sind. In den rezenten tropischen Ozeanen sind dies überwiegend die Steinkorallen. Sie bilden die Ordnung Madreporaria oder Scleractinia der Klasse Anthozoa (Blumentiere) aus dem Stamm Cnidaria. Auch unter den Hydrozoen, einer weiteren Klasse der Cnidaria, gibt es zwei Familien, die Milleporidae und die Stylasteridae, deren Vertreter ein massives Kalkgerüst aufbauen. Sie werden als Hydrokorallen bezeichnet. Zu ihnen gehört z.B. Millepora, die Feuerkoralle.

Neben den erdgeschichtlich "jungen" Steinkorallen (Mitteltrias bis rezent) sind in der Geologie und Paläontologie paläozoische Korallen der Ordnungen Rugosa, Heliolitida und Tabulata von Bedeutung, die jedoch nur fossil überliefert sind. Die frühesten Cnidaria mit biomineralisierten Skeletten stammen aus dem Kambrium. Sie werden als Corallomorphen bezeichnet und nur mit Vorbehalt den Anthozoen zugeordnet. Da die typischen Merkmale fehlen, die spätere paläozoische Korallen charakterisieren, werden die Corallomorphen nicht als Vorläufer der rugosen oder tabulaten Korallen betrachtet, die erst im Ordovizium auftauchen.

Die tabulaten Korallen ( Abb. 1 ) sind eine ausgestorbene Ordnung, deren Vertreter vom Ordovizium bis zum Perm häufig waren und die alle Kolonien bildeten. Sie siedelten hauptsächlich in flachmarinen Bereichen und waren wichtige Riffbewohner und gelegentlich auch Riffbildner. Das Korallum (Skelett) wird von dünnen Korallitenröhren aufgebaut, die durch Querböden ( = Tabulae) segmentiert sind und die häufig Wandporen besitzen, durch die die Polypen kommunizieren konnten. Die Kelchöffnungen sind oft nur wenige Millimeter groß und rund, elliptisch oder polygonal. Die Tabulae sind meist horizontal orientiert, können aber auch konvex oder konkav sein. Die Tabulaten haben i.a. keine Septen oder Dissepimente wie die rugosen Korallen, aber bei einigen Arten kommen Septaldornen oder Squamulae (miteinander verwachsene Septaldornen) vor. Die Kolonien ( Abb. 2 ) können vielfältige Wuchsformen besitzen: Zylindrische, ramose (ästige), fasciculate (strauchförmige), laminare, tabulare, verzweigt-kriechende und verschiedene Formen von massiven Korallen kommen vor. Wichtige Gattungen sind z.B. Favosites, Alveolites und Thamnopora. Eine vermutliche tabulate Koralle (Moorowipora chamberensis) wurde bereits im Unterkambrium von Südaustralien gefunden, doch gesicherte Vorkommen stammen aus dem unteren Ordovizium. Die Blütezeit der Tabulata war im Silur und Devon. Die Verbreitung der einzelnen Tabulatagattungen ist nicht einheitlich und man kann charakteristische Faunenassoziationen erkennen, die auf paläogeographisch beschränkte Areale begrenzt sind. Im Unterdevon sind beispielsweise weltweit zwölf Faunenprovinzen erkennbar, die sich bis zum Oberdevon auf zwei reduzieren. Dieser Trend ist auch bei den rugosen Korallen erkennbar und vermutlich auf die ständige Erhöhung des Meeresspiegels zurückzuführen, die im Devon stattfand. Eine Gruppe von Fossilien mit Kalkskeletten, die manchmal zu den tabulaten Korallen gestellt wurde, sind die Chaetetida. Sie werden heute von den meisten Autoren als Kalkschwämme betrachtet.

