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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Französische Kartographie

Französische Kartographie, E cartography in France. Frankreich ist auf den die Ptolemäus-Ausgaben ergänzenden "tabulae novae als "Gallia" bereits relativ genau wiedergegeben. Deutliche Verbesserungen des Kartenbildes erreichte O. Fine (1494-1555) in seiner Darstellung "Totius Galliae descriptio" (1525), die u. a. auf Ptolemäusquellen und Portolankarten zurückgeht. Weitere Karten des 16. Jhs. sind durch wechselnde Genauigkeit und unterschiedliche Inhaltsfülle gekennzeichnet.
Ungeachtet dieser frühen Kartendokumente verfügt Frankreich aufgrund seiner uneinheitlichen Territorialpolitik im Mittelalter und der damit verbundenen Unzulänglichkeiten territorialer Repräsentation erst ab Ende des 17. Jhs. über eigenständige wissenschaftliche Ansätze in der Kartographie. Die beiden vorausgehenden Jahrhunderte sind durch ein Missverhältnis zwischen Bedarf und Angebot kartographischer Erkenntnisse und Erzeugnisse gekennzeichnet, was auch nicht durch die Einflüsse aus den Nachbarländern Italien, Deutschland und Flandern beseitigt werden konnte. Historische Dokumente aus dieser Zeit (ausgehendes 16. und 17. Jh.) sind nur zu einem geringen Teil erhalten, werden aber spätestens seit der Französischen Revolution systematisch archiviert und sind heute in zentralen Kartensammlungen, wie die der "Bibliothéque Nationale de France" und des "Service Historique de l'Armée de Terre" in Paris, einschließlich Quellen- und Weiterverarbeitungsverweisen, zugänglich. Zu diesen beachtlichen Dokumenten gehört u. a. ein früher Nationalatlas mit der Bezeichnung "Le Théatre Francois", herausgegeben von M. Bouguereau und G. Tavernier (Tours 1594) mit 4 Generalkarten und 12 Provinzkarten. Bedeutend ist auch die Manuskriptkarte "Carte générale de la France" von N. Sanson (1637), die später zahlreiche Ableitungen erfuhr.
Mit der Erneuerung des französischen Staates in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. durch Ludwig XIV. (Regierungszeit 1660-1715) und seinen Minister J.-B. Colbert (1619-83) wurde eine stärkere Stellung der französischen Vermessung und Kartographie eingeleitet. Grundlegende Anforderungen an Genauigkeit und Inhalt der Karten ergaben sich dabei aus den Erlässen zur Herstellung der ersten fiskalischen Karten, Militärkarten und Plänen der königlichen Residenzen sowie aus den Maßnahmen zur Erschließung des Raums und seiner Ressourcen, wie dem Bau des "Canal du Midi" zur Verbindung des Atlantik mit dem Mittelmeer (ab 1666) und dem Abbau von Bodenschätzen. Einhergehend mit dem Aufbau der Akademie der Wissenschaften (seit 1666) und der Sternwarte in Paris (1667) begründen bis Ende des 17. Jhs. die Arbeiten zur Landesaufnahme der Dynastie der Cassini, die Messung eines Meridianbogens durch J. Picard in den Jahren 1668-70, die Entwicklung der Triangulation und die erste Aufnahme der französischen Küsten die Weltgeltung und wissenschaftliche Vormachtstellung der französischen Kartographie. Daneben führten die militärischen und propagandistischen Ziele des Absolutismus mit der Herstellung von Festungsplänen der von S. de Vauban (1633-1707) angelegten Festungswerke zum Aufschwung der Militärkartographie sowie mit der Verbreitung von Schlachtendarstellungen und Karten für das Volk zur Ausbildung des Kartenhandels und des kartographischen Urheberrechts. Die regional umfassende Verfügbarkeit staatlicher Karten im öffentlichen Handel stellt auch heute noch eine Besonderheit in Frankreich dar.
