Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: projektive algebraische Varietät

grundlegender Raum in der algebraischen Geometrie.

Auf dem ℙn ist die Zariski-Topologie dadurch definiert, daß die offenen Mengen die Komplemente von algebraischen Mengen sind. Eine projektive algebraische Varietät (oder projektive Varietät) ist eine irreduzible algebraische Menge im ℙn mit der induzierten Topologie. Eine offene Teilmenge einer projektiven Varietät heißt quasi-projektive Varietät.

Die Dimension einer projektiven oder quasi-projektiven Varietät ist erklärt als ihre Dimension als topologischer Raum.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.