Eine zweite wichtige Gruppe der paläozoischen Korallen waren die Heliolitiden,die ebenfalls ausschließlich koloniebildend waren und Skelette aus Calciumcarbonat bauten. Viele waren wichtige Riffbildner und -bewohner vom Ordovizium bis zum Mitteldevon. Die dünnen Korallitenröhren waren durch Coenenchym-Bildungen (calcitisches Füllgewebe) voneinander getrennt. Hierdurch unterscheiden sich die Heliolitiden von anderen tabulaten Korallen und werden deswegen oft zu einer eigenen Ordnung, den Heliolitida gestellt (aber von vielen Autoren als Unterordnung der Tabulata betrachtet). Septen und Tabulae sind bei den Heliolitiden meist vorhanden ( Abb. 3. ). Die Wuchsformen der Kolonien sind variabel und können massig, laminar, tabular, linsen- oder keulenförmig sein. Anzeichen für Kommunikation zwischen den einzelnen Polypen (Poren oder Verbindungsröhren) fehlen, aber vermutlich bedeckte zusammenhängendes Gewebe die Oberfläche lebender Kolonien, wodurch alle Polypen miteinander verbunden waren. Man kennt etwa 70 Gattungen von Heliolitiden.

Die rugosen Korallen oder Rugosa bilden die dritte wichtige Gruppe der paläozoischen Korallen. Unter ihnen gab es koloniebildende und solitäre Formen ( Abb. 4 ), die alle komplexe Skelette aus Calciumcarbonat bildeten und ausschließlich in marinen paläozoischen Sedimentgesteinen vorkommen. Sie waren wichtige Riffbildner und -bewohner vom mittleren Ordovizium bis zum Perm. Bei den rugosen Korallen befinden sich die Koralliten als tassenförmige Vertiefung (Calyx) an der Spitze des Korallenskelettes. In der Hohlform saß der Weichkörper des lebenden Polypen. Die meisten rugosen Korallen besaßen eine äußere Wand, die eine feine Runzelung aufweist (lat. = rugae), daher erklärt sich der Name der Ordnung. Ein inneres Gerüst von radial orientierten Scheidewänden (Septen) reflektiert die Falten, in die die Innenwände des Polypen gelegt waren, vermutlich um die verdauungsaktive Oberfläche im Gastralraum zu vergrößern. Rugose Korallen begannen ihr Wachstum mit der Bildung von sechs Hauptsepten (Protosepten), danach erfolgte die Septeneinschaltung ( Abb. 5 ) in nur vier Quadranten des Skelettes. Aufgrund dieses Musters werden die rugosen Korallen auch als Tetrakorallen bezeichnet. Es unterscheidet sie grundlegend von den jüngeren Scleractinia (oder Hexakorallen), die eine andere Art der Septeneinschaltung haben, und auch von den Tabulata, die keine Septen besitzen. Die Septen sind aufgebaut aus Trabekeln, kleinen Balken oder Zylindern aus calcitischen Fasern, deren Mikrostruktur und Anordnung z.T. taxonomisch relevant ist. Allerdings muß die Auswirkung sekundärer Umkristallisation durch die Fossilisation bei der Beurteilung der Mikrostrukturen in Betracht gezogen werden. Zahlreiche horizontale, konvexe oder konkave Böden (Tabulae) durchqueren den Koralliten ( Abb. 6 ). In ihrer Gesamtheit bezeichnet man sie als Tabularium. Sie entstanden beim Wachstum des Polypen. Eine Anzahl von bläschenförmigen gewölbten Platten (Dissepimente) besetzten die innere Wand des Koralliten und bilden das Dissepimentarium. Dieser relativ einfache Bauplan wurde in vielfältiger Form abgewandelt und dadurch sind die rugosen Korallen z.T. wichtige Leitfossilien, besonders in Riffkalken, wo andere biostratigraphische Marker fehlen oder nur eine geringere zeitliche Auflösung ermöglichen. Etwa 800 Gattungen sind bekannt, davon etwa 75% solitäre und 25% koloniebildende Formen.

Bei den solitären Rugosa kommen verschiedene Wuchsformen vor ( Abb. 7 ). Einige der wichtigsten Begriffe sind: ceratoid (hornförmig, z.B. Streptelasma), zylindrisch (z.B. Amplexus), calceoloid ("pantoffelförmig", z.B. Calceola), pyramidal (tetragonal, z.B. Goniophyllum), scolecoid (wurmförmig, z.B. Helminthidium). Bei den koloniebildenden Rugosa ist die Art der Kontakte zwischen den Koralliten sehr unterschiedlich und wichtig für die taxonomische Einordnung ( Abb. 8 ). Um sie zu definieren wurden verschiedene Begriffe eingeführt: a) fasciculat: Koralliten sind nicht oder kaum verbunden und man unterscheidet zum einen phaceloide (parallel-ästig, z.B. Acinophyllum) und zum anderen dendroide (irregulär-ästig, z.B. Lithostrotion) Kolonien. b) cerioid: Koralliten stehen miteinander in Kontakt und sind durch Wände definiert, häufig polygonal (z.B. Hexagonaria). c) aphroid: Koralliten besitzen statt Wände ein Blasengewebe (z.B. Iowaphyllum). d) astreoid: Wände sind kaum ausgebildet und Septen gehen nicht ineinander über, sondern alternieren (z.B. Radiastraea). e) thamnasteroid: Wandbildungen fehlen weitgehend und Septen stehen in Kontakt oder gehen ineinander über (z.B. Phillipsastrea).