Das 18. Jh. ist auf der Grundlage der astronomischen Ortsbestimmung und der geodätischen Triangulation durch die Herstellung des ersten topographischen Kartenwerks des gesamten Königreichs mit 182 Kartenblättern im Maßstab 1 : 86 400, der "Carte géometrique de la France" ("Cassini-Karte", veröffentlicht 1756-1789) sowie entsprechenden Kartenwerken für die außereuropäischen Kolonialgebiete und die innereuropäischen Gebiete der Revolutionskriege gekennzeichnet. Während dieser Zeit etablieren sich die zunehmend in spezialisierten Schulen ausgebildeten Ingenieurgeographen, die den deutschen Vermessungsingenieuren entsprechen, als selbständiger Teil der Armee. Methodisch finden erste Ansätze zur Reliefdarstellung Eingang in die Kartenherstellung.
1807 ordnet ein Dekret Napoleons I. ein Generalkataster im Maßstab 1 : 2 000 an. Von 1817-78 wurde ein neues topographisches Kartenwerk hergestellt, die "Carte de l'Etat Major" (Generalstabskarte). Nach Geländeaufnahmen 1 : 40 000 entstanden Karten im Maßstab 1 : 80 000 (273 Bl.). Gleichzeitig wurden die entwickelten kartographischen Darstellungsmethoden reflektiert, was vor allem zur Vereinheitlichung der Geländedarstellung durch Höhenlinien und genormte Schraffen führte. Daneben wurde aufgrund der Fortschritte in der Navigation die Seevermessung weiterentwickelt und 1816-42 sämtliche Küsten Frankreichs neu aufgenommen. Infolge des steigenden Bedarfs an über die reine Topographie hinausgehenden georäumlichen Informationen und der sich damit entwickelnden Statistik gewinnt zunehmend die thematische Kartographie an Bedeutung. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der neuen Drucktechniken entstehen erste Mosaikkarten, Choroplethenkarten und Diagrammkarten, die Daten der Geologie (erste geologische Karte von Frankreich 1820 in 1 : 3 700 000, 1868-1925 geologisches Kartenwerk 1 : 80 000), Bevölkerung, Wirtschaft, des Transports usw. durch Gattungsmosaike, Wertstufen und proportionale Diagramme abbilden. Die hierzu vorliegenden Dokumente lassen auf die visuellen Wahrnehmungsgewohnheiten historischer Gruppen von Kartennutzern schließen, woraus in der französischen Forschung zur Geschichte der Kartographie Erkenntnisse über die Entwicklung von Analogien zwischen Zeichen und den sie darstellenden Kartenobjekten abgeleitet werden.
Um die topographischen Karten des Landes den gestiegenen zivilen und militärischen Anforderungen anzupassen, wurde 1898 ein neues Kartenwerk im Maßstab 1 : 50 000 beschlossen und begonnen – Kartenblätter mehrfarbig und erstmalig mit Höhenlinien ("Carte des France, Typ 1900"). Bis 1914 erschienen nur 50 Blätter. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte man die Arbeiten auf die neue "Nouvelle Carte au 50 000e en couleurs (Typ 1922)" um. Schließlich fiel dem 1940 gegründeten, aus dem Service Géographique de l'Armée hervorgegangenen Institut Géographique Nationale (I.G.N.) u. a. die Aufgabe zu, ein modernes topographisches Kartenwerk im Maßstab 1 : 25 000 herzustellen ("Carte de France au 1 : 25 000").
Somit war die erste Hälfte des 20. Jhs. gekennzeichnet durch die Aufnahme und Herstellung der modernen topographischen Kartenwerke sowie, aufgrund des großen Bedarfs an Straßenkarten (vgl. Autokarte) in der Bevölkerung, die Etablierung der modernen Verlagskartographie. Der ersten Auflage von 47 Kartenblättern im Maßstab 1 : 200 000 von Michelin 1911 ging die "La vélokilométrique" im Maßstab 1 : 250 000 voraus (seit 1897), welche die Umgebung der wichtigsten Städte für die Nutzung durch den Radfahrer abbildete und eine der ersten Fahrradkarten darstellt.
Zu den bemerkenswertesten Leistungen der französischen Kartographie gehört der von 1931-46 erschienene Nationalatlas "Atlas de France" (Hrsg. von E. de Martonne und dem Comité National de Géographie), dem 1950-59 eine 2. Ausgabe (verbesserte Nachdrucke des älteren Nationalatlas und zahlreiche Neubearbeitungen) folgte. Inzwischen ist von 1995-2000 wiederum ein neuer Nationalatlas erschienen (14 thematische Teilbände).
