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Lexikon der Mathematik: Rampenfunktion

bezeichnet im Kontext Neuronale Netze eine stetige sigmoidale Transferfunktion T : ℝ → ℝ mit folgendem qualitativen Verhalten (α, β, a, b ∈ ℝ mit α < β und a < b): \begin{eqnarray}T(\xi ):=\left\{\begin{array}{ccc}a & {\text{f}}{\rm{\ddot {u}}}{\text{r}} & \xi \lt \alpha \\ a\displaystyle \frac{\xi -\beta }{\alpha -\beta }+b\displaystyle \frac{\xi -a}{\beta -\alpha } & {\text{f}}{\rm{\ddot {u}}}{\text{r}} & \alpha \le \xi \le \beta \\ {b} & {\text{f}}{\rm{\ddot {u}}}{\text{r}} & \xi \gt \beta \end{array}\right.\end{eqnarray}

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  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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