Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Korrelationsmatrix

die für einen auf einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, 𝔄, P) definierten zufälligen Vektor X = (X1, …, Xk) mit Werten in ℝk und 0 < Var(Xi) < ∞ für i = 1, …, k definierte symmetrische, positiv semi-definite Matrix ϱ(X) = (ϱi,j)i,j=1,…, k mit den Elementen ϱi,i = 1, i = 1, …, k und ϱi,j = ϱ(Xi, Xj), i, j = 1, …, k, i ≠ j. Die Nichtdiagonalelemente ϱi,j von ϱ(X) sind also die Korrelationskoeffizienten der Komponenten Xi und Xj von X.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.