Die zweite Hälfte des 20. Jhs. prägen zunächst kybernetische, später informationstheoretische Forschungen zur Modellierung von Daten, Zeichen und Informationen einschließlich der zugehörigen technologischen Entwicklungen. Eine wesentliche Neuerung erfuhr dabei die thematische Kartographie durch die auf dem französischen Strukturalismus basierende datenorientierte Abbildungstheorie der graphischen Semiologie von J. Bertin, die in den 1950er und 1960er Jahren an der "École Haute des Sciences Sociales" (EHESS) in Paris entwickelt wurde und Kartenzeichen erstmals in ein übergeordnetes graphisches System bzw. Zeichenmodell einbezieht. Die graphische Semiologie hat sich weltweit als Regelansatz für die formale Zuordnung von Geodaten und kartographischen Zeichen etabliert (Kartosemiotik, Objekt-Zeichen-Referenzierung).
Die französische Atlaskartographie brachte seit Ende der 1950er Jahre eine Reihe bedeutender Regionalatlanten heraus, so den "Atlas de la France de l'Est (1960/62), den "Atlas du Nord de la France (1961) und weitere vorwiegend der Raumplanung dienende Atlanten und mit Karten ausgestattete Entwicklungspläne. Der bedeutendste französische Handatlas "Atlas Général Larousse" (Verlag Libraire, Paris) erschien 1959 in seiner 1. Ausgabe, der später weitere folgten.
Die topographische Kartographie Frankreichs stellt heute die für europäische Länder übliche Palette analoger topographischer Karten für die in Europa und größtenteils auch für die in Übersee liegenden Departements her. Es sind Karten in den Maßstäben 1 : 25 000 ("série bleue" bzw. "TOP 25"), 1 : 50 000 ("série orange; 1992 aus dem allgemeinen Vertrieb herausgenommen), ferner 1 : 100 000 ("série verte") und, 1 : 250 000 (z. T. durch die "Joint Operation Graphic, JOG, bzw. durch die "série rouge" und "TOP 250" abgelöst) sowie Übersichtskarten in kleineren Maßstäben.
Daneben wurden in den 1970er und 1980er Jahren in der topographischen Kartographie des "Institut Géographique Nationale" in Paris Datenmodelle zur Standardisierung der Abbildung, Generalisierung und Visualisierung von Geodaten und Karten entwickelt, die in der Realisierung der mit dem deutschen topographischen Informationssystem ATKIS vergleichbaren "BD TOPO" ("Base de données topographiques") und der zugehörigen Spezialdatenbanken mündeten.
Eine außerordentliche Rolle nimmt in den 1980er Jahren das in der französischen Geographie von J. Brunet entwickelte Informationsmodell der Chorème ein. Der bislang nicht ins Deutsche übersetzte Begriff der "Chorèmes" stellt eine spezifische und weitergehende semantische Abstraktion von kartographischen Zeichen und Informationen dar.
Seit den 1990er Jahren lässt sich einerseits auf der graphischen Semiologie basierende angewandte Forschung der Kartographie und andererseits kartographisch relevante Forschung zur raumbezogenen Daten- und Informationsmodellierung der Geographie und Ingenieurgeographie unterscheiden.

PTZ

Literatur: [1] BERTIN, J. (1974): Graphische Semiologie. Berlin/New York. [2] DUPUIS, J.-C. (1995): Die amtliche topographische Kartographie in Frankreich. In: Kartographisches Taschenbuch 1994/1995, 13-41, Bonn. [3] ORMELING, F. (1992): Brunet and the Revival of French Geography and Cartography. The Cartographic Journal, Vol. 29, No. 1, 20-24. [4] PALSKY, G. (1995): Des chiffres et des cartes: histoire de la cartographie thématique. Paris. [5] PASTOUREAU, M,; PELLETIER, M. (1984): Französische Kartographie. – In: Lexikon zur Geschichte der Kartographie, Enzyklopädie der Kartographie, Bd. 3, Wien, 237-241.

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