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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Kartographische Zeichentheorie

Kartographische Zeichentheorie
Peter Tainz, Trier & Wolf Günther Koch, Dresden
Die kartographische Zeichentheorie, Kartosemiotik, E cartographic semiotics, ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Kartographie und ein Zweig der Angewandten Semiotik. Als Kartosemiotik hatte sich die kartographische Zeichentheorie besonders in der Kartographie der DDR zu einem eigenständigen wissenschaftlichen Theorieansatz herausgebildet. Die kartographische Zeichentheorie entwickelt Theorien und Modelle für die Herstellung und Nutzung kartographischer Darstellungsformen und kartographischer Medien und stellt universelle und spezielle kartographische Zeichensysteme im Sinne einer Zeichensprache (Kartensprache) bereit. Untersuchungsgegenstand der kartographischen Zeichentheorie sind im weitesten Sinne die Kartenzeichen als graphische Repräsentanten georäumlicher Informationen (Geodaten) sowie ihre ikonische, analogische und definierte Zuordnung zu Kartenobjekten (Objekt-Zeichen-Referenzierung).
Zeichentriade und Semiose Die kartographische Zeichentheorie integriert verschiedene Schulen und Richtungen der modernen Semiotik im Hinblick auf typologische und taxonomische Gliederungen kartographischer Zeichen sowie zur empirischen Untersuchung von Zeichenprozessen bei der Kartennutzung. Grundlegende Bedeutung hierfür haben: 1. die triadischen (dreigegliederten) Zeichenmodelle nach Ch.S. Peirce, die unterschiedlich gewichtet das Repräsentamen als i. d. R. visuell wahrnehmbaren Zeichenträger, das Objekt, auf das es sich bezieht und den Interpretanten als Art und Weise, wie das Zeichen vom Nutzer interpretiert wird, unterscheiden; 2. die wiederum triadische Unterscheidung der syntaktischen, semantischen und pragmatischen Dimensionen des Zeichenprozesses nach Ch. Morris; 3. die Begriffe Indexikalität und Ikonizität nach U. Eco.
Das dyadische Zeichenkonzept nach F. de Saussure hingegen hat sich für nichtsprachliche Zeichen und somit auch für die kartographische Zeichentheorie als zu eng erwiesen.
Somit untersucht die kartographische Zeichentheorie vorrangig auf den Grundlagen triadischer Zeichenmodelle kartographische Zeichen, ihre Beziehungen untereinander (kartographische Syntaktik) und zum bezeichneten Raumobjekt (kartographische Semantik) sowie die Beziehung dieser Zeichen zum Nutzer kartographischer Medien (kartographische Pragmatik) (Abb.). Des Weiteren wird von der kartographischen Zeichentheorie der kartographische Zeichenprozess (Semiose) untersucht, der im Zusammenhang des Auslösens von raumbezogenen Vorstellungen, Erkenntnissen, Reaktionen oder Handlungen mittels kartographischer Zeichen besteht. Dabei werden im Rahmen eines komplexen perzeptiven und kognitiven Prozesses über die unmittelbare Zeichenbedeutung hinaus weitere Zeichenbedeutungen, die erfahrungsabhängig mit der unmittelbaren Zeichenbedeutung verbunden sind, für das raumbezogene Verhalten und Handeln abgeleitet (vgl. Denotation, Konnotation).
Der Bedingungsrahmen für zeichentheoretische Untersuchungen in der Kartographie wird heute zunehmend durch die temporäre Präsentation und Nutzung kartographischer Medien am Bildschirm bestimmt (kartographische Bildschirmkommunikation). Generell bildet die kartographische Zeichentheorie die Grundlage für die Untersuchung, Entwicklung und Anwendung des kartographischen Zeichenmodells.
Kartographische Syntaktik Im Rahmen der kartographischen Zeichentheorie untersucht die kartographische Syntaktik (Kartosyntaktik) die bedeutungsunabhängige Beziehung von kartographischen Zeichen zueinander. Syntaktische Beziehungen bzw. Eigenschaften von Zeichen werden in der Kartographie modelliert und untersucht, um die Abgrenzung von Kartenzeichen zum Zeichenträger und die eindeutige Wahrnehmung von Ähnlichkeiten, Gleichheiten oder Unterschieden zwischen Zeichen in Karten beispielsweise durch hinreichende graphische Kontraste zu gewährleisten.
