Lexikon der Mathematik: Risikoaversion
Begriff aus der Finanzmathematik.
Seien (Ri)i=1.N Zufallsgrößen, die die Erträge bestimmter Kapitalanlagen beschreiben. Die Portfolio-Theorie versucht, die unter Risiko-RenditeAspekten beste Mischung der Anlagen zu finden.
Dabei ist eine Konvexkombination (xi)i=1.N zu bestimmen, für die der Erwartungswert des resultierende Ertrags
Unter Vorgabe einer Nutzenfunktion U(Rx) ist die Frage nach dem optimalen Portfolio auf eine Optimierungsproblem zurückzuführen. Dabei verwendet man zur Quantifizierung der Risikoaversion z. B. das Arrow-Pratt-Maß
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