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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Britische Kartographie

Britische Kartographie, E British cartographie, die britischen Inseln, bestehend aus Großbritannien, Irland und zahlreichen kleineren Inseln, treten kartographisch erstmals in der Europakarte der "Geographie" des Ptolemäus in Erscheinung. Entsprechend dem eingeschränkten geographischen Wissenstand im Altertum sind Umrisse jedoch mit Ausnahme SW-Englands verzerrt und verfälscht wiedergegeben. Auch die in späteren Jahrhunderten erstellten Karten bleiben zumeist noch schematisch, z. B. die sog. "Cottonian"-Karte aus dem 10. Jh. oder die Karte von M. Paris aus der Mitte des 13. Jhs. Bereits sorgfältiger ausgearbeitet ist die vermutlich von frühen Militärtopographen entworfene sog. "Gough Map" aus dem Jahre 1360. Sie diente wahrscheinlich königlichen Reiseplanungen und Kurierdiensten. Im 14. und 15. Jh. tauchen exaktere Darstellungen der Britischen Inseln auf frühen Seekarten, den Portolankarten, auf. Diese dienten in der ersten Hälfte des 16. Jhs. zusammen mit anderen anonymen Kartendarstellungen immer wieder als Vorlage für die Erstellung späterer Karten, z. B. der "Angliae Figura" (Autor unbekannt). Insgesamt sind jedoch nur sehr wenige Zeugnisse britischer Kartographie aus der Zeit vor 1500 erhalten.
Die erste in Kupfer gestochene Karte der Britischen Inseln ("Britanniae Insulae ...") stammt aus dem Jahr 1546. Die von dem Geistlichen G. Lily am päpstlichen Hof angefertigte Karte diente ebenfalls lange Zeit als Arbeitsgrundlage für weitere Darstellungen, die bis zum Beginn des 17. Jhs. entworfen wurden. Eine wichtige Erweiterung bildete eine Tuschezeichnung von L. Nowells aus dem Jahre 1564 ("A General Description of England and Ireland with the Costes adioyning"). Die auf einem Netzentwurf beruhende Karte umfasst die Britischen Inseln mit Ausnahme eines Teils von Nordschottland und enthält Angaben zu Natur- und Kulturerscheinungen. Dies führte zu der Annahme, dass Informationen zu dieser Darstellung in G.  Mercators Karte der Britischen Inseln (1564) einflossen, der vermutlich in Kontakt mit L. Nowell stand. Inhaltsreichtum und Umrissgenauigkeit beider Darstellungen stellen einen beachtlichen Fortschritt dar. Der schottische Teil der Mercator-Karte bildete auch später einen Teil einer zusammengesetzten Karte der Britischen Inseln aus dem Jahr 1595, bei der Irland von R. Lythe und England mit Wales von C. Saxton entworfen wurde. Letzterer leitete zusammen mit anderen Kartographen gegen Ende des 16. Jhs. ausgedehnte Geländeaufnahmen; er gab sie 1579 als "Atlas of England and Wales" heraus mit 34 Karten der Grafschaften.
Eine weitere Verbesserung der kartographischen Situation trat erst in der Mitte des 17. Jhs. ein, als u. a. die Küstenlinie der Britischen Inseln besser dargestellt (1644), mehrere Schottlandkarten zu einem einheitlichen Maßstab zusammengesetzt wurden (1654) und vor allem eine – bis ins 19. Jh. gültige – Überarbeitung der Karte Irlands durch W. Petty stattfand. Gegen Ende des 17. Jhs. erschien schließlich eine von R. Morden entworfene Gesamtkarte "A New Mapp of England, Scotland and Ireland". Gleichzeitig wurden Anstrengungen unternommen, Seekarten insbesondere der Küstengewässer zu entwerfen, um der niederländischen Dominanz auf diesem Gebiet entgegenzutreten. Sie mündeten schließlich in der Veröffentlichung des "Great Britain's Coasting Pilot" 1693. Die britische Übersee-Expansion in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. unterstützte die Herstellung von und den Handel mit Karten maßgeblich. Begleitet waren diese Aktivitäten durch das zunehmende wissenschaftliche Interesse von Gelehrten, wie E. Halley, dessen Isogonenkarte des Atlantiks die erste gedruckte Isolinienkarte darstellte (1701).