Globale Verbreitungsmuster der rugosen Korallen lassen unterschiedliche Faunenprovinzen erkennen. Im Unter- bis Mitteldevon sind drei große Provinzen (realms) ausgebildet: a) Eastern American Realm (EAR; östliches Nordamerika); b) Malvinocaffric Realm (Teile Südamerikas, Südafrikas und der Antarktis) und c) Old World Realm (OWR; Rest der Welt). Im Unterdevon findet man im EAR viele endemische Formen. Im Verlauf des Devon geht der hohe Anteil endemischer Faunenelemente durch Einwanderung aus dem OWR deutlich zurück. Die Ursache ist wohl der Anstieg des Meeresspiegels im Verlauf des Devons, der an der Frasne/Famenne-Grenze einen Höchststand erreicht. Zu dieser Zeit starben 96% der Flachwasserkorallen und 60-70% der Tiefwasserkorallen aus. Im hohen Oberdevon (Strunium) setzt erneut schwaches Riffwachstum ein, jedoch mit Gattungen, die bereits Beziehungen zu den Karbonfaunen zeigen. Zu diesen späten Formen gehören die Heterocorallia, eine kleine Gruppe von Korallen, die nur von späten Devon bis zum Unterkarbon existierten und die vermutlich von den rugosen Korallen abstammen. Die Heterokorallen ( Abb. 9 ) besitzen eine charakteristische Art der Septeneinschaltung, bei der sich die initialen Protosepten teilen und so Y-förmige Muster in verschiedenen Quadranten entstehen. Nur vier oder fünf Gattungen sind bekannt und die meisten Exemplare sind fragmentarisch.

Die Korallenriffe der heutigen Ozeane werden hauptsächlich von hoch-diversen Vergesellschaftungen der Steinkorallen gebildet, die der Ordnung Scleractinia angehören. Über 800 Spezies, die etwa 110 Gattungen angehören, sind beschrieben. Die Scleractinia erschienen erstmals in der mittleren Trias und füllten die ökologische Nische, die mit dem Aussterben der rugosen und tabulaten Korallen freigeworden war. Der Ursprung der Scleractinia ist unklar und möglicherweise polyphyletisch (d.h. verschiedene Ausgangsformen könnten vorhanden gewesen sein). Man kennt eine Korallenfamilie, die Pachythecalidae aus der oberen Trias, die Beziehungen zu den spät-paläozoischen plerophylliden Korallen zeigt und damit auf die mögliche Abstammung der Scleractinia von den rugosen Korallen hindeutet. Eine weitere Möglichkeit ist die Abstammung der Steinkorallen von seeanemonenähnlichen Formen, die im Laufe der Evolution die Fähigkeit erlangten, Kalkskelette zu bilden. Das Muster der Septeneinschaltung unterscheidet sich von dem der rugosen Korallen, indem es eine sechsstrahlige Symmetrie aufweist. Daher werden die Scleractinia auch als Hexakorallen bezeichnet. Koloniebildende Scleractinia sind die primären Riffbildner in den rezenten tropischen Ozeanen. Sie sind in der Lage, ein oft mächtiges Korallenskelett (Corallum) zu bauen, das sich aus einzelnen Korallenkelchen (Coralliten) zusammensetzt, die den Polypen beherbergen. Der Korallenkelch besteht aus einer Basalplatte, umgeben von einer ringförmigen Außenwand (Theka), von der sechs Septen (oder ein Vielfaches davon) in die Kelchmitte ( Abb. 10 ) ragen. Die Septen dienen der Vergrößerung des Gastralraumes, indem sie die Bildung von Taschen ermöglichen. Durch das Höherwachsen der Theken wird der Korallenkelch immer tiefer, und in regelmäßigen Abständen werden Böden (Tabulae oder Dissepimente) eingeschaltet und der Polyp rückt eine "Etage" höher. Die Polypen ( Abb. 11 ) sind durch exothekales Gewebe (Coenosarc) miteinander verbunden, und dieses scheidet ebenfalls Kalk ab, das den Raum zwischen den Korallenkelchen ausfüllt (Coenosteum). Es besitzt Ähnlichkeit mit den Coenenchymbildungen der Heliolitiden. Korallenvergente Vertreter gibt es auch unter den Octocorallia bei den Ordnungen Stolonifera, Coenothecalia und Gorgonacea. Die Oktokorallen unterscheiden sich von den Hexakorallen durch die höhere Anzahl von Septen (acht Septen oder ein Vielfaches davon). Die Vertreter der Oktokorallen sind alle koloniebildend. Zu ihnen gehören z.B. die Hornkorallen (Gorgonaria), die Edelkorallen (Corallium rubrum), die Seefedern (Pennatularia) und die Tote Manneshand (Alcyonium dicitatum). Oktokorallen gab es vermutlich bereits im späten Proterozoikum, wo seefederähnliche Formen in der Ediacara-Fauna gefunden wurden. Früheste Skeletteile stammen aus dem unteren Ordovizium von Schweden. Generell ist die Überlieferung der fossilen Oktokorallen jedoch lückenhaft, aufgrund des nicht calcitischen oder spiculitischen Skelettes der meisten Arten.

