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Lexikon der Mathematik: Lagrangesche Äquivalenz von Abbildungen

Eigenschaft von Lagrange-Abbildungen.

Zwei Lagrange-Abbildungen werden äquivalent oder Lagrange-äquivalente Abbildungen genannt, falls es einen symplektischen Bündelisomorphismus der entsprechenden Lagrangeschen Faserbündel gibt, die die Lagrangesche Untermannigfaltigkeit L des Totalraums M auf die Lagrangesche Untermannigfaltigkeit L′ des Totalraums M′ abbilden.

Durch Ausnutzung von Lagrangeschen Äquivalenzen lassen sich Lagrange-Abbildungen und ihre Singularitäten auf Normalformen bringen und klassifizieren.

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  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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