In der Folgezeit widmete man sich vor allem Fragen der Kartennetzentwürfe und der Darstellung größerer Maßstäbe, insbesondere der einzelnen Grafschaften. Bereits 1699 war Cornwall erstmals im Maßstab 1 engl. Zoll auf 1 Meile (= 1 : 63 360) aufgenommen worden. Gegen Ende des 18. Jhs. war mit Ausnahme der Hochländer von Wales und Schottland ganz Britannien in größeren Maßstäben abgebildet, wobei bereits vereinzelt Verfahren der Triangulation und trigonometrischen Vermessung Anwendung fanden. Die Kartenherstellung wurde dabei oft von Einzelpersönlichkeiten oder kleinen Gruppen getragen. Die offizielle Kartenherstellung besaß im 18. Jh. nicht den gleichen Stellenwert wie in anderen Ländern Europas, wie z. B. in Österreich, Frankreich oder Dänemark. Die Royal Society of Arts in London förderte die Herstellung neuer Aufnahmen, indem sie Geldpreise für einzelnen Kartenaufnahmen stiftete.
In den britischen Kolonien, insbesondere in Indien und Nordamerika spielte die Landesaufnahme jedoch schon früh eine wichtige Rolle. Im Zuge des Erwerbs und der Verwaltung ausgedehnter Kolonialgebiete in Übersee wurde durch die Briten ein Großteil der Erde erstmals kartographisch erfasst. Die britische Kartographie hat dadurch einen entscheidenden Beitrag in der Erstellung von Land- und Seekarten in der Welt geleistet. Seit dem 16. Jh. fanden in Nordamerika Anstrengungen zur Kartenherstellung statt. Eine herausragende Rolle spielten u. a. die topographischen Arbeiten der in den Kolonien tätigen Handelsgesellschaften (British East India Company oder Hudson Bay Company) in Kanada und Indien. Britische Auswanderer verbreiteten zudem britische Aufnahme- und Entwurfstechniken in den Überseegebieten und unterstützten die kartographische Entwicklung in diesen Räumen.
Enorme Fortschritte machte darüber hinaus der Entwurf von Seekarten. Großbritannien nahm seit der Mitte des 18. Jhs. aufgrund moderner Aufnahmemethoden eine führende Stellung ein. Bedeutsam war hier die Vorläufer-Einrichtung des Britisch Hydrographic Department, das mit seiner Sektion für Seevermessung und Seekarten-Herstellung später Weltgeltung erlangte.
Der Beginn offizieller Kartenherstellung für die Britischen Inseln selbst kann auf das Jahr 1784 datiert werden, als im Rahmen einer Triangulation, die eine Verbindung von Greenwich zum europäischen Festland schaffen sollte, die Basis in Hounslow Heath (London) gemessen wurde. Die Messungen offenbarten die Unzulänglichkeiten der bisher genutzten Grafschaftskarten und die Notwendigkeit einer Neuaufnahme. Diese begann 1791 mit der Errichtung des Trigonometrical Survey, der später in den Ordnance Survey of Britain überging. Das Vorhaben, die Britischen Inseln im One-Inch-Maßstab flächendeckend zu erfassen, wurde 1862 erreicht, jedoch folgten schon bald zahlreiche Überarbeitungen (New Series). Die daraus resultierenden Karten und topographischen Daten bildeten die Grundlage mehrerer abgeleiteter Kartenwerke: Half-Inch-Map (1 : 126 720), Quarter-Inch-Map (1 : 253 440), Tenth-Inch-Map (1 : 633 600). Zudem wurde – zunächst in Irland – mit der Herstellung eines Kartenwerkes im Maßstab 1 : 10 560 (Six-Inch Map) begonnen und zwischen 1863 und 1890 in Südengland die Herstellung einer Gemeindekarte im Maßstab 1 : 2 500 durchgeführt.