Rezente Korallen können in zwei ökologische Gruppen unterteilt werden: hermatype (oder Riff-) Korallen, die Zooxanthellae (symbiotische Dinoflagellaten) in ihrer Gastrodermis beherbergen, und ahermatype Korallen, die keine Zooxanthellen besitzen. Da die Zooxanthellen Licht für die Photosynthese benötigen, sind die hermatypen Korallen auf Flachwasser innerhalb der photischen Zone beschränkt. Korallen und ihre Symbionten haben ein Temperaturoptimum von 25-29ºC, können aber Minima von 16ºC oder weniger überleben. Bei zu hohen Temperaturen tritt Streß auf, und die Koralle stößt die Symbionten aus, was zu ihrem Absterben führt. Dies ist vermutlich die Ursache für das Korallenbleichen (coral bleaching), das viele rezente Korallenriffe befallen hat. Korallen reagieren ökologisch sensitiv auch auf Wassertrübung durch erhöhten Sedimenteintrag und Hypertrophierung. Sie benötigen hohe Wasserenergie, um Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Inwieweit diese ökologischen Anforderungen und Gegebenheiten auch auf fossile Korallen der ausgestorbenen Ordnungen zutreffen, ist nicht bekannt. [SP]

Literatur: [1] Birenheide, R. (1978): Rugose Korallen des Devon. – In: Krömmelbein, K. (Hrsg.): Leitfossilien, Bd. 2. – Berlin. [2] Birenheide, R. (1985): Chaetedida und tabulate Korallen des Devon.- In: Ziegler, W. (Hrsg.): Leitfossilien, Band 3. – Berlin. [3] Sorokin, Y.I. (1995): Coral Reef Ecology. – In: Heldmaier, G., Lange, O.L., Mooney, H.A. & Sommer, U. (Hrsg.): Ecological Studies, Vol. 102. – Berlin. [4] Veron, J.E.N. (1995): Corals in space and time. – Ithaka.


Korallen 1: schematischer Längsschnitt durch eine tabulate Koralle (Favosites) mit Weichkörper und Skelett. Korallen 1:

Korallen 2: schematisches Raumbild (dreifache Vergrößerung) einer Tabulatenkolonie der Gattung Favosites (a) sowie Schliffbilder von Quer- und Längsschnitten (b, c). Korallen 2:

Korallen 3: schematisches Raumbild einer Heliolitidenkolonie der Gattung Plasmopora (a), Korallitenanordnung und Aufbau einer Heliolitiden-Koralle (b) und Schliffbilder (zehnfache Vergrößerung) von Quer- und Längsschnitten der Gattung Heliolites (c, d) (B = Böden, C = Coenenchymröhrchen, K = Koralliten, Se = Septen). Korallen 3:

