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Lexikon der Mathematik: isoenergetische Nichtentartung

für ein integrables Hamiltonsches System auf einer symplek- tischen Mannigfaltigkeit, dessen Hamilton-Funk- tion H durch n Wirkungsvariablen I = (I1,…,In) in der Form H = h(I) ausgedrückt werden kann, die Eigenschaft, daß für jede reelle Zahl E die Abbildung von ℝn in den (n − 1)-dimensionalen reell- projektiven Raum, die durch \begin{eqnarray}I\mapsto [(\partial h/\partial {I}_{1})(I),\ldots, (\partial h/\partial {I}_{n})(I)]\end{eqnarray} definiert wird, auf jeder Energiehyperfläche h−1(E) nichtentartet ist.

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  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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