Der Zeitraum von 1800 bis 1920 ist insgesamt durch eine außerordentliche Ausweitung der Kartenproduktion gekennzeichnet. Militärisch-wirtschaftliche Erfordernisse, die aus dem Ausbau des British Empire erwuchsen, sowie die Bedürfnisse nach Bildung und Information führten zu einer Vielzahl an Karten- und Atlas-Produkten. Insbesondere die Verlagskartographie nahm einen enormen Aufschwung. Bereits 1897 erreichte die London-Karte von B.J. Bartholomew's Firma eine Auflage von einer Million. Weitere bedeutende Herstellerfirmen entstanden mit E. Stanford und G. Philip in London. Technisch wurde diese Entwicklung unterstützt durch den Übergang zum Lithographie-Verfahren, das die Herstellungskosten erheblich verringerte. Lediglich die Seekarten der Admiralität wurden auch noch weiterhin auf der Basis von Kupferplatten gedruckt.
In den 1930er Jahren wurde eine Modernisierung des amtlichen topographischen Kartenwerks beschlossen, die außer einer Überarbeitung der One-Inch-Map unter anderem die Einführung einer einheitlichen Kartenprojektion, eines landesweiten Gitternetzes (National Grid 1938) sowie die Umarbeitung der Maßstäbe vorsah (Empfehlungen des Davidson Committee). Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs verhinderte jedoch zunächst eine weitergehende Umsetzung. Lediglich die Tenth-Inch-Map wurde schon während des Krieges in einen Maßstab von 1 : 625 000 umgeformt.
Seit 1945 wurden schließlich zahlreiche neue Projekte in Angriff genommen, in deren Folge das Angebot an Kartenwerken überarbeitet und drastisch ausgebaut wurde. Auch in Nordirland und in Irland, das seit seiner Unabhängigkeit 1922 einen eigenen Ordnance Survey eingerichtet hatte, setzten Modernisierungsprozesse ein. Unmittelbar nach Kriegsende wurde in Großbritannien die Herstellung einer mehrfarbigen Höhenlinienkarte im Maßstab 1 : 25 000 initiiert, 1951 erfolgte die Umwandlung der Six-Inch-Map in eine Karte im Maßstab 1 : 10 000, wobei teilweise neue Blätter auf der Basis von Luftbildern erstellt wurden (Hochlandgebiete). Darüber hinaus wurde 1948 noch mit der Aufnahme von städtischen Räumen im Maßstab 1 : 1 250 begonnen, ländliche Gebiete wurden weiterhin, wenn auch überarbeitet, im Maßstab 1 : 2 500 aufgenommen. Die bereits im 19. Jh. eingeführte Quarter-Inch-Map wurde zwischen 1957 und 1962 im modifizierten Maßstab 1 : 250 000 hergestellt, und somit europäischen Standards angelehnt. Sie deckt mit 9 Blättern ganz Großbritannien ab und wird als Routemaster Map jährlich herausgegeben.
Die Konvertierung der alten One-Inch-Map in den Maßstab 1 : 50 000 geschah bis lediglich 1979 mit Hilfe photographischer Vergrößerungstechniken. Bis 1988 wurden die 204 Kartenblätter durch Neuanfertigungen (Landranger) nach und nach ersetzt. Die Internationale Weltkarte 1 : 1 000 000 (International Map of the World) erschien 1965 in zwei Blättern. Heute gibt der Ordnance Survey diese Kartenmaßstäbe in verschiedenen Ausgaben heraus, und reagiert damit auf nutzerspezifische Anforderungen. So werden neben den detaillierten 1 : 25 000 Karten (Pathfinder) vor allem im Tourismus- und Freizeitsektor benötigte Karten produziert, die mit Zusatzinformationen versehen werden, z. B. Outdoor Leisure maps (1 : 25 000) oder Landranger maps (1 : 50 000).