Korallen 4: Morphologie einer rugosen Solitärkoralle. Korallen 4:

Korallen 5: Reihenfolge und Verteilung der Septeneinschaltung bei den rugosen Korallen. Korallen 5:

Korallen 6: schematische Darstellung der Entwicklung der Dissepimente und Tabulae bei den rugosen Korallen. Korallen 6:

Korallen 7: Morphologie einiger Typen von solitären rugosen Korallen: a) ceratoid (z.B. Streptelasma), b) zylindrisch (z.B. Amplexus), c) calceoloid (z.B. Calceola), d) pyramidal (z.B. Goniophyllum), e) scolecoid (z.B. Helminthidium). Korallen 7:

Korallen 8: Querschnittbilder und Terminologie der wichtigsten Korallitenanordnungen bei rugosen Koloniekorallen. Korallen 8:

Korallen 9: Reihenfolge und Verteilung der Septeneinschaltung bei den Heterokorallen. Korallen 9:

Korallen 10: Reihenfolge und Verteilung der Septeneinschaltung bei den Hexakorallen. Korallen 10:

Korallen 11: schematischer Aufbau eines Steinkorallenpolypen und seines Sklettes. Korallen 11:
  • Die Autoren
Redaktion

Landscape GmbH
Dipl.-Geogr. Christiane Martin
Nicole Bischof
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachberater

Allgemeine Geologie
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin

Angewandte Geologie
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe

Bodenkunde
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden

Geochemie
Prof. Dr. W. Altermann, München

Geodäsie
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn

Geomorphologie
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main

Geophysik
Prof. Dr. P. Giese, Berlin

Historische Geologie
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln

Hydrologie
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz

Kartographie
Prof. Dr. W.G. Koch, Dresden

Klimatologie
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main

Kristallographie
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe

Landschaftsökologie
Dr. D. Schaub, Aarau, Schweiz

Meteorologie
Prof. Dr. G. Groß, Hannover

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg

Petrologie
Dr. R. Hollerbach, Köln

Autoren

Allgemeine Geologie
Dipl.-Geol. D. Adelmann, Berlin
Dr. Ch. Breitkreuz, Berlin
Prof. Dr. M. Durand Delga, Avon, Frankreich
Dipl.-Geol. K. Fiedler, Berlin
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin
Dr. W. Jaritz, Burgwedel
Prof. Dr. H. Kallenbach, Berlin
Dr. J. Kley, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Lemoine, Marli-le-Roi, Frankreich
Prof. Dr. J. Liedholz, Berlin
Prof. Dr. B. Meißner, Berlin
Dr. D. Mertmann, Berlin
Dipl.-Geol. J. Müller, Berlin
Prof. Dr. C.-D. Reuther, Hamburg
Prof. Dr. K.-J. Reutter, Berlin
Dr. E. Scheuber, Berlin
Prof. Dr. E. Wallbrecher, Graz
Dr. Gernold Zulauf, Frankfurt

Angewandte Geologie
Dr. A. Bohleber, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Breh, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Czurda, Karlsruhe
Dr. M. Eiswirth, Karlsruhe
Dipl.-Geol. T. Fauser, Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing. E. Fecker, Karlsruhe
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Kassebeer, Karlsruhe
Dipl.-Geol. A. Kienzle, Karlsruhe
Dipl.-Geol. B. Krauthausen, Berg / Pfalz
Dipl.-Geol. T. Liesch, Karlsruhe
R. Ohlenbusch, Karlsruhe
Dr. K. E. Roehl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. S. Rogge, Karlsruhe
Dr. J. Rohn, Karlsruhe
Dipl.-Geol. E. Ruckert, Karlsruhe
Dr. C. Schnatmeyer, Trier
Dipl.-Geol. N. Umlauf, Karlsruhe
Dr. A. Wefer-Roehl, Karlsruhe
K. Witthüser, Karlsruhe
Dipl.-Geol. R. Zorn, Karlsruhe

