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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Reliefdarstellung

Reliefdarstellung, Geländedarstellung, E terrain representation, umfasst die kartographische Darstellung der Oberflächenformen (Relief) der Erde und anderer Himmelskörper mittels spezieller graphischer Methoden. Die in Abhängigkeit vom Erforschungs- und Aufnahmestand des Reliefs sowie von den technischen bzw. polygraphischen Möglichkeiten entwickelten Methoden zur graphischen Wiedergabe der dritten Dimension in der Zeichenebene erfüllen unterschiedliche Anforderungen, deren Grenzen mit den beiden Polen Anschaulichkeit und Messbarkeit abgesteckt werden können. Bestimmenden Einfluss auf die Wahl einer Methode haben einerseits Verwendungszweck, Kartenthema und Maßstab, andererseits die sich aus dem vorgesehenen Vervielfältigungsverfahren ergebenden reproduktionstechnischen Bedingungen sowie die Vorstellungen und das Können des jeweiligen Kartographen. Die wichtigsten Methoden sind: 1.  Schraffen in ihren unterschiedlichen Formen als Böschungs-, Schatten- und Gebirgsschraffen; 2.  Höhenlinien mit ihren verschiedenen Formen der graphischen Abwandlung zur Erzielung plastischer Effekte; 3.  Höhenschichten, auch als hypsometrische Darstellung und anfangs als Regionalfarben bezeichnet; 4.  Reliefschummerung als Verfahren der Herstellung schattenplastischer Effekte; 5. Methoden der Geländeschrägschnitte (Tanakamethode); 6. Methoden der Reliefwiedergabe in Seitenansicht (Aufrissdarstellung), die das Kartenbild bis zum Ende des 18. Jhs. beherrschten (Maulwurfshügel) und auf der Grundlage der geomorphologischen Formentypenlehre als physiographische Methode eine Neubelebung erfuhren.
Die Wiedergabe der Hochgebirgsregion verlangt besondere Methoden der Felsdarstellung. Auch für die graphische Betonung der Reliefkanten, die ein aktuelles Anliegen der exakten Wiedergabe des Steilreliefs ist, wurden verschiedene Lösungen gefunden. Markante Kleinformen werden z. T. mit Reliefsignaturen ausgedrückt. Besondere Probleme bereitet die exakte Wiedergabe des Meeresbodenreliefs (Tiefenlinie). Besondere Methoden der Reliefdarstellung sind für geomorphologische Karten entwickelt worden. Während auf Reliefkarten die Oberflächenformen graphisch besonders betont werden, erfolgt auf den Kartenreliefs die Wiedergabe der Reliefformen primär nicht mit graphischen Mitteln, sondern dreidimensional körperlich. Ein plastischer Eindruck des Reliefs kann auch mit hinreichend dicht gescharten Höhenlinien in Anaglyphen-Verfahren erzeugt werden. Auch eine Visualisierung als Hologramm ist möglich. Die genannten Methoden der Reliefdarstellung können, mit Ausnahme der bildhaft-physiographischen, durchweg rechnergestützt auf der Grundlage digitaler Höhenmodelle realisiert werden.
Die Methoden lassen deutlich einen maßstäblichen Eignungsbereich erkennen (Abb. 1). Hinsichtlich der benutzten graphischen Ausdrucksmittel können die einzelnen Methoden den kartographischen Darstellungsmethoden zugeordnet werden: 1. Schraffen zeigen als Falllinien die Richtung des stärksten Gefälles an und sind damit zur Vektorenmethode zu rechnen; 2. Höhen- und auch Tiefenlinien sind ein spezieller Fall der Isoliniendarstellung; 3. Höhenschichten sind eine Form der Flächenmethode (Arealmethode); 4. Reliefschummerung ist als modulierter Flächenton ein Grenzfall der Flächenmittelwertmethode; 5. Geländeschrägschnitte sind primär Objektlinien, ergeben aber in enger Scharung einen Schattierungseffekt; 6. bei der Aufrisszeichnung sind die individuell gestalteten Formen als Vignetten aufzufassen, bei der schematischen flächenfüllenden Wiedergabe als Flächenmethode mittels Flächenmustern. Die Reliefsignaturen gehören zur Signaturenmethode (Positions- und Linearsignaturen).
Auf topographischen Karten wird primär eine geometrische, messbare Darstellung des Reliefs verlangt, was im 19. Jh. mit Einschränkungen durch die Böschungsschraffen und vollwertig dann durch Höhenlinien erreicht wurde. In modernen topographischen Karten kommen zusätzlich Reliefsignaturen und gegebenenfalls die Felsdarstellung zum Einsatz. Die Kombination mit einer Schräglichtschummerung als schattenplastische Darstellung des Reliefs erhöht die Anschaulichkeit.
Auf kleinmaßstäbigen Karten (geographischen Übersichtskarten) wurde die vom 16. bis 18. Jh. herrschende Aufrisszeichnung im 19. Jh. durch Gebirgsschraffen abgelöst.
Ab Mitte des 19. Jhs. fanden, begünstigt durch die Möglichkeiten des lithographischen Farbendrucks und die Fortschritte der topographischen Erfassung des Reliefs der Erde, die Höhenschichten rasch Eingang in die Schulatlanten, später auch in andere Atlanten, Einzelkarten, Kartenwerke und zuletzt – im Wesentlichen erst nach dem Zweiten Weltkrieg – auch in die großen Handatlanten und Weltkartenwerke. Oft wurden Höhenschichten mit Gebirgsschraffen oder auch mit Reliefschummerung kombiniert. In jüngerer Zeit gibt es Bestrebungen, auf der Grundlage von Satellitenbildern, Relief und Bodenbedeckung gleichwertig darzustellen (Landschaftskarten).