Die digitale Technik hielt seit Beginn der 1970er Jahre mit ersten Pilotprojekten Einzug in die Datenhaltung, 1980 wurde "Topographic database Development System" (TODS) der Flurkarten (1 : 1 250) errichtet. In der Verlagskartographie war Bartholomew eines der ersten Unternehmen, das digitale Techniken übernahm und erfolgreich vermarktete. Der erste vollständig digital erstellte Straßenatlas des Königreichs wurde bereits Ende der 80er Jahre des 20. Jhs. veröffentlicht. Zahlreiche weitere digitale Produkte folgten. Darüber hinaus hat sich eine große Zahl weiterer Firmen auf Spezialprodukte oder Dienstleistungen innerhalb der Kartographie und verwandter Tätigkeitsfelder etabliert, z. B. GIS-Aufgaben oder Herstellung von Karten aus Luftbildern. Den größten Anteil an der Kartenherstellung in Großbritannien haben jedoch die öffentlichen Einrichtungen, wie der Ordnance Survey of Great Britain, das Hydrographic Office, der OS of Northern Ireland, der British Geological Survey u. a. Darüber hinaus müssen hierzu zahlreiche (dezentrale) Abteilungen von Ministerien (Department of Environment) und sonstigen Behörden gezählt werden, die ebenfalls Karten produzieren. Allerdings wird aus Kostengründen in zunehmendem Umfang die Kartenherstellung Firmen übertragen.
In den 1980er Jahren erfuhr die amtliche Kartographie in Großbritannien eine weitreichende organisatorische Umstrukturierung. Infolge einer Evaluierung durch das Serpell Committee wurde der Ordnance Survey in eine rein zivile Einrichtung überführt, mit dem Ziel durch den Verkauf von Karten (Geodaten) und das Angebot von Dienstleistungen kostendeckend zu arbeiten. Eine staatliche Finanzierung erfolgt lediglich im Rahmen des National Interest Mapping Services Agreement – NIMSA, mit dem Grundleistungen, die im nationalen Interesse stehen, abgegolten werden.
Etwa zeitgleich begann im Ordnance Survey sowohl bei der Erfassung als auch bei der kartographischen Umsetzung die grundsätzliche Umstellung auf digitale Techniken, um der steigenden Nachfrage von Seiten der Planung und Wirtschaft nach digitalen Daten zu begegnen, die in zunehmendem Umfang GIS einsetzen. Die wichtigste Aufgabe des Ordnance Survey besteht heute darin, die nationale topographische Datenbank im Maßstab 1 : 10 000 fortzuführen und Folgekarten zu erstellen. Die "National Topographic Database" (NTD) verfügt über mehr als 200 Mio. Landschaftsobjekte und wird mit Hilfe von hand-held Computern im Gelände ständig erweitert. Die zur Zentrale nach Southampton zurückgesandten Ergebnisse werden nachts prozessiert und stehen bereits am nächsten Tag in der Datenbank zum Abruf zur Verfügung. Der Ordnance Survey bietet dabei besondere Dienstleistungen zur Bereitstellung möglichst aktueller und individuell zugeschnittener digitaler Geodaten an, z. B. der auf verschiedene Datenbanken der NTD zurückgreifende "Landplan-Service" ("plot on demand service"). Daneben werden auch die o.g. kleinmaßstäbigeren nationalen und regionalen Karten – überwiegend in analoger Form – fortgeführt. Insgesamt macht jedoch die Bereitstellung von digitalen Daten (Verkauf, Lizenzierung) heute den größten Teil des Umsatzes aus. Für die Zukunft ist daher der Ausbau des Geodatenmanagements zu einem stärker anwenderorientierten "Digital National Framework" geplant, das eine verbesserte Datenzusammenführung zum Ziel hat.

FDN

Literatur: [1] BOARD, C. (1999): Cartographic Activities in the United Kingdom, 1995-1999. National Report to the International Cartographic Association's 11th General Assembly, Ottawa, August 1999. In: The Cartographic Journal, 1999, Vol. 36, No.1, S.71-91. [2] BÖHME, R. (1989): Inventory of World Topographic Mapping, Vol.1, Barking, England. [3] KRETSCHMER, I. u. a. (Hrsg.) (1986): Lexikon zur Geschichte der Kartographie, Band C/1 und C/2 der Enzyklopädie der Kartographie, Wien. [4] OWEN, T. & PILBEAM, E. (1992): Survey – Map Makers to Britain since 1791, London

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