Bodenkunde
Dr. J. Augustin, Müncheberg
Dr. A. Behrendt, Müncheberg
Dipl.-Ing. agr. U. Behrendt, Müncheberg
Prof. Dr. Dr. H.-P. Blume, Kiel
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam
Dr. C. Dalchow, Müncheberg
Dr. D. Deumlich, Müncheberg
Dipl.-Geoök. M. Dotterweich, Potsdam
Dr. R. Ellerbrock, Müncheberg
Prof. Dr. M. Frielinghaus, Müncheberg
Dr. R. Funk, Müncheberg
Dipl.-Ing. K. Geldmacher, Potsdam
Dr. H. Gerke, Müncheberg
Dr. K. Helming, Müncheberg
Dr. W. Hierold, Müncheberg
Dr. A. Höhn, Müncheberg
Dr. M. Joschko, Müncheberg
Dr. K.-Ch. Kersebaum
Dr. S. Koszinski, Müncheberg
Dr. P. Lentzsch, Müncheberg
Dr. L. Müller, Müncheberg
Dr. M. Müller, Müncheberg
Dr. T. Müller, Müncheberg
Dr. B. Münzenberger, Müncheberg
Dr. H.-P. Pior, Müncheberg
Dr. H. Rogasik, Müncheberg
Dr. U. Schindler, Müncheberg
Dipl.-Geoök. G. Schmittchen, Potsdam
Dr. W. Seyfarth, Müncheberg
Dr. M. Tauschke, Müncheberg
Dr. A. Ulrich, Müncheberg
Dr. O. Wendroth, Müncheberg
Dr. St. Wirth, Müncheberg

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Prof. Dr. E. Csaplovics, Dresden
Prof. Dr. C. Gläßer, Halle
Dr. G. Meinel, Dresden
Dr. M. Netzband, Dresden
Prof. Dr. H. Will, Halle

Geochemie
Prof. Dr. A. Altenbach, München
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. St. Becker, Wiesbaden
Dr. A. Hehn-Wohnlich, Ottobrunn
P.D. Dr. St. Höltzl, München
Dr. M. Kölbl-Ebert, München
Dr. Th. Kunzmann, München
Prof. Dr. W. Loske, München
Dipl.-Geol. A. Murr, München
Dr. T. Rüde, München

Geodäsie
Dr.-Ing. G. Boedecker, München
Dr. W. Bosch, München
Dr. E. Buschmann, Potsdam
Prof. Dr. H. Drewes, München
Dr. D. Egger, München
Prof. Dr. B. Heck, Karlsruhe
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn
Dr. J. Müller, München
Dr. A. Nothnagel, Bonn
Prof. Dr. D. Reinhard, Dresden
Dr. Mirko Scheinert, Dresden
Dr. W. Schlüter, Wetzell
Dr. H. Schuh, München
Prof. Dr. G. Seeber, Hannover
Prof. Dr. M. H. Soffel, Dresden

Geomorphologie
Dipl. Geogr. K.D. Albert, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. P. Houben, Frankfurt / Main
Dr. K.-M. Moldenhauer, Frankfurt / Main
Dr. P. Müller-Haude, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. S. Nolte, Frankfurt / Main
Dr. H. Riedel, Wetter
Dr. J. B. Ries, Frankfurt / Main

Geophysik
Dr. G. Bock, Potsdam
Dr. H. Brasse, Berlin
Prof. Dr. P. Giese, Berlin
Prof. Dr. V. Haak, Potsdam
Prof. Dr. E. Hurtig, Potsdam
Prof. Dr. R. Meißner, Kiel
Prof. Dr. K. Millahn, Leoben, Österreich
Dr. F. R. Schilling, Potsdam
Prof. Dr. H. C. Soffel, München
Dr. W. Webers, Potsdam
Prof. Dr. J. Wohlenberg, Aachen

Geowissenschaft
Prof. Dr. J. Negendank, Potsdam

Historische Geologie / Paläontologie
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. R. Becker-Haumann, Köln
Dr. R. Below, Köln
Dr. M. Bernecker, Erlangen
Dr. M. Bertling, Münster
Prof. Dr. W. Boenigk, Köln
Dr. A. Clausing, Halle
Dr. M. Grigo, Köln
Dr. K. Grimm, Mainz
Prof. Dr. Gursky, Clausthal-Zellerfeld
Dipl.-Geol. E. Haaß, Köln
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln
Dr. I. Hinz-Schallreuther, Berlin
Dr. D. Kalthoff, Bonn
Prof. Dr. W. von Königswald, Bonn
Dr. habil R. Kohring, Berlin
E. Minwegen, Köln
Dr. F. Neuweiler, Göttingen
Dr. S. Noé, Köln
Dr. S Nöth, Köln
Prof. Dr. K. Oekentorp, Münster
Dr. S. Pohler, Köln
Dr. B. Reicherbacher, Karlsruhe
Dr. H. Tragelehn, Köln
Dr. S. Voigt, Köln
Dr. H. Wopfner, Köln