Die kartographische Syntaktik steht in engem Zusammenhang mit der theoretischen Kartographie. J. Bollmann unterscheidet zwischen primären syntaktischen Aspekten, wie der Lage von Zeichen in der georäumlich definierten Zeichenebene, also in der Karte, den Lagebeziehungen und der Gesamtmenge der Zeichen (Kartenbelastung, Lesbarkeit) sowie sekundären syntaktischen Aspekten, wie der Verschiedenheit der graphischen Merkmale von Zeichen und den Beziehungen zwischen graphischen Merkmalen und Zeichen.
Kartographische Semantik Die kartographische Semantik (Kartosemantik) untersucht die Beziehung von kartographischen Zeichen zum bezeichneten Gegenstand bzw. zur Zeichenbedeutung, also dem Designat des Zeichens. Semantische Beziehungen bzw. Eigenschaften von Zeichen werden in der Kartographie modelliert und untersucht, um die gedankliche Verarbeitung der Zeichenbedeutungen bei der Kartennutzung, beispielsweise durch Übereinstimmungen, Ähnlichkeiten, Analogien oder Konventionen in der Beziehung zwischen kartographischen Objekten und Zeichen zu ermöglichen (Ikonizität). Als Voraussetzung gilt dabei die Eindeutigkeit der Zuordnung von Zeichen und Begriff (Kodierung, Monosemie, Polysemie), die neben der gedanklichen Verarbeitung von Zeichenbedeutungen bei der Kartennutzung Gegenstand zahlreicher semantischer Untersuchungen in der Kartographie ist. Im semantischen Sinne werden dabei auch die Begriffe selbst im Hinblick auf ihre Eindeutigkeit und Funktion bei der Kartennutzung analysiert (Terminologie).
Neben der kartographischen Semantik wird auf der Grundlage der materialistischen Erkenntnistheorie auch die kartographische Sigmatik (Kartosigmatik) unterschieden, die die Beziehung von Kartenzeichen zu den bezeichnenden Eigenschaften eines Gegenstandes (Objektes) untersucht.
Kartographische Pragmatik Die kartographische Pragmatik (Kartopragmatik) untersucht die Beziehung kartographischer Zeichen einschließlich ihrer Zeichenbedeutung zum Nutzer kartographischer Zeichen bzw. Medien. Pragmatische Beziehungen bzw. Eigenschaften von Zeichen werden in der Kartographie modelliert und untersucht, um die Gewinnung und den Austausch von raumbezogenen Informationen sowie die Ausführung von raumbezogenen Handlungen und das menschliche Verhalten im Raum mit Hilfe von Karten gezielt steuern zu können und beispielsweise durch zusätzliche Medien und hinweisende Graphik zu unterstützen. Die kartographische Pragmatik bildet den umfassendsten Untersuchungsbereich im Rahmen der kartographischen Zeichentheorie, da neben den syntaktischen und semantischen Aspekten vor allem auch perzeptions- und kognitionsbezogene Erkenntnisse zur gedanklichen Verarbeitung von Karteninformationen und zu ihrer Nutzung für die Aneignung raumbezogenen Wissens und die Steuerung raumbezogenen Handelns von grundlegender Bedeutung sind (Kartenlesen, kartographisches Wissen).
Die kartographische Zeichentheorie steht damit in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Begriff der kartographischen Kommunikation. Beide Begriffe haben die Entwicklung der wissenschaftlichen Kartographie in Verbindung mit der Entwicklung und Etablierung der DV-Technologie seit Ende der 1960er Jahre wesentlich geprägt. Dabei lassen sich folgende Forschungsrichtungen der kartographischen Zeichentheorie unterscheiden.
Semiotische Forschungsrichtungen
J.  Bertin und E. Spiess begründeten Ende der 1960er Jahre zunächst die graphische Semiologie, deren Erkenntnisgegenstände einerseits Eigenschaften kartographischer Zeichen und ihre strukturelle Analogie zum menschlichen Denken und andererseits strukturelle Eigenschaften raumbezogener Daten sind. Die grundlegende These der graphischen Semiologie besteht in der überprüfbaren Eignung der Kartengraphik (graphische Variablen) zur Abbildung von raumbezogenen Datenstrukturen (Skalierungsniveau). Der als monosemiotisch bezeichnete Ansatz der graphischen Semiologie vernachlässigt dabei die Abbildung unmittelbarer Bedeutungen in kartographische Zeichen (vgl. Objekt-Zeichen-Referenzierung).
