Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Banach-Tarskisches Kugelparadoxon

bezeichnet die Aussage, daß sich die Einheitskugel des ℝ3 in endlich viele (nicht Lebesgue-meßbare) Teilmengen zerlegen läßt, die sich nach einer Bewegung zu einer Vollkugel doppelten Volumens zusammensetzen lassen. Siehe auch Banach-Hausdorff-Tarski-Paradoxon.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.