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Lexikon der Geowissenschaften: Nationalatlas

Nationalatlas, Landesatlas, ein komplexer thematischer Atlas, der einen Staat nach seinen natürlichen und gesellschaftlichen Erscheinungen und Sachverhalten in einer Folge von Karten – meist Übersichtskarten – darstellt. Tendentiell sind diese Atlanten auf eine größtmögliche Vollständigkeit der Bearbeitung ihres Gegenstandes ausgerichtet. Die Fülle des Faktischen, von der Geologie bis zum Tourismus, wird oft nach dem "länderkundlichen Schema" geordnet: Den Übersichten zur Natur folgen Darstellungen zu Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft, Handel und Kultur. Das länderkundliche Schema bedeutet nicht schon automatisch Schematismus. Ein Vorteil liegt darin, die Manipulierbarkeit durch bewußte oder unbewußte Fakten- und Problemauswahl zu reduzieren. Nationalatlanten haben einen Doppelcharakter. Zum einen sind sie Forschungsergebnis und Grundlage für weitere Forschungen; sie repräsentieren den Entwicklungsstand auf den Gebieten der Geographie, der Geowissenschaften, der Kartographie und der Informationstechnologie. Zum anderen sind Nationalatlanten Informations- und Nachschlagewerke, die in Wissenschaft und Lehre, für raumplanerische Zwecke, aber auch in der Öffentlichkeit über einen längeren Zeitraum als verläßliche Quelle genutzt werden. Nationalatlanten sind von hohem Wert, in dem sie Prozesse und Probleme visualisieren, die in Raum und Geschichte eines Landes ihre tieferen Wurzeln haben. Die Bearbeitung wird zumeist von raum- und geowissenschaftlichen sowie behördlichen Einrichtungen eines Landes durchgeführt und erstreckt sich häufig über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Die Herausgabe obliegt oft zentralen wissenschaftlichen Institutionen oder Gesellschaften. Die Geschichte der Nationalatlanten beginnt im Jahre 1899 mit der Veröffentlichung des "Atlas de Finlande/Atlas öfver Finland". 1906 erschien mit dem Atlas of Canada der zweite Nationalatlas. Diese Atlanten – wie auch die folgenden bis ca. 1945 – dienten vornehmlich der Repräsentation nach außen bzw. zur politischen Selbstdarstellung. Die nach 1945 erschienen Nationalatlanten orientieren sich mehr und mehr an der Nutzbarkeit des Dargestellten. Durch eine möglichst vollständige Darstellung der komplexen Raumstruktur betonen sie ihre Planungs- und Entscheidungsfunktion. Die 1956 innerhalb der Internationalen Geographischen Union (IGU) gegründete, später in die ICA integrierte Kommission für Nationalatlanten, erarbeitete Empfehlungen, die sich im Bereich der thematischen Gliederung an die länderkundliche Betrachtungsweise anlehnen; im Sinne einer enzyklopädischen Sammlung sind Themen zu Natur, Bevölkerung, Wirtschaft, Kultur und Politik aneinandergereiht. Typische Beispiele dafür sind: Atlas of Hungary (1967), Atlas Nacional do Brasil (1966, 1972), Atlas Nacional de Espana (1965-1969). Neuere Nationalatlanten orientieren sich stärker am Zustand der Gesellschaft und der Umwelt, an Lebensverhältnissen der Bevölkerung, an deren Problemen und Problemlösungen und verzichten oft bewußt auf Vollständigkeit des Themenspektrums. Zunehmend enthalten die neueren Atlanten mehr synthetische als analytische Karten. Mit Blick auf eine Erweiterung des Nutzerkreises sind die Karten oft einfacher gestaltet, mit zahlreichen Photos, Diagrammen, Graphiken, Luft- und Satellitenbildern und nicht zuletzt mit umfassenden Textdarstellungen ausgestattet.

Mehr und mehr ergänzen elektronische Atlanten auf Diskette, CD-ROM und z.T. im Internet die Papieratlanten und unterstützen diese in ihrer Nachschlage- und Analysefunktion. Beispiele dafür sind der PC-National Atlas of Sweden (seit 1990) und der elektronische Atlas of Canada (seit 1994 übers Internet zugänglich). Der gleichzeitige Aufbau von Atlasinformationssystemen eröffnet zudem neue Möglichkeiten einer multifunktionalen Nutzung der raumbezogenen Daten. Die in Nationalatlanten verwendeten Maßstäbe und Kartenformate ergeben sich aus der Größe des Darstellungsgebietes, hängen aber auch von der Atlaspräsentationsform ab. So werden Nationalatlanten als großer, gebundener Atlas (z.B. Atlas Nacional de Espana 1994), als mehrbändiger Atlas (z.B. National Atlas of Sweden, seit 1990 mit 16 Bänden) oder als Loseblattatlas (z.B. Atlante Tematico d'Italia 1989-1992) herausgegeben. Auf die früher üblichen Großformate wird zumeist zugunsten handlicherer Formate verzichtet. Aber nach wie vor erscheinen großformatige Papieratlanten mit hohem wissenschaftlichen Anspruch (z.B. Atlas of the Republic of Poland / Atlas Rzeczypospolitej Polskije, seit 1993, National Atlas of Japan 1990). Deutschland verfügt derzeit über keinen Nationalatlas, ein Nationalatlas der Bundesrepublik Deutschland ist aber in Bearbeitung. Als dessen Vorläufer gelten: der Physikalisch/Statistische Atlas des Deutschen Reiches (1876, 1878), Die Bundesrepublik Deutschland in Karten (1965-1970), der Atlas zur Raumentwicklung (1976-1987) und der Atlas Deutsche Demokratische Republik (1976-1981). [WD]

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