In thematischen Karten werden in kleinen Maßstäben Gebirgsschraffen oder Reliefschummerungen und in großen Maßstäben Höhenlinien verwendet.
Die Herausbildung und Anwendung der verschiedenen Methoden der Reliefdarstellung markieren wesentliche Etappen in der Entwicklung der Kartographie (Kartographiegeschichte), wobei sie einerseits abhängig sind vom Erkenntnisstand und dem topographischen Erfassungsstand des Reliefs (Geomorphologie) und andererseits von den technischen Möglichkeiten der Kartenreproduktion. Auf den frühen Regional- und Übersichtskarten des 16. Jhs., den Vorläufern der eigentlichen topographischen Karten, überwiegt insgesamt noch die Aufrissdarstellung, oft in einer schematischen Maulwurfshügelmanier mit Schraffenschattierung der Bergformen (Abb. 2).
Später verselbstständigte sich die Schattenschraffur zu Form- und Schattenstrichen, den Vorläufern der eigentlichen Schraffen, die noch lange Zeit ungeordnet in Form von Talschraffen und Schwungschraffen auftraten. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. bildeten sich, von Frankreich ausgehend, klare Beziehungen zwischen der Schraffenintensität und der Hangneigung heraus, die schließlich durch J.G.  Lehmann 1796 als mathematisches Gesetz formuliert wurden. Die Böschungsschraffe (Abb. 3) wurde zur herrschenden Darstellungsmethode auf den klassischen topographischen Karten des 19. Jhs. Nur ausnahmsweise kamen Schattenschraffen zur Anwendung (Schattenplastik), in vollendeter Form z. B. in der Schweizer Dufourkarte (1844-1864; Abb. 4 ).
Die für Böschungsschraffen notwendigen Höhenlinien als Konstruktionsgrundlage haben ihre Vorläufer in den Tiefenlinien, die vereinzelt schon in der ersten Hälfte des 18. Jhs. vorkamen. Voraussetzung für ihre Anwendung waren hinreichend sichere Höhenbestimmungen durch barometrische und trigonometrische Höhenmessung, bald auch durch geodätisches Nivellement, sowie die Festlegung von Ausgangshöhen; erst später standen flächige Aufnahmen der topographischen Landesaufnahmen zur Verfügung. In topographischen Karten fand deshalb die Höhenliniendarstellung meist erst nach der Mitte des 19. Jhs. Eingang (Abb. 5).
Durch die flächige Füllung der Zwischenräume von Höhenlinien ergeben sich Höhenschichten, die erstmals um 1830, meist noch mit kontrastierenden Farbfolgen, auftraten. Nach E. v.  Sydows Regionalfarben wurden verschiedene Farbreihen für Schichtenfolgen entwickelt; weiteste Verbreitung fanden Spektralfarbenreihen.
Die weiteren Fortschritte der Reliefdarstellung sind an das Hochgebirge und seine immer exaktere Vermessung durch terrestrische und Aero- Photogrammetrie gebunden.
Auch die Bestrebungen zur Wiedergabe der Kantenlinien, bereits durch R. Lucerna in den 1920er Jahren propagiert und danach besonders durch L. Brandstätter gefördert, brachten bedeutsame Fortschritte in der exakten geomorphologischen Formenerfassung (vgl. Gebirgskartographie). E.  Imhof hat durch die Verbindung von schattenplastischer Darstellung und luftperspektivisch getönten, verlaufenden Farbstufen die Ästhetik der Reliefdarstellung erhöht. Anschaulichkeit streben auch die Methode der Geländeschrägschnitte nach Tanaka (vgl. Tanaka-Methode) und besonders die physiographische Methode an, die – ausgehend von den plastischen Darstellungen von Relieftypen in Blockbildern – durch E. Raisz zu hoher Meisterschaft entwickelt wurde. Neue Impulse erhielt die Reliefdarstellung auf kleinmaßstäbigen Karten durch die Satellitenbilder, deren Wirkung durch photographische Aufnahmen von detailreichen Reliefgloben in Verbindung mit einer wirklichkeitsnahen Farbgebung der Landschaft in quasi-generalisierter Form simuliert werden kann.
Digitale Verfahren zur Erzeugung von Reliefdarstellungen liefern grundrissliche und auch beliebige perspektive Formen nach vorgegebenen Parametern. Durch die technische Verknüpfung von Daten digitaler Höhenmodelle und von Daten der Geofernerkundung lassen sich graphisch wirkungsvolle Darstellungen herstellen.

WSS

Literatur: [1] BRANDSTÄTTER, L. (1983): Gebirgskartographie. Wien. [2] IMHOF, E. (1965): Kartographische Geländedarstellung. Berlin. [3] BUCHROITHNER, M.F. (Hrsg.) (2001): High Mountain Cartography. Kartogr. Bausteine, Bd. 18, Dresden. [4] WEIBEL, R. & HELLER, M. (1991): Digital terrain modelling. In: Maguire, D.J. et al: Geographical Information Systems, New York, 269-297.


Reliefdarstellung 1:Reliefdarstellung 1: Maßstäblicher Eignungsbereich der wichtigsten Reliefdarstellungsmethoden.

Reliefdarstellung 2:Reliefdarstellung 2: Aufrisszeichnung (Maulwurfshügel).

Reliefdarstellung 3:Reliefdarstellung 3: Böschungsschraffen.

Reliefdarstellung 4:Reliefdarstellung 4: Schattenschraffen mit Felszeichnung.

Reliefdarstellung 5:Reliefdarstellung 5: Höhenlinien.

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