Die kartographische Zeichen- und Kommunikationstheorie stellte Ende der 1960er Jahre und Anfang der 1970er Jahre durch A. Koláčný und U. Freitag den einseitigen Kommunikationsprozess zwischen Kartenhersteller und Kartennutzer mittels Karte bzw. Kartenzeichen in den Vordergrund. Der Ansatz beschreibt und untersucht die einzelnen Komponenten der kartographischen Kommunikation und führt zur Differenzierung der kommunikativen Eigenschaften und pragmatischen Funktionen von Karten in kartographischen Handlungsfeldern.
Kartographisch-linguistische Theorieansätze prägten vor allem Ende der 1970er und Anfang der 80er Jahre durch L.  Ratajski und J. Pravda den Begriff der Kartensprache. Die Ansätze untersuchen auf der Grundlage des sprachtheoretischen Vergleichs von verbalsprachlichen und kartographischen Zeichensystemen den Aufbau eines kommunikationsorientierten kartographischen Zeichenvorrats. In diesem Zusammenhang vergleicht J.H. Andrews die "Kartensprache" mit der natürlichen Sprache.
Neben diesen drei grundsätzlichen Forschungsrichtungen der kartographischen Zeichentheorie existieren weitere Ansätze, die den kommunikationstheoretischen und linguistischen Theorieansätzen zwar zugeordnet werden können, jedoch deutlich eigenständige Elemente aufweisen. Hierzu zählen unter anderem das zeichentheoretische Konzept des Map Symbolism von H. Schlichtmann als komplexes semiotisches System mit raumbezogenen und nichtraumbezogenen Komponenten sowie die kartensprachlichen Konzepte der russischen Kartographie, insbesondere von A. A. Ljutyi
Theorieanwendung und Erkenntnisstand
Ungeachtet der im Laufe der Zeit veränderten Auslegung der kartographischen Zeichentheorie bilden sämtliche dargestellten Forschungsrichtungen vor allem seit der Einführung rechnergestützter Verfahren eine elementare Grundlage für die system- und modelltheoretischen sowie technologischen Erkenntnisbereiche der Kartographie. Allerdings ist der derzeitige zeichentheoretische Erkenntnisstand für prozessorientierte Fragestellungen der kartographischen Forschung, wie zur Kollaboration im Rahmen der netzbasierten Kommunikation (Chorème), zur Visualisierung virtueller Räume (virtual reality) oder zur empirischen Evaluierung entsprechender Systementwicklungen (Bildschirmtest), bislang nur begrenzt nutzbar. So lassen sich beispielsweise Parameter empirischer Forschungsmethoden, wie die Richtigkeit von Nutzereingaben bei der Logfile-Aufzeichnung, nicht vollständig in die beschriebenen semiotischen Zeichenmodelle einordnen, weil Lerneffekte bei Probanden im Verlauf der Testdurchführung am Bildschirm eine spezifisch prozessuale Erweiterung des Zeichenbegriffs erfordern.
Aktuelle Erkenntnisse zu einer entsprechend ausgerichteten Weiterentwicklung der kartographischen Zeichentheorie sind in vergleichbar spezialisierten Bereichen der Angewandten Semiotik, wie u. a. der Mediensemiotik, der Computersemiotik (Theorie der rechnerinternen Semiose und der Mensch-Computer-Kommunikation), der Semiotik der künstlichen Intelligenz, aber auch der Kinesik (Semiotik der nonverbalen Kommunikation) und der Proxemik (Semiotik der Kommunikation im Raum) verfügbar.

Literatur: [1] ANDREWS, J.H. (1990): Map and Language: A Metaphor Extended. In: Cartographica, 27/1, 1-19. [2] BOLLMANN, J. (1977): Probleme der kartographischen Kommunikation. Bonn – Bad Godesberg. [3] FREITAG, U. (1971): Semiotik und Kartographie. In: Kartographische Nachrichten, 21/5, 171-182. [4] PRAVDA, J. (1984): Die kartographische Ausdrucksform aus der Sicht der Sprachtheorie. In: Petermanns Geographische Mitteilungen, 128/2, 161-169. [5] RATAJSKI, L. (1976): Cartology, ist developed concept. In: The Polish Cartography, 7-23. [6] SCHLICHTMANN, H. (1985): Characteristic Traits of the Semiotic System "Map Symbolism". In: The Cartographic Journal, 22,1, 23-30.


Kartographische Zeichentheorie:Kartographische Zeichentheorie: Triadisches Modell des Kartenzeichens (nach Freitag, 2001).

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