Hydrologie
Dr. H. Bergmann, Koblenz
Prof. Dr. K. Hofius, Boppard
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz
Dr. E. Wildenhahn, Vallendar
Dr. M. Wunderlich, Brey

Kartographie
Prof. Dr. J. Bollmann, Trier
Dipl. Geogr. T. Bräuninger, Trier
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Dr. G. Buziek, Hannover
Prof. Dr. W. Denk, Karlsruhe
Dr. D. Dransch, Berlin
Dipl. Geogr. H. Faby, Trier
Dr. K. Großer, Leipzig
Dipl. Geogr. F. Heidmann, Trier
Prof. Dr. K.-H. Klein, Wuppertal
Prof. Dr. W. Koch, Dresden
Prof. Dr. S. Meier, Dresden
Dipl. Geogr. A. Müller, Trier
Prof. Dr. J. Neumann, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Regensburger, Dresden
Dipl.-Ing. Ch. Rülke, Dresden
Dr. W. Stams, Dresden
Prof. Dr. K.-G. Steinert, Dresden
Dr. P. Tainz, Trier
Dr. A.-D. Uthe, Berlin
Dipl. Geogr. W. Weber, Trier
Prof. Dr. I. Wilfert, Dresden
Dipl.-Ing. D. Wolff, Wuppertal

Kristallographie
Dr. K. Eichhorn, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe
Prof. Dr. W. E. Klee, Karlsruhe
Dr. G. Müller-Vogt, Karlsruhe
Dr. E. Weckert, Karlsruhe
Prof. Dr. H.W. Zimmermann, Erlangen

Lagerstättenkunde
Dr. W. Hirdes, D-53113 Bonn
Prof. Dr. H. Flick, Marktoberdorf
Dr. T. Kirnbauer, Wiesbaden
Prof. Dr. W. Proschaska, Leoben, Österreich
Prof. Dr. E. F. Stumpfl, Leoben, Österreich
Prof. Dr. Thalhammer, Leoben, Österreich

Landschaftsökologie
Dipl. Geogr. St. Meier-Zielinski, Basel, Schweiz
Dipl. Geogr. S. Rolli, Basel, Schweiz
Dr. D. Rüetschi, Basel, Schweiz
Dr. D. Schaub, Frick, Schweiz
Dipl. Geogr. M. Schmid, Basel, Schweiz

Meteorologie und Klimatologie
Dipl. Met. K. Balzer, Potsdam
Dipl.-Met. W. Benesch, Offenbach
Prof. Dr. D. Etling, Hannover
Dr. U. Finke, Hannover
Prof. Dr. H. Fischer, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Geb, Berlin
Prof. Dr. G. Groß, Hannover
Prof. Dr. Th. Hauf, Hannover
Dr. habil. D. Heimann,
Oberpfaffenhofen / Weßling
Dr. C. Lüdecke, München
Dipl. Met. H. Neumeister, Potsdam
Prof. Dr. H. Quenzel, München
Prof. Dr. U. Schmidt, Frankfurt / Main
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Wehry, Berlin

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. W. Alpers, Hamburg
Dr. H. Eicken, Fairbanks, Alaska, USA
Dr. H.-H. Essen, Hamburg
Dr. E. Fahrbach, Bremerhaven
Dr. K. Kremling, Kiel
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg
Dr. Th. Pohlmann, Hamburg
Prof. Dr. W. Zahel, Hamburg

Petrologie
Dr. T. Gayk, Köln
Dr. R. Hollerbach, Köln
Dr. R. Kleinschrodt, Köln
Dr. R. Klemd, Bremen
Dr. M. Schliestedt, Hannover
Prof. Dr. H.-G. Stosch, Karlsruhe

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.