Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon

die von den genannten Autoren aufgezeigte paradoxe Situation, daß sich nach Abschalten einer Wechselwirkung in einem System die Messung von genau einer von zwei nicht-kommutierenden Observablen A und B an dem einen so erhaltenen Teil des Systems zu der Aussage führt, der andere Teil befinde sich in einem Eigenzustand i. a. anderer nicht-kommutierender Observablen (ohne daß dazu eine Messung notwendig wäre).

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.